Die Astronomie Galileis und ihre Aktualität heute und morgen

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LIT Verlag Münster, 2003 - 156 Seiten
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Ausgewählte Seiten

Inhalt

Galileis Reaktion auf seine Wirkungsgeschichte Die neuen Texte von 1988
19
Beispiele gelungener Methode von resolutio und compositio in der Astronomie
39
Beispiele ohne methodischen Beschluss
92
Anstelle eines Schlusswortes Neue Horizonte Missionen der Zukunft und Gravitationswellenastronomie
114
Abkürzungsverzeichnis
122
Fachbegriffe
123
Ausgewählte Literatur nach Kapiteln
127
Personenverzeichnis
145
Sachverzeichnis
147
Urheberrecht

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 11 - Es ist hiermit eben so, als mit den ersten Gedanken des Kopernikus bewandt, der, nachdem es mit der Erklärung der Himmelsbewegungen nicht gut fort wollte, wenn er annahm, das ganze Sternenheer drehe sich um den Zuschauer, versuchte, ob es nicht besser gelingen möchte, wenn er den Zuschauer sich drehen, und dagegen die Sterne in Ruhe ließ.
Seite 8 - Zeichen vertraut sind, in denen es geschrieben ist. Es ist in der Sprache der Mathematik geschrieben, und seine Buchstaben sind Dreiecke, Kreise und andere geometrische Figuren; ohne diese Mittel ist es dem Menschen unmöglich, auch nur ein einziges Wort zu verstehen.
Seite 28 - Aristoteles umstimmen würden, wenn er heutigen Tages lebte. Dies geht aus seiner eigenen Weise zu philosophieren hervor. Denn wenn er schreibt, er halte den Himmel für unveränderlich usw, weil man niemals dort etwas Neues hätte entstehen oder etwas Früheres verschwinden sehen, so deutet er implicite an, dass er im Falle einer solchen Beobachtung zur gegenteiligen Ansicht sich bekennen würde und der sinnlichen Erfahrung mit Recht vor naturphilosophischen Erwägungen den Vorzug gegeben...
Seite 156 - Jahrbuch der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen Sozialwesen - Gesundheitswesen - Theologie Jahrbuch 2002 Mit Beiträgen von Klaus Bendel, Rainer Dillmann, Brigitte Hasenjürgen, Gertrud Hundenborn, Peter Hollenkamp, Rolf L. Jox, Michael Klein, Barbara Krause, Heinz Theisen, Werner Wertgen, Renate Zwicker-Pelzer Hochschulen sind Knotenpunkte im Informationszeitalter. Die Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen ist ein solcher Knotenpunkt im Prozess der Verbreitung und Aneignung...

Bibliografische Informationen