Militia Christi, die christliche Religion und der Soldatenstand in den ersten drei Jahrhunderten

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J.C.B. Mohr (P. Siebeck), 1905 - 129 Seiten
 

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Beliebte Passagen

Seite 172 - Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreuet.
Seite 170 - Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert.
Seite 172 - Wieder ein andermal ruft er den Jüngern zu: „Selig eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören. Wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte begehrten zu sehen, was ihr sehet, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben es nicht gehöret".
Seite 173 - Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Seite 164 - Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, so du niederfällst und mich anbetest.
Seite 175 - Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt ! Siehe, euer Haus soll euch wüst gelassen werden.
Seite 166 - Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
Seite 170 - Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Ich bin gekommen, zu entzweien einen Menschen mit seinem Vater, die Tochter mit ihrer Mutter, die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und seine eigenen Leute werden des Menschen Feinde sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, ist mein nicht wert.
Seite 99 - ... etiam impares copiis, qui tam libenter trucidamur, si non apud istam disciplinam magis occidi liceret quam occidere?
Seite 170 - Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.

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