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Firniß für Messing und Kupfer, welcher eben so schön und haltbar wie der englische ist.

Man löst im Sandbade einerseits 2 Unzen schönes Gummilack in 12 Unzen Weingeist und andererseits 11⁄2 Unze Drachenblut in der gleichen Quantität Weingeist auf; man gießt die Auflösungen zusammen und verseht sie mit 3 Gran Curcuma, welche man darin 12 Stunden lang einweicht, indem man von Zeit zu Zeit umschüttelt. Man läßt die Flüssigkeit sich absehen, filtrirt sie durch graues Papier und bewahrt sie in gut verschlossenen Gefäßen auf. Will man einen hellen Firniß haben, fo läßt man die Curcuma weg, um einen dunkleren zu erhalten, nimmt man mehr davon. (Bulletin des sciences technol. Octbr. 1830, S. 137.)

Firniß zur Aufbewahrung der Insecten.

Man läßt ein wenig Umber 24 Stunden lang in 1 Pfund Weingeist im Marienbade schmelzen. Man seht eben so viel Sandarac und Terpenthin zu, und läßt wieder 48 Stunden lang im Marienbade digeriren. Man bringt eine Schicht dieses Firnisses in den Körper des Insectes, nachdem man die Eingeweide herausgenommen hat. (Bulletin des sciences technol. Octbr. 1830, S. 137.)

Anwendung des Chlorkalks, um dem Harn den Geruch zu benehmen.

Wenn man in den Harn oder Nachttopf solcher Personen, welche Spargel, weißen Kohl, Blumenkohl oder Erbsen gegessen haben, einige Tropfen Kalkchlorür gießt, so benehmen sie ihm sogleich den Geruch. (Bulletin des sciences technol. Octbr. 1830, S. 136.)

Firniß, wodurch inan den Möbeln und dem Marmor Glanz ertheilen kann.

Man löst in Terpenthinöhl sein gleiches Gewicht Wachs auf. Wenn der Firniß für Mahagonyholz oder anderes Holz von dieser Farbe bestimmt ist, weicht man ein Paar Finger voll Alkannawurzel 48 Stunden lang in 6 Unzen Terpen= thinôhl ein, seiht die Flüssigkeit durch, seßt 6 Unzen gelbes Wachs zu, und rührt von Zeit zu Zeit das Gemenge um, welches man mit einem Tuchlappen auftrågt, worauf man den überzogenen Theil so lange reibt, bis er trocken ist. Will man ihn gelb fårben, so nimmt man Gelbholz; für Marmor nimmt man bloß weißes Wachs. (Bulletin des sciences technol. Octbr. 1830, S. 136.)

Explosion eines Fasses mit Porterbier.

zu Manchester zersprang vor einigen Tagen ein Faß mit Porterbier, welches den HHrn. Mottram gehörte, und 630 Hogsheads (189,548,160 Wiener Maß) enthielt. Es schwemmte hierbei das Fässermagazin fast gänzlich weg und ersåufte die Arbeiter in seinen trüben Fluthen. Die Flüssigkeit richtete, nachdem sie aus der Brauerei gedrungen, ihren Lauf gegen eine nahe gelegene Grube, welche ste hendes Wasser enthielt. Der Inhalt dieser Grube wurde nun bald in eine verÉå ufliche Flüssigkeit verwandelt, welche viele Stunden hindurch von dem Volke in Kannen und Krügen geholt wurde. Seit die Malztare eingeführt wurde, hat man in Manchester kein so wohlfeiles Bier mehr getrunken. Manch. Herald. Galign. Mess. N. 4981. (Bei uns jammert man schon gewaltig, wenn irgendwo 100 Eimer auslaufen! Man verkauft aber auch eine bereits in den Straßen und Gråben herumgelaufene Flüssigkeit nicht mehr als Bier!)

Candle in Irland.

Durch die neuen Canåle in Irland wird die Landwirthschaft, und besonders die Ausfuhr der Producte derselben, außerordentlich befördert. So kann man jest in der Mitte dieser Insel, zu Ballinasloe z. B., Hornvieh einschiffen, und es, ohne daß dasselbe auch nur einen Huf auf die Erde zu sehen brauchte, und ohne daß es das Geringste an seinem Gewichte verliert, in 3 bis 4 Tagen in Manchester an's Land bringen. Die Kosten dabei sind überdieß weit geringer als bei einem Triebe zu Land durch 50 Meilen. (Atlas. Galign. Messeng. N. 4891.)

Absatz englischer Waaren in China.

Nach dem neuesten Berichte aus China betrug der Absaß an englischen Waas ren zu Singapore jährlich nicht mehr als 250,000 bis 300,000 Dollars; man er: wartet dieß Jahr für nicht mehr als 8000 Dollars Absah.

In Canton hat ein Brand 14,000 Häuser in Asche gelegt. (Sun. Galign. N. 4832.)

Unzweckmäßigkeit der von dem Ministerium in England vorgeschlaz genen Tare auf Dampfboth-Passagiere.

Das Drückende dieser Taxe, welche das neue Ministerium in England vorschlug, die es aber aufzugeben gezwungen wurde, erhellt deutlich aus folgender Angabe im Herald. Die Tare würde nämlich an kurzen Distanzen, wie z. B. nach Gravesend, das Fuhrlohn der Passagiere um 100 p. C. übersteigen, und an einigen Orten auf nicht weniger als 2000 p. C. reichen! Es scheint, daß Billete verkauft werden, gegen welche eine Person, die 3 Guineen bezahlte, zwischen 6 und 700 Male zwischen London und Gravesend hin und her fahren kann. Die Tare, die aber Jemand, der täglich zwischen obigen Orten hin und her fährt, bezahlen müßte, würde 60 Pfd., oder 20 Mal so viel als der Betrag des Fuhrlohnes, ausmachen! Als ein anderes Beispiel der grånzenlosen und allen Verkehr hemmenden Ungerechtigkeit dieser Taxe wird die Dampfbothfahrt zwischen Glasgow und Inverary angeführt, welche wegen der herrlichen Gegend so häufig, selbst von Aermeren und besonders von den ermüdeten und frånklichen Fabrikarbeitern zur Erholung gemacht wird. Das Fuhrlohn beträgt bloß 3 Shill. 6 Den. (2 fl. 6 kr.), welches selbst die Armen, da sie die Lebensmit tel für die Excursion selbst mitnehmen, leicht aufbringen; die Taxe für dieselbe Strecke Weges würde aber 5 Shill. (3 fl.) betragen, was der Erholungsfahrt gleich ein Ende machen würde. In Nordamerika, wo kein solches Ministerium wie in England ist, versteht man, bemerkt der Herald, die Belebung der Dampfschiff=* fahrt und des inneren Verkehres im Allgemeinen viel besser. Was läßt sich daraus für ein Urtheil über ardere Minister ziehen? (Galign. Messeng. N. 4980.)

Fenstersteuer in England.

Einer Parliamentsacte zu Folge betrug die Zahl der, mit der Fenstersteuer belegten, Wohnhäuser am 5. April 1830 in Großbritannien 344,495, wovon auf London, Middlesex und Westminster 89,808 kommen. Die Gesammtzahl aller Håu? ser, welche die, auf bewohnte Häuser gelegte, Steuer bezahlen, belief sich in allen Grafschaften Großbritanniens am 5. April 1830 auf 378,786, wovon 116,279 für London, Middleser und Westminster. Der Totalbetrag dieser Summe von allen Grafschaften betrug 11,154,109 Pfd. Sterl., jener von London 771,614; jener von Westminster 1,200,977 Pfd. (Herald. Galign. Messeng. N. 4974.)

Zollwesen in Amerika.

New Yorker Blätter vom 25. Januar enthalten zwei Berichte des Fabrike Ausschusses. Jener der Majoritåt empfiehlt den Zolltarif unverändert beizubehalten; jener der Minoritåt hingegen empfiehlt wichtige Abänderungen. Es scheint hieraus, daß Nord - Carolina hierin in Hinsicht auf Interesse von Süd- Carolina abweicht. (Herald. Galign. Messeng. N. 4975.)

Zollwesen in England.

Die vorgeschlagene Erhöhung des Einfuhrzolles auf canadisches Bauholz veranlaßte eine Versammlung der Kaufleute und Schiffs eigenthümer, bei welcher der, den Vorsik führende, Alderman Thompson erklärte, daß 1600 Schiffe von bedeu tender Tonnenlast, welche eine Bemannung von mehr als 20,000 Mann erfordern, zu diesem Handel verwendet werden. Die erste Resolution, welche Hr. Robinson vorschlug, und welche mit allgemeinem Beifall aufgenommen wurde, erklärt dem Kanzler der Schazkammer, daß die vorgeschlagene Erhöhung des Zolles auf canadisches Bauholz, das Gleichstellen der Weinabgaben, und die Auflage von 1 Pfennig (3 kr.) auf jedes Pfund Baumwolle Jedermann in die größte Unruhe

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versehe. Hr. Young sagte, daß die Regierung die Einfuhr des Colonialbauholzes begünstigte, wenn Zufälle die Zufuhr aus den nördlichen Theilen Europa's hinderten; daß vom nordamerikanischen Bauholze die Last 3 Pfd. 10 Shill., die Fracht 2 Pfd., der Zoll 10 Shill., die Spesen 5 Shill. kosten, so daß dem Eigenthümer bloß 15 Shill. Gewinn bei der Last blieben, während das baltische Holz 5 Pfund die Last kostet, und für Fracht 1 Pfd., Zoll 2 Pfd. 15 Shill. und für Spesen 5 Shill. zahle, so daß dem Eigenthümer ein Gewinn von 1 Pfd. bei der Last bleibe. Es wurde nun vorgeschlagen, den Zoll des baltischen Holzes um 10 Shill. herabzusehen und jenen des canadischen zu erhöhen, was also den Gewinn des baltischen Eigenthümers auf 30 Shill, steigern und jenen des canadischen auf 5 Shill. bei der Last vermindern würde. Die Schiffe könnten keine niedrigere Fracht eingehen, und müßten sich also auf den bereits überladenen westindischen Handel werfen, da sie auch im Kohlerhandel keine Beschäftigung mehr finden könnten, indem in demselben kaum mehr 21⁄2 von den früher beschäftigten Schiffen verwendet wür den. Hr. Gould sagte, daß ein Contract die Marine mit Masten zu versehen in Unterhandlung war, daß aber unter 10,000 Bäumen nicht ein einziger hierzu tauglicher war. Hr. Bliss (der Agent für Canada) sagte, daß seit dem Frie den eine Verminderung von 1000 großen Schiffen und mithin von 27,000 Seeleuten in der Handelsflotte Englands Statt gefunden habe. Unsere notdamerikanischen Colonien, bemerkte er ferner, beziehen mehr Manufacturwaaren aus England, als ganz Rußland, Schweden, Dänemark und Norwegen zusammen. Es wurden dann Commissionen zur Vertretung der Interessen des Schiffshandels, des westindischen Handels und der britischen nordamerikanischen Colonien ernannt, und he= fchloffen eine Petition gegen den neuen Plan der Erhöhung der Zölle einzureichen. (Spectator Galign. Messeng. N. 4976.)

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Calicodruckereien in London und Manchester.

Wir hören, daß die Calicodruckereien in Manchester und London zu arbeiten aufhören wollen, in Folge der Unschlüssigkeit der Regierung bei der Zurücknahme der Tare an jenen Gütern eine Rückbezahlung zu bewilligen, von welchen bereits die Auflagen entrichtet wurden. (Standard. Galign. Messeng. N. 4978.)

Landwirthschaft in Kamtschatka.

Das Journal d'Agriculture de Moscou erzählt, daß zwei junge Kamtscha= dalen, welche an der landwirthschaftlichen Schule dieser Stadt studierten, sich nun damit beschäftigen in ihrem Lande jene Gewächse zu bauen, welche dem Klima desselben am meisten angemessen sind, und daß sie versuchen den Getreidebau daselbst einzuführen. (Galign. Messeng. N. 4976.)

Krankheit der Schafe in England.

In den östlichen Theilen von Sussex ist, wie wir hören, die Leberfäule so sehr unter den Schafen verbreitet, daß sich fast Jedermann des Genuffes dersel: ben enthält. Ein Pächter allein soll 170 an dieser Krankheit leidende Schafe haben, die er um 2 Shill. das Stük zum Verkaufe anbietet. Gibt es kein Gefeß um solchen Verkauf zu verbieten? (Brighton Gazette. Galign. Messenger. N. 4962.)

Gegenwärtige Wohlfeilheit der Håringe in Schottland.

Frische Häringe sind jeht so häufig in Schottland, daß man das Dußend für drei halbe Pfennige (9 kr.) oder auch 10 für 3 kr. bekommt. (Scotsman Galign. N. 4936.)

Größe eines englischen Ochsen.

Der, dem Herzoge von Devonshire gehörige Ochs, der bei der lehten Ausstellung der Derbyshire Agricultural Society zu Bakwell als ein ausgezeichnetes Stück vorgezeigt wurde, hatte das außerordentliche Gewicht von 170 Steinen, den Stein zu 14 Pfd. erreicht, und wird sowohl in Hinsicht auf Fette als auf Sym

metrie des Baues für das schönste Stück gehalten, welches je in der Grafschaft gesehen wurde. Dieser Ochs wurde im Mai 1829 von Hrn. Swaffield, einem Pächter Sr. Herrlichkeit, aus einer mageren Heerde gekauft, und bis zu den lehten 8 Wochen bloß mit Heu und Gras gefüttert. Er wird nächsten Mai 4 Jahre alt. (Sun. Galign. Messeng. N. 4978.)

Mittel gegen Heuschrecken.

Im Journ. d. connaissanc. usuelles und Mech. Mag. N. 378, 6 Nov. werden doppelte Streichnete gegen die Heuschrecken empfohlen, die man sogleich in fiedendes Wasser werfen muß, wo sie roth werden wie Krebse, und Hühnern und Tauben ein treffliches Futter gewähren.

Horticultural -Society in London.

In einer der neuesten Sißungen der Horticultural- Society las der Pråsident derselben, Hr. Knight, eine interessante Abhandlung über die Cultur der Erdäpfel vor, in welcher er bewies, daß durch den Bau derselben an sumpfigen und ungefunden Orten, Wechsel- und Nervenfieber aus denselben verbannt wurden. In eben dieser Sißung empfahl Hr. Lindley trockenen Sand oder Farrenkraut als das beste Mittel zur Aufbewahrung von Aepfeln und Birnen, statt des Heues und des Strohes, welche einen schimmeligen Geruch geben. (Spectator. Galign. Messenger. N. 4964.)

Die Horticultural Society hielt vor Kurzem eine sehr zahlreich besuchte Sigung, in welcher sehr schöne Aepfel und Birnen von Chiowick aufgestellt waren, zu welcher Hr. Owen in Menge Varietäten derselben Früchte aus Amerika, Frankreich und Holland sandte, und welche auch Hr. Kirk mit einer Sammlung von Früchten vermehrte. Hr. Lindley las eine interessante Abhandlung über Aprikosen von Hrn. Thompson, dem Aufseher dieses Theiles des Gartens der Gesellschaft: in dieser Abhandlung werden 50 Synonyme aufgeführt und alle Abarten genau beschrieben. Die Geschichte der wohlbekannten und hochgeschäßten Moorpark Aprikose wurde genau angegeben. Es wurden ferner viele Pfropfreiser und Samen an die Mitglieder vertheilt. Durch einen Beschluß des Rathes können nun auch Frauenzimmer in die Gesellschaft aufgenommen werden. (News. Galignani. Messeng. N. 4978.)

Kosten der englischen Marine.

Sir Graham gab in einer der Unterhausfihungen folgende Details über die Kosten der englischen Marine für das laufende Jahr: Sold für 32,000 Mann, die Marine-Soldaten eingeschlossen, 1,081,000 Pfd.; Sold der Officiere, Schiffsauffeher 2c. 75,110 Pfd.; Admiralitäts-Etat 40,365 Pfd.; Schiffezahlamt 31,000 Pfd.; Schiffsamt 42,229 Pfd.; wissenschaftlicher Theil 20,276 Pfd.; die Docken, Sr. Majestät im Inlande 82,249 Pfd.; im Auslande 21,211 Pfd.; Lohn für Arbeiter und Taglöhner 2c. 534,224 Pfd.; für Bauholz und anderes Material zum Schiffsbau 2c. (nach Abzug von 69,992 Pfd. Erlos aus den alten Vorråthen, und mit Inbegriff von 60,000 Pfd. für Dampfmaschinen) 810,000 Pfd. Ausbesserungen und Erfindungen an den Docken Sr. Majestät im In- und Auslande 98,000 Pfd.; Pilotage und andere Bedürfnisse 50,000 Pfd.; Verschiffungsanstalten und Kosten der Schiffs- und Nahrungsvorråthe 25,000 Pfd.; gemiethete Packetbothe 24,040 Pfd.; für Schiffe, welche in Bombay gebaut werden, 25,000 Pfd. Zusammen 2,968,400 Pfd., was um 114,456 Pfd. weniger ist, als der Kostenanschlag für das verflossene Jahr. Seit seinem Eintritte in die Verwaltung hat Hr. Graz ham an abgeschafften Dienstesstellen allein 27,250 Pfd, erspart, (Galignani's Messenger. N. 4981.)

Literatur.

a) Franzis is ch e.

Description des Machines et Procédés consignés dans les Brevets d'invention, de perfectionnement et d'importation; publiée par Mr. Christian. Paris chez Madame Huzard Bd. XVI und Bd. XVII.

Der XVI. Band dieses Werkes enthält die Nummern 1439 bis 1491 der in Frankreich ertheilten Patente. › Von diesen zwei und funfzig Patenten wurden vier durch königliche Ordonnanz annullirt. Ein und dreißig davon sind auf Erfindungen, sieben auf Erfindungen und Verbesserungen, sechs auf Verbesserungen, seche auf bloße Einführung in Frankreich, eines ist auf Einführung und Verbesserung und eines auf Erfindung, Einführung und Verbesserung ertheilt. Während bei einigen die Beschreibung durch drei Zeilen mitgetheilt ist, nimmt das Patent N. 1444. von James White und Pobeckheim, auf Maschinen zum Spinnen aller Arten von Faserstoffen vier und achtzig Quartseiten und eilf von den drei und dreißig Kupfertafeln ein.

Der XVII, Band enthält die Patente von N. 1492 bis 1598. Von diesen hundert und sechs Patenten wurden, vier und funfzig, durch königliche Ordonnanz annullirt. Drei und siebenzig davon wurden auf Erfindungen, achtzehn auf Erfindungen und Verbesserungen, eilf auf Einführung und vier auf bloße Verbefferung ertheilt. Bei mehreren Patenten ist bloß der Theil ohne alle Beschreibung mitges theilt. In beiden Bånden findet man viele englische Namen und noch mehr deutsche.

L'Art d'élever les vers à soie pour obtenir constamment d'une quantité donnée de feuilles de mûrier la plus grande quantité possible de cocons de première qualité, et de l'influence de cet art sur l'augmentation annuelle des richesses des particuliers et des nations; par M. le comte Dandolo. Traduit de l'italien par Philibert Fontaneille. 1 vol. in-8°. Lyon, chez Bohaire. Prix 6 Fr.

Économie industrielle par C. P. Bergery, tome 2. Économie du fabricant 1re partie. In 18. Metz, chez Mme. veuve Thiel.

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Rapport a M. Becquey, directeur général des Ponts - et - Chaussées et des Mines; et Mémoires sur les ponds suspendus; 2e. édition, augmentée d'une notice sur le pont des Invalides; par M. Navier. avec atlas. Chez Carilian-Goeurg, quai des Augustins.

In

4°.

Appareils à fumigations Description des appareils à fumiga. tions établis sur les dessins de M. Détrict à l'hôpital Saint-Louis, 2e. edition, in- 4o. avec planches. Chez Mme. Huzard, rue de l'Éperon

N. 7.

De la chaleur spécialement appliquée à l'industrie manufacturière; par F. Bresson, 2e. livraison in-8°. avec pl. chez Papinot. Prix 3 Fr. Du commerce des soies et soieries en France, consideré dans ses rapports avec celui des autres états; par Léon de Teste; in - Folio avec tableaux. Avignon, prix 3 Fr.

Guide du Chauffeur et du proprietaire de machines à vapeur, du Essai sur l'établissement, la conduite et l'entretien des machines à vapeur, et principalements de celles dites de Woolf à moyenne pression; précédé de principes pratiques sur la construction des fourneaux, suiví d'observations sur l'utilité comparative, des principaux systémes de machines vapeur, et de quelques moteurs; par Grouvelle et Jaunez; in 8°. avec un atlas. Chez Malher et Cic. passage Dauphine. Prix 9 Fr.

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