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Dr. Simon Weyl, sprach über "Charlie Chaplin und das Unbewußte." Der Erfolg des Kinos beruht auf der unbewußten Identifizierung mit der erwünschten Rolle, unter Mitwirkung der infantilen Lust, aus dem Dunkeln etwas zu sehen, ohne selber gesehen zu werden. Es wird die Übereinstimmung auseinandergesetzt zwischen Tagträumerei, Traum, Ritus, Mythus, Neurose und Kinovorführung. Der internationale Riesenerfolg Chaplins stützt sich hauptsächlich auf eine infantile Darstellung. Er ist das Kind, das erwachsen sein will, der kleine Vatermörder, der dem Vater die Mutter wegnimmt. Um dieses Motiv zu verdeutlichen, werden zahlreiche Beispiele gegeben. Verschiedene auf psychoanalytischem Wege gefundene Symbole und Symptomhandlungen werden in jedem Film gezeigt. Chaplin ist also ein Künstler, weil er imstande ist, seine eigenen Konflikte für uns sichtbar darzustellen. Seine Popularität hat sich um zwei Kerne kristallisiert: Chaplin als Vatermörder und Chaplin als phallisches Symbol.

(Dieser Aufsatz erscheint demnächst anderswo ausführlich.)

Dr. Adolf F. Meyer, Das Unbewußte. Das Studium des Unbewußten ist die bedeutendste Aufgabe der Psychoanalyse. Es ist daher zu bedauern, daß manche Verwirrung entsteht, weil dieses Wort in verschiedener Bedeutung gebraucht wird. Denn vorerst bezeichnet man damit alles, was augenblicklich nicht im Bewußtsein anwesend ist, zweitens denjenigen Teil, der niemals bewußt werden kann. Das erstgenannte wird von Freud bezeichnet als das Unbewußte im deskriptiven Sinne, es umfaßt auch das Vorbewußte. Das zweitgenannte unterscheidet er als das Unbewußte im dynamischen Sinne; dieses besteht nur aus dem Unbewußten.

Vortragender meint, es sei erwünscht, den Unterschied dieser Begriffe auch sprachlich zu betonen, indem man zum Beispiel nur das zum Unbewußten Gehörige unbewußt nennt und alles übrige einfach als nicht bewußt beschreibt.

Dann erinnert er an die von Freud dem Unbewußten zugeschriebenen Eigentümlichkeiten und referiert schließlich kurz den von Prof. Freud am Berliner Kongreß über das Unbewußte gehaltenen Vortrag.

Sitzung am 2. Dezember in Amsterdam.

Anläßlich seines Vortrages über Inzest und Infantilismus in der Malerei erhielt Dr. von der Chijs einen ausführlichen Brief von dem Maler, dessen Krankengeschichte darin behandelt wird. Dieser äußert darin seine große Zufriedenheit mit der Analyse, gibt jedoch seinem Befremden Ausdruck, daß der Einfluß unserer sozialen Verhältnisse auf den Künstler nicht eingehender im Vortrag berücksichtigt wurde, denn er erachtet diesen von außerordentlicher Bedeutung.

Dr. A. von der Chijs, Versuch zur Anwendung der objektiven Psychoanalyse auf die musikalischen Kompositionen.

(Der Vortrag wurde bereits im Kongreßbericht kurz referiert.)

Dr. W. U. Schnurman, Amsterdam, ist aus der Vereinigung ausgetreten.
Dr. Adolf F. Meyer, Sekretär.

Schweizerische Gesellschaft für Psychoanalyse1.

Sitzung am 25. März 1922.

R. Brun: „Zur Psychoanalyse des Stotterns." Der Vortragende berichtet über zwei von ihm eingehend analysierte Fälle von schwerem, habituellem Stottern; das aus diesen Analysen gewonnene Material ist nach seiner Meinung geeignet, einiges Licht auf die bisher noch ziemlich dunkle Psychogenese dieser eigenartigen Form von Zwangshysterie zu werfen. Die beiden Fälle betrafen Jünglinge von achtzehn, beziehungsweise zwanzig Jahren, bei denen das Leiden bis in das vierte Lebensjahr zurückreichte. Die Ergebnisse der Analyse hinsichtlich der kausalen Ableitung des Kardinalsymptoms der Neurose, decken sich in beiden Fällen weitgehend; sie lassen sich kurz wie folgt zusammenfassen: Beide Patienten hatten in der frühen Kindheit eine hochgradige Analerotik entwickelt und an dieser prägenitalen Phase ihrer Sexualentwicklung ungewöhnlich zäh und lange festgehalten. Als dann Verbote und strenge Strafen von ihnen gebieterisch ein Ablassen von dieser bösen Lust erheischten, verfiel die unmittelbare analerotische Betätigung der Verdrängung; dafür trat jedoch als Ersatzbefriedigung eine auffallend starke Neigung zur Koprolalie, zum „Kotreden" auf. Auch diese Neigung wurde mit Verbot und Strafe belegt und verfiel daher abermals der Verdrängung, die aber diesmal nur unvollkommen gelang, das heißt, es kommt jetzt zur neurotischen Symptombildung des Stotterns, das sich als ein typischer Kompromiß zwischen zwei Triebkräften erweist. Und zwar wäre dieser Prozeß im Unbewußten etwa nach der folgenden Fiktion vor sich geganger: 1. Das Kotreden ist unbedingt zu vermeiden; es muß aufgegeben werden. 2. Da man jedoch nie sicher ist, ob einem nicht doch einmal ein dreckiges Wort entschlüpft, müßte man eigentlich ganz schweigen (Mutismus). Dies geht nicht an. Also muß die Rede wenigstens fortwährend ängstlich im Zaum gehalten werden und diese beständig wachsame, ängstliche Tendenz zur Vorsicht wird sich namentlich bei allen denjenigen Laut- und Wortbildungen geltend machen, die durch Klangähnlichkeiten oder ihrem Sinne nach auch nur von fern an koprophile Komplexe antönen. 3. Drittens aber und nicht zuletzt! gelangt im Symptom des Stotterns auch die verbotene Koprolalie und letzten Endes selbst die noch viel mehr verpönte Koprophilie doch wieder zù einer Art von symbolischer Befriedigung; denn beim Stottern wird ja der verpönte (dreckige) Laut (symbolisch: der Kot!) in Gestalt der bekannten Reduplikationen nicht allein in den Mund genommen, sondern sogar ausgiebig im Munde herumgewälzt, gleichsam gekaut". (Wie übrigens andererseits in dem bekannten Pressen, Blasen und Pfeifen der Stotterer auch wieder der Defäkationsakt selbst seinen symbolischen „Ausdruck" findet!) Für die Richtigkeit der soeben skizzierten Kausalanalyse des Symptomes scheinen dem Vortragenden vor allem noch zwei Umstände zu sprechen: Einmal die Tatsache, daß das Stottern in beiden Fällen im unmittelbaren Anschluß an die Aufdeckung und Erledigung der betreffenden infantilen analerotischen und koprolalen Erlebnisse und Phantasien vollständig verschwand, daß also die Heilung sehr deutlich mit der Behebung der

1 Redigiert von E. Oberholzer.

Kindheitsamnesie zusammenfiel; zweitens aber der bemerkenswerte Umstand, daß beide Patienten nach ihrer Heilung1 im vollkommenen Gegensatz zu ibrer früheren Schüchternheit nunmehr eine ganz auffallende Neigung zu gewagten Zynismen an den Tag legten und bei ihren Kameraden fortan wegen ihrer Schlagfertigkeit und ihres beißenden Spottes geradezu gefürchtet waren! Autoreferat.

Sitzung am 30. Juni 1922.

1. E. Oberholzer: Nachruf auf Dr. med. H. Rorschach.

2. A. Kielholz, Königsfelden: „Von schizophrenen Erfindern, zweiter Teil." Es werden drei weitere Fälle kurz skizzierť und an ihnen die bei der Untersuchung der vier früheren gewonnenen Resultate nachgeprüft, erhärtet und ergänzt. Es läßt sich eine gemeinsame Genese der Erfindungen aus infantilen Zeugungs- und Geburtsphantasien feststellen, ferner ein gemeinsamer Aufbau aus symbolisch dargestellten Zeugungsorganen, vor allem dem väterlichen Phallus, wobei Inzestphantasien den Ausgangspunkt bilden und der Wunsch, einer unerträglichen Gegenwart zu entfliehen in ein schöneres, durch zauberhafte Apparate mit Reichtum und unermeßlicher Macht ausgestattetes neues Leben. Die aufgedeckten Mechanismen haben auch für die erfolgreichen, nicht paranoiden Erfinder Geltung, welche aber mit rastloser Energie ihre Projekte verwirklichen. Autoreferat.

3. Wahl des Vorstandes.

Um den Rest des bisherigen Vorstandes wieder wählen zu können, wird Statutenrevision bezüglich § 6 beantragt, die Beschlußfassung aber auf eine der nächsten Sitzungen verschoben, um den nicht anwesenden Mitgliedern vom Traktandum Kenntnis zu geben.

Sitzung vom 14. Oktober 1922.

1. E. Schneider, Riga: „Zur sexuellen Aufklärung. Ein Fall von Enuresis nocturna." Eine 61⁄2 jährige Bettnässerin kam in die Analyse mit dem Auftrage der Mutter, dem „Onkel Professor" Geschichten zu erzählen. Der Analytiker ließ das Kind, das gerne sprach, reden und bloß merken, daß er sich für Träume interessiere. Die Analysandin erzählte Geschichten", Phantasien, Spiele, Träume, Beobachtungen, die sich in der Hauptsache um das Generationsproblem drehten. Die bekannten Theorien kamen eine nach der anderen zum Vorschein. Als Hauptergebnis der Forschung stellte sich heraus: Zum Kinderkriegen sind ein Väterchen und ein Mütterchen nötig. Der Vater bekommt keine Kinder. Die Zeugung ist ein gewalttätiger Akt. Nach Verlauf von einer Reihe von Sitzungen vertrat die Kleine die Storchenfabel, und doch hatte sie in der ersten Stunde erklärt: „Erst dachte ich, der Storch hole die Kinder aus dem Wasser, dann dachte ich, ein Engel bringe sie vom Himmel. Das steht so in den Büchern und deshalb ist es nicht wahr." Es zeigte sich, daß die Forschung wieder auf den Punkt geraten war, wo die Kleine nicht mehr weiter kam und wo die Verdrängung einsetzte. Die Storchenfabel wird zur „Deckanschauung" und zur gangbaren Münze der

1 Der zweite Patient war zurzeit des Vortrages allerdings wegen eines ziemlich schweren Rezidivs wieder in Behandlung, ein Rezidiv, das, wie sich später herausstellte, in erster Linie auf ungenügender Erledigung der in diesem Falle geradezu hypertrophischen Analerotik beruhte. Er ist inzwischen gleichfalls geheilt, das heißt seit nunmehr einem halben Jahr frei von Stottern geblieben.

Umwelt gegenüber. Als Ursachen kamen in Frage: Mangel anatomischer Kenntnisse, Einflüsse der Erziehung und der Entwicklung (Tabu) und Wünsche, die sich mit den richtigen Lösungen nicht vertragen, so der Wunsch, ein Knabe zu sein, Wünsche, die in Erzählungen, Spielen und Träumen immer wieder auftauchten.

Um eine neue Verdrängung zu verhindern, griff der Analytiker ein und klärte das Kind in weitgehendem Maße sexuell auf, anknüpfend an die bis herigen Anschauungen des Kindes, sie klärend und ergänzend. Die Analysandin half tapfer mit, indem sie bisher nicht vorgebrachte Beobachtungen und „ausgedachte Geschichten" spontan preisgab.

Die Wirkungen der Aufklärung? Das Kind wurde unmittelbar nachher ruhig, sein Gesichtchen mit dem etwas gequälten Ausdruck hellte sich auf und strahlte dankbar. Die Mutter erklärte, ihre Kleine „sei in der letzten Zeit viel harmonischer und zutraulicher geworden". Der Analytiker hatte den Eindruck, die Aufklärung sei vom Kinde entgegengenommen worden, als ob es etwas Selbstverständliches hörte, als ob es das „Erlebnis intuitiver Gewißheit“ habe. Das Bettnässen trat auf, als die Kleine 2 Jahre alt war und der Vater in den Krieg einberufen wurde. Es war eine Regression infolge der versagten Zärtlichkeitswünsche,. Das Übel erfuhr eine Verstärkung, als bald darauf ein Brüderchen geboren wurde, wodurch auch die Mutter verloren ging. Das Symptom war ferner geeignet, den Wunsch zu realisieren, ebenfalls ein Kind zu bekommen und dem Vater zu schenken wie die Mutter. Urinieren heißt Zeugen (Vateridentifikation) und Gebären (Mutteridentifikation). Ein Traum, der diese Wünsche darstellt, begleitet oft das Einnässen: „Mein Lieblingshühnchen kommt zum Fenster hereingeflogen und kratzt unten an der Bettstelle. Ich erwache und stehe auf, hebe es ins Bett und lege es an meine Seite, so unter den Arm. Dann ist's schön warm.“

Zur Frage der sexuellen Aufklärung stellt der Referent einige Thesen auf, deren Inhalt folgender ist: Die Frage nach der Herkunft der Kinder ist zu beantworten: 1. sobald das Kind eine entsprechende Frage stellt, 2. im Umfange der gestellten Frage und 3. objektiv richtig, angepaßt dem Verständnis des Kindes. Die Aufklärung erfolge also rechtzeitig, genügend und richtig! Sie hat durch die Eltern zu geschehen oder durch berufsmäßige Erzieher im Einverständnis mit den Eltern. Eine Massenaufklärung ist ein Unding, weil sie zu spät kommt, die bisherigen falschen Anschauungen und die Konflikte in ihrer Wirkung nicht oder nur teilweise aufhebt und unter Umständen neue schafft, weil sie nicht Rücksicht nimmt auf die individuellen Verhältnisse. Eine spätere Aufklärung muß sich bemühen, das Bewußtsein des Kindes zu erweitern und bisherige Anschauungen und Lösungen zu klären und zu berichtigen. Eine rechtzeitige, genügende und richtige Aufklärung wirkt befreiend. Sie schadet auf keinen Fall, beugt im Gegenteil vielen Konflikten vor. Autoreferat.

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2. W. Hofmann: „Zur sexualen Einstellung und sexuellen Aufklärung." Eine Märchendichtung eines elfjährigen Mädchens bringt ziemlich unverhüllte, auf den Bruder gerichtete Inzestwünsche und Rachephantasien gegen die Mutter zum Ausdruck. Ein elfjähriger Knabe ist ein vielseitiger, aber von großer Skepsis geplagter Forscher. (Verkappte Sexualforschung.) In beiden Fällen erfolgte auf des Lehrers Rat hin sexuelle Aufklärung durch die Eltern, was eine sehr günstige Veränderung im Wesen der Kinder zur Folge hat.

Bei einem anderen elfjährigen Mädchen dagegen stößt die sexuelle Aufklärung (durch die Mutter) auf Gleichgültigkeit, weil es 1. durch die Gasse schon weitgehend aufgeklärt und 2. wegen ungerechter Behandlung gegen die Mutter stark negativ eingestellt ist.

Die Beispiele lassen erkennen, 1. daß das Problem der sexuellen Aufklärung sich nur im Rahmen der gesamten Gefühlseinstellung und Erziehung des Kindes lösen und werten läßt. 2. Sie zeigen ferner, daß dem psychoanalytisch orientierten Lehrer (auch ohne Analyse) wichtige Zugänge (freier Aufsatz, Zeichnungen, „Dichtungen“ u. a. m.) zur Kindesseele offen stehen. 3. Die erzieherische Beratung der Eltern durch den Lehrer stellt sich als eine wichtige Aufgabe der zukünftigen Schule dar. Autoreferat.

Sitzung am 21. Oktober 1922.

H. Christoffel, Basel: „Der Begriff Komplex" (Diskussionsthema). Der Ausdruck Komplex, von Bleuler erst gesprächsweise verwendet, dann von C. G. Jung in seinen „Assoziationsstudien" publiziert, ist eine Abkürzung für: „Komplex gefühlsbetonter Vorstellungen." Mehr beiläufig hat schon Nietzsche den Ausdruck verwendet. Nach Freud ist durch die Komplexforschung Bleulers und Jungs die erste Brücke von der Experimentalpsychologie zur Psychanalyse geschlagen worden.

Wie Referent im einzelnen nachweist, ist die ursprüngliche Definition unzulänglich geworden. Dem Ausdruck Komplex liegt nicht mehr ein scharfer Begriff zugrunde; die begriffliche Fassung ist bei den verschiedenen Autoren eine verschiedene - der Komplex teilt somit das Schicksal der psychologischen Begriffsfassung und Nomenklatur überhaupt. Kritisiert ist die Unklarheit des Begriffes Komplex schon verschiedentlich worden, so von Pfister (1913) und E. Kueppers (1919). Im Komplexbegriff sind nach dem Referenten Art und Folge eines Erlebens vermischt.

Referent sucht dem Wesen des Komplexes von der subjektiven Seite phänomenologisch beizukommen: Ein differenziertes Denken, ein klares Vorstellen geht dem Komplex ab; charakteristisch ist für ihn das Fehlen eigentlichen Begreifens, das Unbewußtsein wesentlicher Motive. So nahe sich komplexmäßiges Erleben und ein darauf Reagieren stehen, so weit sind komplexmäßiges Erleben und ein Durchdenken, ein intellektuelles Auflösen des komplexen Erlebnisses voneinander entfernt. Beispielsweise erfassen wir mit seltenen Ausnahmen die Mimik völlig richtig, merken, ob der andere ein trauriges oder ein lustiges, ein angeregtes oder ein gelangweiltes Gesicht macht, ob er zweifelt oder ob er glaubt, ob er zerstreut oder konzentriert ist, ob er offen dreinblickt oder einen erkünstelten Ausdruck zur Schau trägt; wir reagieren von Kind auf konsequent auf die uns dargebotene Mimik. Aber es wird stets eine Ausnahme sein, daß wir begründen können, worin eigentlich diese Mimik besteht, eine Ausnahme sein, daß wir einen Gesichtsausdruck analysieren können. Die falschen Begründungen, die falschen Rationalisierungen sind bei Versuchen der Analyse des Gesichtsausdruckes die Regel, die richtigen Feststellungen die Ausnahme. In weitaus der Mehrzahl der Fälle fühlen wir uns auch gar nicht bemüßigt, hier zu analysieren: wir erfassen und handeln komplexmäßig.

Erweckt die Definition des Komplexes a's einer Vorstellungsgruppe den Eindruck, als sei der Komplex durch Verschmelzung von Vorstellungen entstanden, so ist es phänomenologisch zum mindesten wahrscheinlich, daß Komplexbildung klarere Vorstellungen ausschließt. Vorstellungen sind das, was bei Zergliederung

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