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men und in Waffer aufgelöst, gibt es Milch. (Bulletin des sciences technol. Octbr. 1830, G. 139.)34)

Ueber die Anwendung der Holzsäure, um thierische Substanzen gegen die Fäulniß zu schüßen.

Hr. Mackensie glaubt, daß unter allen bisher angewandten Körpern die Holzfaure die antiseptischen Eigenschaften im höchsten Grade besigt: sie wirkt wie der Holzrauch. Was das Fleisch betrifft, so findet die Einwirkung während der Deftillation der Säure Statt. Die Fische taucht man in die fluffige (fertige) Säure.

Hr. Honston, Bürger der Vereinigten Staaten, stellte Versuche über Aufbewahrung des Fleisches an; er falzte sechs Stücke Rindfleisch, wovon jedes funfzehn Pfund wog, legte sie sechs Wochen lang in das Salzwasser und hångte sie einen Tag lang auf, worauf er sie mit einer Bürste, die in Holzsäure getaucht war, befeuchtete. Nach einigen Tagen hatte das Fleisch ganz das Aussehen, den Geruch und Geschmack von geräuchertem Fleisch: Versuche mit Zungen und Schinken gelangen eben so gut. Hr. Honston versichert, daß wo die Räucherung auf 40 Sous zu stehen kommt, die Kosten der Holzsäure sich bloß auf 7 Sous belaufen. Durch Räuchern verliert das Fleisch ein Drittheil an Gewicht, durch Holzsäure aber nichts und behält seinen Saft. Hr. Honston glaubt, daß man auch die Lachse und Håringe auf diese Art zubereiten könnte, anstatt sie zu räuchern. Anmerfung des Bulletin. Vor zwölf Jahren hatte Dr. Sedillot dasselbe Ver fahren zur Aufbewahrung des Fleisches vorgeschlagen, man erhielt aber damit durchaus kein gutes Resultat. (Bulletin des sciences technol. Octbr. 1830, S. 138.)

Untrügliches Mittel, um dem Weine das Schmer zu nehmen.

Man lost 12 Unzen Weinstein und eben so viel Zucker in 4 Pfund kochendem Weine auf, gießt die Mischung in das Faß und verschließt es; man schüttelt es 5 bis 6 Minuten lang, verschließt es dann fest und stellt es das Spundloch nach unten. Nachdem es 1 oder 2 Tage lang gelegen ist, schüttelt man das verschlof/ fene Faß (um die Flüssigkeit dadurch zu klären) und stellt es das Spundloch nach oben. Nach 4 oder 5 Tagen ist der Wein klar, hat das Schmer verloren und seine Farbe wieder angenommen; man zieht ihn sodann ab. (Bulletin des sciences technol. Octbr. 1830, S. 134.) 35)

Ueber Anwendung der Weintrester als Ersatzmittel der Eichenrinde bei der Gerberei.

Wir haben im Polyt. Journ. Bd. XXXIII. S. 463. einen Aufsak über Anwendung der Trefter bei der Gerberei aus dem in Paris erscheinenden Journal de Pharmacie mitgetheilt. Die daselbst angeführten Versuche_hatte ein Pharmaceut aus der Gegend von Narbonne angestellt. Der Bulletin des sciences technol. Octbr. 1830, S. 139. bringt nun denselben Auffah aus der Bibliothèque physico- oeconomique, wo nun aber auf dem Umwege, welchen genannter Auffag während dieser Zeit gemacht hat, aus dem Pharmaceuten bei Narbonne ein Pharmaceut bei Lissabon geworden ist.

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Man sammelt den Buchweizen ehe das Korn ganz trocken ist, breitet das Stroh auf der Erde an der Sonne aus, damit das Korn gut austrocknet und leicht losgeht. Man scheidet die Körner ab und häuft das Stroh in Haufen auf, welche man befeuchtet. Es entsteht eine Gährung, welche man bis zur Zersehung fortschreiten läßt und dabei entwickelt sich eine blaue Farbe. Man formt Kuchen aus dem Stroh und trocknet dieselben in einer warmen Stube oder an der Sonne.

34) Man vergl. auch Polyt. Journ. Bd. XXXVIII. S. 136. 35) Man vergl. auch Polyt. Journ. Bd. XXXVI. S. 289, und 36. XXXVII,

6. 202.

A. d. R.

A. d. R.

Wenn man diese Kuchen in Wasser kocht, so färbt es sich leicht blau. Diese Farbe wird weder durch Essig noch durch Schwefelsäure verändert, Salpetersäure aber zerstört sie; durch Alkalien wird sie roth, durch Gallåpfelinfusion hellschwarz, und durch Abdampfen schön grün. Man hat durch dieses Verfahren Beuge schön blau gefärbt. (Bulletin des sciences technol. Detbr. 1830, S. 137.)

Neuer Firniß, um das Eisen gegen Rost zu schüßen.

Man vermengt 80 Theile Ziegelmehl (welches durch ein Seidensieb geschlagen ist) mit 80 Theilen Silberglätte und reibt sie auf dem Reibstein mit so viel Leinöhl ab, daß daraus eine dicke Farbe entsteht, welche man, um sie aufzutragen, mit Terpenthinohl verdünnt. Ein mit dieser Composition überzogenes Eisen erhielt sich zwei Jahre lang unverändert an der Luft, obgleich es oft vom Meerwaffer besprigt wurde. (Bulletin des sciences technol. Octbr. 1830, S. 134.)

Flüssigkeit zum Reinigen des Messings.

Die Engländer, welche die in der Haushaltung gebräuchlichen messingenen und kupfernen Gefäße immer vollkommen rein zu halten bemüht find, bedienen sich zu diesem Zweck der Weinsteinsäure oder Kleefaure (diese lettere ist aber bei uns zu theuer, als daß man sie hiezu anwenden könnte): man reibt sie sodann mit fein gepulvertem Tripel oder Englischroth, wozu das Recept unten folgt.

Bei ganz gewöhnlichen Gegenständen bedienen sie sich der in Paris unter dem Ramen englisches Ziegelmehl (Brique anglaise) bekannten Substang. Folgendes Verfahren ist einfach und ökonomisch:

Baffer
Schwefelsäure

Alaun

4 Unzen
1 Unze
2 Quentchen.

Man gießt von dieser Flüssigkeit auf einen leinenen Lappen, womit man das zu reinigende Gefäß reibt. Um es rein zu unterhalten, kann man die Menge der Säure vermindern und bei sehr rostigen Gegenständen seht man Ziegelmehl zu.

um dem Kupfer und Mesfing Glanz zu ertheilen, dient folgende Composition: man verseht Englischroth mit so viel Terpenthinöhl, daß ein dünner Brei entsteht und breitet ein wenig davon auf einem weichen Lumpen aus, wo= mit man das Metall reibt. Man kann sich dieser Compofition zum Reinigen der Lampen und anderer Gegenstände bedienen. (Bulletin des sciences technol. Octbr. 1830, S. 131.)

Verfahren um die goldartige Bronze zu reinigen, wenn sie schmußig geworden ist.

Wenn die Bronze durch Oehl, Fett, Unschlitt oder andere fette Körper schmugig geworden ist, so tocht man sie in Ascheninfusion und reinigt sie mit einer sanften Bürfte, worauf man sie durch folgende Flüssigkeit nimmt:

Wasser
Salpetersäure
Alaun

2 Unzen.

2

2

Man trocknet jedes Stück mit einem Lumpen ab und erhigt es schwach. Hiebei muß man aber diejenigen bronzenen Gegenstände, welche bloß grün geworden sind, ausscheiden und man kann die glänzenden Theile mit dem Wolfszahn poliren.

Um die Uhrenperpendikel zu reinigen und ihnen den von den Vergoldern sogenannten Quecksilberstaub zu benehmen, erhigt man sie gelinde und berührt den Fleck mit einem Pinsel, der in Salpetersäure getaucht ist, reibt sie mit LeinenLappen ab und erhigt sie nochmals gelinde. (Bulletin des sciences technol. Actbr. 1830, S. 132.)

Firniß für Messing und Kupfer, welcher eben so schön und haltbar wie der englische ist.

Man löst im Sandbade einerseits 2 Unzen schönes Gummilack in 12 Unzen Weingeist und andererseits 11⁄2 Unze Drachenblut in der gleichen Quantität Weingeist auf; man gießt die Auflösungen zusammen und versegt się mit 3 Gran Curcuma, welche man darin 12 Stunden lang einweicht, indem man von Zeit zu Zeit umschüttelt. Man läßt die Flüssigkeit sich absehen, filtrirt sie durch graues Papier und bewahrt sie in gut verschlossenen Gefäßen auf. Will man einen hellen Firniß haben, fo läßt man die Curcuma weg, um einen dunkleren zu erhalten, nimmt man mehr davon. (Bulletin des sciences technol. Octbr. 1830, S. 137.)

Firniß zur Aufbewahrung der Insecten.

Man läßt ein wenig Amber 24 Stunden lang in 1 Pfund Weingeist im Ma. rienbade schmelzen. Man seht eben so viel Sandarac und Terpenthin zu, und läßt wieder 48 Stunden lang im Marienbade digeriren. Man bringt eine Schicht dieses Firnisses in den Körper des Insectes, nachdem man die Eingeweide herausgenommen hat. (Bulletin des sciences technol. Octbr. 1830, S. 137.)

Anwendung des Chlorkalks, um dem Harn den Geruch zu benehmen.

Wenn man in den Harn oder Nachttopf solcher Personen, welche Spargel, weißen Kohl, Blumenkohl oder Erbsen gegessen haben, einige Tropfen Kalkchlorür gießt, so benehmen sie ihm sogleich den Geruch. (Bulletin des sciences technol. Octbr. 1830, S. 136.)

Firniß, wodurch man den Möbeln und dem Marmor Glanz ertheilen kann.

Man lost in Terpenthinöht sein gleiches Gewicht Wachs auf. Wenn der Firniß für Mahagonyholz oder anderes Holz von dieser Farbe bestimmt ist, weicht man ein Paar Finger voll Alkannawurzel ‹ 48 Stunden lang in 6 Unzen Terpen: thinôhl ein, seiht die Flüssigkeit durch, segt 6 Unzen gelbes Wachs zu, und rührt von Zeit zu Zeit das Gemenge um, welches man mit einem Tuchlappen aufträgt, worauf man den überzogenen Theil so lange reibt, bis er trocken ist. Will man ihn gelb fårben, so nimmt man Gelbholz; für Marmor nimmt man bloß weißes Wachs. (Bulletin des sciences technol. Octbr. 1830, S. 136.)

Explosion eines Fasses mit Porterbier.

Zu Manchester zersprang vor einigen Tagen ein Faß mit Porterbier, welches den HHrn. Mottram gehörte, und 630 Hogsheads (189,548,160 Wiener Maß) enthielt. Es schwemmte hierbei das Fåssermagazin fast gänzlich weg und ersåufte die Arbeiter in seinen trüben Fluthen. Die Flüssigkeit richtete, nachdem sie aus der Brauerei gedrungen, ihren Lauf gegen eine nahe gelegene Grube, welche ste= hendes Wasser enthielt. Der Inhalt dieser Grube wurde nun bald in eine verkäufliche Flüssigkeit verwandelt, welche viele Stunden hindurch von dem Volke in Kannen und Krügen geholt wurde. Seit die Malztaxe eingeführt wurde, hat man in Manchester kein so wohlfeiles Bier mehr getrunken. Manch. Herald, Galign. Mess. N. 4981. (Bei uns jammert man schon gewaltig, wenn irgendwo 100 Eimer austaufen! Man verkauft aber auch eine bereits in den Straßen und Gråben herumgelaufene Flüssigkeit nicht mehr als Bier!)

Candle in Irland.

Durch die neuen Canåle in Irland wird die Landwirthschaft, und besonders die Ausfuhr der Producte derselben, außerordentlich befördert. So kann man jezt in der Mitte dieser Insel, zu Ballinasloe z. B., Hornvieh einschiffen, und es, ohne daß dasselbe auch nur einen Huf auf die Erde zu sehen brauchte, und ohne daß es das Geringste an seinem Gewichte verliert, in 3 bis 4 Tagen in Manchester an's Land bringen. Die Kosten dabei sind überdieß weit geringer als bei einem Triebe zu Land durch 50 Meilen. (Atlas. Galign. Messeng. N. 4891.)

Absatz englischer Waaren in China.

Nach dem neuesten Berichte aus China betrug der Absag an englischen Waas ren zu Singapore jährlich nicht mehr als 250,000 bis 300,000 Dollars; man er: wartet dieß Jahr für nicht mehr als 8000 Dollars Absah.

In Canton hat ein Brand 14,000 Häuser in Asche gelegt. (Sun. Galign. N. 4832.)

Unzweckmäßigkeit der von dem Ministerium in England vorgeschlaz genen Tare auf Dampfboth-Passagiere.

Das Drückende dieser Taxe, welche das neue Ministerium in England vor: schlug, die es aber aufzugeben gezwungen wurde, erhellt deutlich aus folgender Angabe im Herald. Die Tare würde nämlich an kurzen Distanzen, wie z. B. nach Gravesend, das Fuhrlohn der Passagiere um 100 p. C. übersteigen, und an einigen Orten auf nicht weniger als 2000 p. C. reichen! Es scheint, daß Billete verkauft werden, gegen welche eine Person, die 3 Guineen bezahlte, zwischen 6 und 700 Male zwischen London und Gravesend hin und her fahren kann. Die Tare, die aber Jemand, der täglich zwischen obigen Orten hin und her fährt, bezahlen müßte, würde 60 Pfd., oder 20 Mal so viel als der Betrag des Fuhrlohnes, ausmachen! Als ein anderes Beispiel der grånzenlosen und allen Verkehr hemmenden Ungerechtigkeit dieser Taxe wird die Dampfbothfahrt zwischen Glasgow und Inverary angeführt, welche wegen der herrlichen Gegend so häufig, selbst von Aermeren und besonders von den ermüdeten und frånklichen Fabrikarbeitern zur Erholung gemacht wird. Das Fuhrlohn betrågt bloß 3 Shill. 6 Den. (2 fl. 6 kr.), welches selbst die Armen, da sie die Lebensmitz tel für die Excursion selbst mitnehmen, leicht aufbringen; die Taxe für dieselbe Strecke Weges würde aber 5 Shill. (3 fl.) betragen, was der Erholungsfahrt gleich ein Ende machen würde. In Nordamerika, wo kein solches Ministerium wie in England ist, versteht man, bemerkt der Herald, die Belebung der Dampfschiff=' fahrt und des inneren Verkehres im Allgemeinen viel besser. Was läßt sich daraus für ein Urtheil über ardere Minister ziehen? (Galign. Messeng. N. 4980.)

Fenstersteuer in England.

Einer Parliamentsacte zu Folge betrug die Zahl der, mit der Fenstersteuer belegten, Wohnhåuser am 5. April 1830 in Großbritannien 344,495, wovon auf London, Middleser und Westminster 89,808 kommen. Die Gesammtzahl aller Häuser, welche die, auf bewohnte Häuser gelegte, Steuer bezahlen, belief sich in allen Grafschaften Großbritanniens am 5. April 1830 auf 378,786, wovon 116,279 für London, Middleser und Westminster. Der Totalbetrag dieser Summe von allen Grafschaften betrug 11,154,109 Pfd. Sterl., jener von London 771,614; je: ner von Westminster 1,200,977 Pfd. (Herald. Galign. Messeng. N. 4974.)

Zollwesen in Amerika.

New-Yorker Blåtter vom 25. Januar enthalten zwei Berichte des Fabrike Ausschusses. Jener der Majoritåt empfiehlt den Zolltarif unverändert beizubehalten; jener der Minoritåt hingegen empfiehlt wichtige Abänderungen. Es scheint hieraus, daß Nord - Carolina hierin in Hinsicht auf Interesse von Süd-Carolina abweicht. (Herald. Galign. Messeng. N. 4975.)

Zollwesen in England.

Die vorgeschlagene Erhöhung des Einfuhrzolles auf canadisches Bauholz veranlaßte eine Versammlung der Kaufleute und Schiffs eigenthümer, bei welcher der, den Vorsik führende, Alderman Thompson erklärte, daß 1600 Schiffe von bedeutender Tonnenlaft, welche eine Bemannung von mehr als 20,000 Mann erfordern, zu diesem Handel verwendet werden. Die erste Resolution, welche Hr. Robins son vorschlug, und welche mit allgemeinem Beifall aufgenommen wurde, erklärt dem Kanzler der Schazkammer, daß die vorgeschlagene Erhöhung des Zolles auf canadisches Bauholz, das Gleichstellen der Weinabgaben, und die Auflage von 1 Pfennig (3 kr.) auf jedes Pfund Baumwolle Jedermann in die größte Unruhe

Literatur.

a) Franzis is ch e.

Description des Machines et Procédés consignés dans les Brevets d'invention, de perfectionnement et d'importation; publiée par Mr. Christian. Paris chez Madame Huzard Bd. XVI und Bd. XVII.

Der XVI. Band dieses Werkes enthält die Nummern 1439 bis 1491 der in Frankreich ertheilten Patente. Von diesen zwei und funfzig Patenten wurden vier durch königliche Ordonnanz annullirt. Ein und dreißig davon sind auf Erfindungen, sieben auf Erfindungen und Verbesserungen, sechs auf Verbesserungen, sechs auf bloße Einführung in Frankreich, eines ist auf Einführung und Verbesserung und eines auf Erfindung, Einführung und Verbesserung ertheilt. Während bei einigen die Beschreibung durch drei Zeilen mitgetheilt ist, nimmt das Patent N. 1444. von James White und Pobecheim, auf Maschinen zum Spinnen aller Arten von Faserstoffen vier und achtzig Quartseiten und eilf von den drei und dreißig Kupfertafeln ein.

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Der XVII, Band enthält die Patente von N. 1492 bis 1598. Von diesen hundert und sechs Patenten wurden, vier und funfzig durch königliche Ordonnanz annullirt. Drei und siebenzig davon wurden auf Erfindungen, achtzehn auf Erfindungen und Verbesserungen, eilf auf Einführung und vier auf bloße Verbesserung ertheilt. Bei mehreren Patenten ist bloß der Theil ohne alle Beschreibung mitges theilt. In beiden Bånden findet man viele englische Namen und noch mehr deutsche.

L'Art d'élever les vers à soie pour obtenir constamment d'une quantité donnée de feuilles de mûrier la plus grande quantité possible de cocons de première qualité, et de l'influence de cet art sur l'augmentation annuelle des richesses des particuliers et des nations; par M. le comte Dandolo. Traduit de l'italien par Philibert Fontaneille. 1 vol. in-8°. Lyon, chez Bohaire. Prix 6 Fr.

Économie industrielle par C. P. Bergery, tome 2. Économie du fabricant 1re partie. In 18. Metz, chez Mme. veuve Thiel.

Rapport a M. Becquey, directeur général des Ponts - et - Chaussées et des Mines; et Mémoires sur les ponds suspendus; 2e. édition, augmen. tée d'une notice sur le pont des Invalides; par M. Navier. In avec atlas. Chez Carilian-Goeurg, quai des Augustins.

4°.

Appareils à fumigations Description des appareils à fumigations établis sur les dessins de M. Détrict à l'hôpital Saint-Louis, 2e. edition, in 4o. avec planches. Chez Mme. Huzard, rue de l'Éperon N. 7.

De la chaleur spécialement appliquée à l'industrie manufacturière; par F. Bresson, 2e. livraison in-8°. avec pl. chez Papinot. Prix 3 Fr. Du commerce des soies et soieries en France, consideré dans ses rapports avec celui des autres états; par Léon de Teste; Folio avec tableaux. Avignon, prix 3 Fr.

in

Guide du Chauffeur et du proprietaire de machines à vapeur, du Essai sur l'établissement, la conduite et l'entretien des machines à vapeur, et principalements de celles dites de Woolf à moyenne pression; précédé de principes pratiques sur la construction des fourneaux, suivi d'observations sur l'utilité comparative, des principaux systémes de machines à vapeur, et de quelques moteurs; par Grouvelle et Jaunez; in 8. avec un atlas. Chez Malher et Cic. passage Dauphine. Prix 9 Fr.

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