Die Geschichte des Lebens Jesu: mit steter Ruksicht auf die vorhandenen Quellen, Band 1

Cover
 

Ausgewählte Seiten

Andere Ausgaben - Alle anzeigen

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 336 - höhet werden: 15. damit Alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.
Seite 385 - ZWEITER ANHANG: VOM TEUFEL» § 44. Die Vorstellung vom Teufel, wie sie sich unter uns ausgebildet hat, ist so haltungslos, daß man eine Überzeugung von ihrer Wahrheit niemandem* zumuten kann ; aber unsere Kirche hat auch niemals einen doktrinalen Gebrauch davon gemacht.
Seite 238 - Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwickelung , 3 Theile (Tübingen 1841 — 1843).
Seite ix - Denn wie uns überhaupt ein festes und gründliches Wissen gegen den Aberglauben verwahrt und dafür dem reinen Glauben freie Bahn bereitet; so kann auch nur eine Geschichte Jesu ohne dogmatische Form für die Christen aller Bekenntnisse und auf allen Stufen ihrer geistigen Bildung eine sichere Grundlage ihres Glaubens an seine iehre und seine höhere Würde werden.
Seite xi - Zuerst Geschichte mit allen ihren Thatsachen und Autoritäten, und dann der Glaube, der an der Hand der Idee Welt und Zeit überwindet; das ist die göttliche Ordnung unserer Erkenntniß, der sich nur die Unmündigen und Uebermüthigen zu entziehen wagen.
Seite vii - ); wir haben zuerst die Grenzen unseres Glaubens und dann auch unseres Wissens überschritten und suchen nun von allen Seiten das geistige Gleichgewicht wieder, den rechten Weg zu finden. Aus dieser Ansicht ist der Entschluß hervorgegangen, ein...
Seite 327 - Osterfest seines Lehramtes? ist eine Frage, die ich nicht auflösen will. Die Evangelisten halten in den Mirakeln und Thaten Christi keine Ordnung; liegt auch nicht viel daran. Wenn ein Streit in der heiligen Schrift entsteht und man kann ihn nicht vergleichen, so lasse man es fahren".
Seite iv - Denn obschon auch die Geschichte nur durch die Idee und Abzweckung der Welt Zusammenhang und Haltung gewinnt, so thut doch die zu innige Verknüpfung des Idealen und Wirklichen, des Übernatürlichen und Natürlichen dem...
Seite 385 - Fall geht soviel deutlich hervor, daß Jesus auf den Glauben an Dämonen und ihre Wirkungen kein religiöses Gewicht gelegt habe, und daß derselbe also in seiner Lehre eigentlich keinen Plaz einnehmen sollte (v. Cölln's biblische Theologie. Leipzig 1836. Bd. II. S. 73.)".
Seite 9 - u einer Lebensgeschichte Jesu nicht allein aus den Evangelien, sondern auch aus den Briefen der Apostel mit Einscliltiss der Apokalypse und zwar in chronologischer Ordnung, so weit es möglich ist, gesammelt werden müssen".

Bibliografische Informationen