Die entwickelung der landeshoheit in Deutschland in der Periode v.F.II., etc.(Th.1).1863 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
beiden Schwerter beider Gewalten belehnt Bischof blos Böhmer Reg Bréh civitate confoederatio deſſen deutſchen deutschen Fürsten deutschen Könige Deutschland dieſe dieß ecclesie erst Erzbischof Fried Fürſten geistlichen Fürsten Gerichtsbarkeit gewiß Grafen Gregor VII großen Heinrich der Löwe Heinrich VI heißt Herzoge Herzogthum Höfler Honorius III Huill imperii imperium indeß Innocenz III Investitur Jahre Jahrhunderts Juli jure Kaiſer Kaiser Friedrich Kaiserkrone Kaiserthum Kirche Kirchenstaat König Friedrich konnte Land Landeshoheit laſſen Lehen leßteren leztere lichen ließ Macht Mathildischen Güter muß müſſen nemlich Otto Otto IV Otto's Pabst Innocenz päbstlichen Stuhles Pabstthum Philipp Philipp von Schwaben potestatem Prälaten Principe principum Privileg quam quod Recht Regalien Regalienrecht Reiches Reichsfürsten Reichssentenz rich römischen Stuhle Sachsenspiegel sagt Schirrmacher Schuß ſein ſeiner ſelbſt sibi ſich Sicilien sive Sohn Spolien Spolienrecht Stadt Staufer Sugenheim Theil thum unserer Urkunde Vasallen Verhältniß Versprechen Vogtei voluntate Wahl ward Welfen weltlichen Gewalt wieder wohl
Beliebte Passagen
Seite 59 - Lothar II, fast ohne Widerstreben aufgeopfert. Die Ohnmacht der Reichsgewalt gegenüber den Fürsten und die Erhebung des Pabstes über das Kaiserthum war damit entschieden.
Seite 33 - Out vergeudet, seine Kraft gebrochen, es hat sich nie wieder erhoben zur früheren Einheit und Größe.
Seite 12 - Die Herrschaft des Reiches Gottes auf Erden, sagt er, ist nicht den irdischen Königen aufgetragen, sondern den Priestern und vor Allen dem römischen Papst, welchem die Könige unterworfen sind...
Seite 136 - Höster habe sich widersprochen, da denn doch ein gewaltiger Unterschied ist, ob man von herkömmlichen Rechten oder Zuständen spricht. Das heißt zu leichten Kaufes...