Niederdeutsche Sprichwörter der Fürstenthümer Göttingen und GrubenhagenVandenhoeck und Ruprecht, 1863 - 190 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
altmärk an'n âwer Bauer Bauernregel beßer besten beter Brot bûel bûere dâge dieſe doit dôr dûer Dummen dûwel ebend ebendas eene Eichwald Eichwald Nr Einbeck einmal Eiselein en'n erst eßen Firmen Firmenich Firmenich Bd Form Frau gaud geen geht geit Geld gëren gibt gift Glück goed groß Hand Harreb Haus hebben hebbet holl Hund hunne hûse in'n ißt iſt jümmer Kinder kleinen kommt kôren Körte krigt Kuckuk kümt lange läßt leicht leiwe Leute Lohrengel lûe maar Mädchen mâket Marsberg Martinstag maut Menschen mër moet Mund muß Narr niet nits Pferde plattdeutschen Portenhagen Recht Samml Schambach scheint schlechte Schwein ſein ſelbſt ſie sîn ſind Sinn sint Soest soll Sprich Sprichwort Tage taun Teufel theuere thun thut übermüthig unserer up'n vêle viel vor'n wâter wêer weiß Wenn't Wër Wetterregel wieder wind Wort zijn
Beliebte Passagen
Seite 13 - De vrouw kan met den boezelaar meer uit het huis dragen , dan de man er met den hooiwagen kan inrijden. BOKZRM. Den dood in den boezem dragen. 13 Die een vreemd kind aan zijne borst neemt, vindt eene adder in zijnen boezem. (Zie ADDER.) Een geleerd man draagt zijn
Seite 29 - Men brengt wel ligt een paard (of: een' os) te water ; maar dwing het (hem) eens, om te zuipen ! ( Zie os.) Men kan niet alleen leven van water en wijn.
Seite 146 - Troubarie à tondre sus un huou. (nprv.) Er würde ein Ei scheeren können. 318. Wo es schmerzt, da greift man hin. od. Wo der Schmerz ist, da greift man hin, wo es einem wehe Hint , da hat man seine Hand. (schwei.) pd. De wat Leeves hett, de geitr na; de wat Seres hett, de föhltr na. (ns. B.) Wer etwa» Liebe» hat, der geht darnach; wer etwa» Wunde» hat, der fühlt darnach. Wer wat Leiwes het, dei geit dernâe, un wer wat Weies het, de foilt deroae.
Seite 190 - Kinderen zijn een zegen des Heeren. maar zij houden de noppen van de kleeren...
Seite 74 - II, 5Rr. 3441; eid)toaíb 5Rr. 773: Mit grote Herren is nich got Kassebeern eten, se spijet een de Steene in de Ogen; ferner bet gtrmen.
Seite 89 - Het zaad is wel onder de sneeuw, als de oude man onder den pels unb Een sneeuw -jaar, een goed jaar.
Seite 54 - God geeft ons wel de koe ; Maar wij brengen er de koord niet toe ; unb God geeft koeijen, maar niet bij de hoornen. Harreb. I. p. 242. — ®ott gibt un« bic ©elcgen^eit unfer ®Iùcf ju mad)en, itnfere <Sac^e aber tft e§ biejelbe ju benu^en.
Seite 157 - De wind steit med den swînen up un geit med den swînen to bedde : SDer SBinb fte^t mit ben @ф»е1пеп auf unb geí;t mit ben ©iftweinen ju SSette.
Seite 98 - In dezelfde weide zoekt de os gras, de windhond een' haas, en de ooijevaar een
Seite 109 - Wat soite is vor der mund, Dat is nich jümmer vor den slund: ЗВаё jüjj ift für ben ÏÏRunb, £)ае ift nid)t immer für ben „<Sd)Iunb," — Cïine Steife, bie gut fd)mecft, ift bod) nid;t immer für ben gut unb fd)abct »ietteidit ber ©efunbfyeit.