Preussische Jahrbücher, Bände 83-84G. Reimer, 1896 |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 80
Seite
... deutschen Literatur geschichte • Besprechung von A. Bettelheim , Geisteshelden Besprechung von A. Leizmann , Quellenschriften zur neueren deutschen Literatur- und Geistesgeschichte • 375 • 376 492 324 348 193 195 378 379 380 381 ...
... deutschen Literatur geschichte • Besprechung von A. Bettelheim , Geisteshelden Besprechung von A. Leizmann , Quellenschriften zur neueren deutschen Literatur- und Geistesgeschichte • 375 • 376 492 324 348 193 195 378 379 380 381 ...
Seite
... deutschen Literaturgeschichte Lamprecht , Karl , Deutsche Geschichte 379 48 Leizmann , A. , Quellenschriften zur neueren deutschen Literatur und Geistesgeschichte 381 Lenz , Mar. Geschichtsschreibung und Geschichtsauffassung im Elsaß ...
... deutschen Literaturgeschichte Lamprecht , Karl , Deutsche Geschichte 379 48 Leizmann , A. , Quellenschriften zur neueren deutschen Literatur und Geistesgeschichte 381 Lenz , Mar. Geschichtsschreibung und Geschichtsauffassung im Elsaß ...
Seite 6
... Deutschen Reich gehört . Die deutschen Schleswiger , ohnehin gemischt mit Dänen , sollten übertreten zum Dänenthum , das nach Kultur , Sitte und Religion nahe verwandt , ebenfalls germanisch , eigentlich nur eine Abzweigung der deutschen ...
... Deutschen Reich gehört . Die deutschen Schleswiger , ohnehin gemischt mit Dänen , sollten übertreten zum Dänenthum , das nach Kultur , Sitte und Religion nahe verwandt , ebenfalls germanisch , eigentlich nur eine Abzweigung der deutschen ...
Seite 11
... Deutschen Bund gehört und gehört noch heute zum deutschen Zollverein . Man hat es der deutschen Politik lange als eine Art Vorwurf angerechnet , daß sie dieses Ländchen bei der Zusammenfügung des Reiches hat ausfallen lassen . Es führt ...
... Deutschen Bund gehört und gehört noch heute zum deutschen Zollverein . Man hat es der deutschen Politik lange als eine Art Vorwurf angerechnet , daß sie dieses Ländchen bei der Zusammenfügung des Reiches hat ausfallen lassen . Es führt ...
Seite 15
... deutsche Volk ! Wir Wilhelm von Gottes Gnaden König von Preußen , nachdem die deutschen Fürsten und freien Städte den einmüthigen Ruf an Uns gerichtet haben , mit Herstellung des Deutschen Reiches die seit mehr denn 60 Jahren ruhende ...
... deutsche Volk ! Wir Wilhelm von Gottes Gnaden König von Preußen , nachdem die deutschen Fürsten und freien Städte den einmüthigen Ruf an Uns gerichtet haben , mit Herstellung des Deutschen Reiches die seit mehr denn 60 Jahren ruhende ...
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Aktien Aktionäre allgemeinen alten Arbeit Aulus Agerius Ausdruck Beamten Bedeutung Behörde beiden besonders bestimmten Bild bloß Brief Bund darf deſſen Deutsche Reich deutschen Deutschland Dichter dieſe Einfluß einzelnen England Entmündigung Entwickelung Erkenntniß erst Fall finden Florian Geyer Frage Franzosen Frau freilich ganze Gebiet Gedicht gesammten Geschichte Gesez gewiß giebt Goethe großen Grund heißt heute höheren Intereſſe iſt Jahre Jahrhunderts jezt Kenntniß König könnte Kuno Fischer Land laſſen läßt Leben Lehrer lezten lichen Livland machen macht Mann Mark Menschen möglich muß müſſen nationalliberalen Partei Natur neuen Nothwendigkeit öffentlichen Partei Patrizier Personen Plebejer Politik Preußen Preußische Jahrbücher Prüfung Raffael Recht Regierung Reich Reichstag Richter Rußland Sache schließlich Schluß Schulen ſei ſein ſelbſt ſich ſie ſind Sokrates soll ſondern sozialen Sprache Staat staatlichen Staatsanwalt Stadt Stande Stelle Strauß Thätigkeit Thatsache Theil thun unserer Urtheil Verhältniß Verwaltung viel Volk Weise weiß weiter Welt wenig Werth wieder wirklich wirthschaftlichen wohl Wort Xenophon
Beliebte Passagen
Seite 305 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
Seite 314 - Laß dichs nicht wundern, daß ich dir gesagt habe: Ihr müsset von neuem geboren werden. Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fähret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
Seite 307 - Du bist jung und wünschest dir Kind und Ehe. Aber ich frage dich: bist du ein Mensch, der ein Kind sich wünschen darf'. Bist du der Siegreiche, der Selbstbezwinger, der Gebieter der Sinne, der Herr deiner Tugenden ? Also frage ich dich.
Seite 299 - Was ist gut? — Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht. Was ist schlecht? — Alles, was aus der Schwäche stammt.
Seite 206 - Es sind nicht Schatten, die der Wahn erzeugte, Ich weiß es, sie sind ewig, denn sie sind. Und was hat mehr das Recht, Jahrhunderte Zu bleiben und im stillen fortzuwirken, Als das Geheimnis einer edlen Liebe, Dem holden Lied bescheiden anvertraut?
Seite 15 - Preußen, nachdem die deutschen Fürsten und freien Städte den einmütigen Ruf an 190 Uns gerichtet haben, mit Herstellung des Deutschen Reiches die seit mehr denn sechzig Jahren ruhende deutsche Kaiserwürde zu erneuern und zu übernehmen; und nachdem in der Verfassung des Deutschen Bundes...
Seite 300 - Muth ist der beste Todtschläger: der Muth schlägt auch das Mitleiden todt. Mitleiden aber ist der tiefste Abgrund: so tief der Mensch in das Leben sieht, so tief sieht er auch in das Leiden.
Seite 316 - Wir sind es, die allein die Ursachen, das Nacheinander, das Füreinander, die Relativität, den Zwang, die Zahl, das Gesetz, die Freiheit, den Grund, den Zweck erdichtet haben; und wenn wir diese Zeichen-Welt als „an sich" in die Dinge hineindichten, hineinmischen, so treiben wir es noch einmal, wie wir es immer getrieben haben, nämlich mythologisch.
Seite 161 - Freud und Schmerz In der Einsamkeit. Fließe, fließe, lieber Fluß! Nimmer werd ich froh; So verrauschte Scherz und Kuß Und die Treue so. Ich besaß es doch einmal, Was so köstlich ist ! Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es vergißt!
Seite 312 - Wenn euer Herz breit und voll wallt, dem Strome gleich, ein Segen und eine Gefahr den Anwohnenden da ist der Ursprung eurer Tugend. Wenn ihr erhaben seid über Lob und Tadel, und euer Wille allen Dingen befehlen will, als eines Liebenden Wille: da ist der Ursprung eurer Tugend.