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Iourn a L

Herausgegeben

von

Dr. Johann Gottfried Dingler,

Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Befördes
rung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der nieder-
ländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Ges
sellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und
ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der schles
sischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Ges
sellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökono-
mischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der
Künste und Gewerbe zu Würzburg, der Apotheker Vereine in Bayern und im nördlichen
Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst;, Industrie und Gewerbs - Vereins

in Coburg 2c.

und

Dr. Emil Maximilian Dingler (Sohn),

Chemiker und Fabrikanten in Augsburg.

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Inhalt des Vierzigsten Bandes.

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XIII. M is zellen.

Gurney's Dampfwagen. S.73. Ueber die Anwendung heißer Luft bei den

Hochöfen in England. 73. Abscheidung des Osmium und Iridium aus Pla-

tinna. 73. Explosion in einem Kohlenwerke. 73. Aufbewahrung der Milch. 73.

Ueber die Anwendung der Holzsäure, um thierische Substanzen gegen die

Fäulniß zu schüßen. 74. Untrügliches Mittel, um dem Weine das Schmer zu

nehmen. 74. Ueber Anwendung der Weintrester als Ersahmittel der Eichen-

rinde bei der Gerberei. 74. Blaue Farbe aus Buchweizenstroh. 74. Neuer

Firniß, um das Eisen gegen Rost zu schüßen. 75. Flüssigkeit zum Reinigen des

Messings. 75. Verfahren um die goldartige Bronze zu reinigen, wenn sie

schmußig geworden ist. 75. Firniß für Messing und Kupfer, welcher eben so

schön und haltbar wie der englische ist. 76. Firniß zur Aufbewahrung der Insecten.

76. Anwendung des Chlorkalks, um dem Harn den Geruch zu benchmen. 76. Fir="

niß, wodurch man den Möbeln und dem Marmor Glanz ertheilen kann. 76. Explo-

fion eines Fasses mit Porterbier. 76. Candle in Jrland. 76. Absaß englischer Waaren

in China. 77. Unzweckmäßigkeit der von dem Ministerium in England vorgeschlage-

nen Taxe auf Dampfboth-Passagiere. 77. Fenstersteuer in England. 77. Zollwesen

in Amerika. 77. Zollwesen in England. 77. Calicodruckereien in London und

Manchester. 78. Landwirthschaft in Kamtschatka. 78. Krankheit der Schafe in

England. 78. Gegenwärtige Wohlfeilheit der Håringe in Schottland. 78.

Größe eines englischen Ochsen. 78. Mittel gegen Heuschrecken. 79. Horticul

tural Society in London. 79. Kosten der englischen Marine. 79.

#ratur. 80.

3 weites Heft.

XV. Beschreibung einer neuen Art, die Enden der ledernen Riemen oder Bånder ohne Ende, deren man sich bei verschiedenen Maschinen zur Mittheilung von Radbewegungen bedient, mit einander zu verbinden, welche einfacher, sicherer und besser ist als die bisher zu diesem Béhufe gebrauchten Nathen, Zangen, Nieten und Schnallen. Mit einer Abbildung auf Tab. III.

XVI. Beschreibung eines in der Gasbeleuchtungsanstalt zu Paris gebräuchlichen Schubkarrens, welchen man außerordentlich leicht entleeren kann. Mit Abbildungen auf Tab. III.

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XVII. Verbesserte Methode und Vorrichtung zur Erzeugung von Beleuchtungsgas, worauf James Collier von Newman Street, Orford Street, in der Pfarrei von St. Mary le-bone, und Heinrich Pinkus, von Thayer Street, Manchester Square, in der Grafschaft Middleser, sich am 5. April 1830 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. III.

XVIII. Ueber ein feststehendes Thermometer, womit man die Temperatur der Fårbekufen bestimmen kann, welche mit Dampf erhizt werden; von Hrn. Achille Penot. Mit Abbildungen auf Tab. III.

Bericht des Hrn. Daniel Koechlin-Schouch, im Namen des chemischen Comités, über dieses Thermometer. Seite 95. XIX. Hids verbesserter Bakofen. Mit einer Abbildung auf Tab. III. XX. Verbesserungen àn den Scheren, deren man sich zum Scheren wollener Tücher und anderer Fabrikate bedient, worauf William Clutterbuck, von Ozlebrook bei Stroud in der Grafschaft Gloucester, Sche= renmacher, am 21. November 1829 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III.

XXI. Verbesserung in der Canevaß- und Segeltuchweberei, worauf Wilh. und Andr. Ramsay und Mattheus Orr, alle drei Segelmacher zu Greenock in Schottland, sich am 20. März 1830 ein Patent ertheilen ließen.

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XXII. Ueber den Anbau und die Verarbeitung des Leinens; von Hrn.
André.

Ueber den Lein und seinen Anbau. Seite 102. Ueber den Leinanbauer. 107. Ueber den Speculant (Linier locataire). 108. Ueber den Flachsbrecher. 110. Ueber den Commissionår. 116. Ueber das Spinnen. 116. Ueber das Weben. 121. Ueber den Commissionär. 125. Ueber den Großhåndler. 125. Ueber den Bleicher. 126. Ueber die Schwierigkeiten, welche der Anbau des Leinens im Großen darbietet und Vorschläge um sie zu beseitigen. 127. Ueber die Art wie man die Arbeit ausführen lassen sollte. 129. Ueber die Kosten, welche die Errichtung und das Capital, welches der Betrieb des Etablissemens erfordern würden. 132. Ueber das Resultat, welches man erhalten würde. 132. Vortheile für den Staat. 135. Vortheile für die arbeitende Classe. 136. Vortheile für die Oekonomen und Gutsbesizer. 136. XXIII. Ueber den Anbau und die Bearbeitung des Leins in Flandern, von Hrn. Cordier.

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XXIV. Ueber Chlorometrie von Hrn, Achille Penot.

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