Die münsterischen Chroniken des Mittelalters

Cover
Julius Ficker
Theissing, 1851 - 407 Seiten
 

Ausgewählte Seiten

Andere Ausgaben - Alle anzeigen

Beliebte Passagen

Seite lv - Chronik der Bischöfe von Münster von der Stiftung des Bisthums bis auf den Tod Bischof Otto's von der Hoya. 772—1424 92 III. Leben Otto's von der Hoya, Bischofs zu Münster. 1392—1424 156 IV. Münsterische Chronik eines Augenzeugen von der Wahl Bischof Heinrich's von Mors bis auf das Ende der grossen münsterischen Fehde. 1424—1458 188
Seite 173 - Also sprack he syn wort solven und ock des anderen, so lange, dat dat ordel over se beyde genck. Und men how em beide de koppe äff up den markede (up enen roeden lakene. Und dat leste wort, dat he sprack, dat was dyt: „Nu sey ick, dat heren hulde en is gyn
Seite 92 - CHRONIK DER BISCHÖFE VON MÜNSTER VON DER STIFTUNG DES BISTHUMS BIS AUF DEN TOD BISCHOF OTTO'S VON DER HOYA. * 772-1424.
Seite 166 - und syn gesiecht, als he na dede. Myt den gelde toech bysschop Otto und krech rutere unde venck den greven van Lymborch vor Linien myt volle perden und gewapenen, anno domini .m.ccc.xcviii. Dar tusschen was her Sweder van Vorst gelogen in dat kerspel van Bylderbecke up enen
Seite 167 - segen dyt an, repen se und kretten: „O wopene, nu geyt „myn herschop under!" Als de iungen segen, dat se vormannet weren, vloen erer drey myt enen guden manne utht den felde und randen to den Ahues in. Do leyt de hoveman so groten spyt van des van Vorst synen wive, de em up der strate entegen quam und vragede, war er
Seite 1 - FLORENZ VON WEVELINKHOVEN'S CHRONIK DER BISCHÖFE VON MÜNSTER MIT DER FORTSETZUNG EINES UNGENANNTEN UND DEN ZUSÄTZEN DER MÖNCHE VON MARIENFELD. 772-1424.
Seite 167 - here und wolde se myt den ersten vorveren. Mer bysschop Otto und syn hulpe sick tor wer und to slaen satten, so dat dat yuer utht den iseren hoeden spranck. Und de
Seite 166 - und brande und (sät) myt ener hoger struesfederen under ener lynden. Und dar retht eyn busman bysschop Otten na, dar he den van Lymborch venck und sachte: „Edele here, „wyl gy my volgen, ick wyl iuw den van Vorst under „ogen
Seite xxxii - Bevergern, der Verfasser der folgenden Chronik, an. Der Verfasser der vorliegenden Chronik aber steht von vornherein auf der Seite der von Mors. Am glaublichsten ist mir, dass der Verfasser einer der Geistlichen aus der Stadt war, die anfangs gezwungen waren, sich für Erich v. Hoya zu erklären, später aber mit den gemässigten Bürgern die
Seite 173 - Hyr van krech de stad van Monster eyn gued geruchte in allen steden und in allen landen. God hebbe erer beider zeyle! In den iaer

Bibliografische Informationen