Chronologische Reihenfolge der Römischen Päbste von Petrus bis auf Gregorius XVI: aus dem römischen Staatskalender in's Deutsche übersetzt und mit geschichtlichen Zusätzen vermebrt von einem katholischen Geistlichen ; Anhang: Lokal- und Personal- Bestand der katholischen Kirche auf dem ganzen Erdkreise

Cover
C. Etlinger, 1842 - 844 Seiten
 

Ausgewählte Seiten

Andere Ausgaben - Alle anzeigen

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 119 - Selig bist du, Simon, des Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut hat es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater, der im Himmel ist. Und ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.
Seite 88 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Seite 198 - Darum gehet hin und lehret alle Völker, und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
Seite 121 - Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreuet.
Seite 120 - Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich Euch. Und da Er das sagte, blies Er sie an, und spricht zu ihnen: Nehmet hin den heiligen Geist. Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen, und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
Seite 121 - Gedanken, der die ganze Bedeutung und Würde der Kirche und ihrer sichtbaren Organe in sich schließt, hat der hl. Cyprian den begeisterndsten Ausdruck gegeben. Die Zugehörigkeit zur Kirche ist für jeden, der selig werden will, unbedingt notwendig. Ohne Kirche gibt es keine Verbindung mit Gott: „Der kann Gott nicht zum Vater haben, der die Kirche nicht zur Mutter hat."1 Die Kirche ist die alleinige Braut Christi.
Seite 374 - Sprich : Gott ist der einzige und ewige Gott. Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt, und kein Wesen ist ihm gleich.
Seite 7 - Fels), und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen ; und dir will ich die Schlüssel des Himmelreichs geben...
Seite 109 - Welt zur Torheit gemacht? Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt zu retten, die daran glauben.
Seite 120 - Geist, so wie ihr auch berufen seid zu Einer Hoffnung eures Berufes. Ein Herr, Ein Glaube, Eine Taufe, Ein Gott und Vater Aller, der da ist über Alles, und durch Alles und in uns Allen.

Bibliografische Informationen