Erfolg durch interkulturelle Kompetenz: in drei Schritten zur Entwicklung interkultureller Kompetenz, aufgezeigt am Beispiel der Handelspartner Frankreich und DeutschlandBoD – Books on Demand, 2003 - 220 Seiten Um kulturelle Vielfalt erfolgreich in der internationalen Zusammenarbeit zu nutzen, ist die interkulturelle Kompetenz der zentrale Schlüssel zum Erfolg. Zur Entwicklung dieser Fähigkeit werden vom Autor auf der Grundlage eines interkulturellen Trainingsgebäudes konkrete Trainingsinhalte in drei zentralen Themenmodulen behandelt: kulturgenerelles und kulturspezifisches Modul sowie Kommunikationsmodul. Der Aufbau der einzelnen Themenschwerpunkte erfolgt jeweils durch die Darstellung von Hintergrundwissen zu den einzelnen Inhalten, ergänzt durch verschiedene Übungen, Fallstudien und anschauliche Beispiele zur internationalen Zusammenarbeit. Im Anschluss an jedes Modul werden die beschriebenen Trainingsinhalte in kompakter Form zusammengefasst. |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
affektiven Aktive Teilnahme ancien régime angestrebten Verhaltensdispositionen Antriebsmuster Arbeitsweise Aufbau aufgrund Ausbildungsstruktur Bartha Bereich bestimmte Bewältigungsstrategien bewusst Beziehungen Beziehungsebene Birkenbihl Breuer centralisation Deutschen und Franzosen Deutschland Distanzverhalten éducation eigenen eigenkulturell einzelnen Elemente Entscheidungen entsprechend Entwicklung ersten Europa Europäischen Union fachlichen Kompetenz Föderalismus Förderung interkultureller Kompetenz Form Fortsetzung der Abbildung Frankreich Französischen Revolution gegenseitigen geprägt Gesellschaft grandes écoles große hinsichtlich Hrsg Idealtypische Ausprägung individualistisch Informationen inneren Einstellung Interaktionspartner interkulturellen Trainings interkulturellen Trainingsgebäudes Interkulturelles Lernen internationalen Handlungskompetenz internationalen Zusammenarbeit jeweiligen kognitiven kommt Kommunikation Kommunikationselemente Kommunikationsmoduls Kulturdimension kulturelle Schlüsselwörter kulturellen Prägung kulturgenerellen Moduls Kulturpyramide Kulturspektrumübung kulturspezifischen Moduls Kulturstandards letztendlich Machtdistanz Management Methodische Kompetenz Mitarbeiter Möglichkeit monochrone nationalen nichtsprachliche Objektorientierung Orientierungssystem parasprachliche partizipativ Pateau Person Personalentwicklung Perspektivenwechsel Pierre de 1996 Politik polychrone Rahmen Regelkreis schließlich Situation somit sowie Sprache sprachlichen stark stellt Synergie Trainings Trainingsinhalte Umfeld unsere Unterschiede verbundenen Verhalten Verhaltensursachen Verhaltensweisen verschiedenen Vertrauensmuster Wahrnehmung Wahrnehmungsfilter Wahrnehmungsvorgänge wichtige Wirtschaft zentrale Zentralismus Zusammenhang
Verweise auf dieses Buch
Interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor der Internationalisierung Sohel Elham Eingeschränkte Leseprobe - 2007 |