Das regelmessige versetzen der baume in waldern und garten1776 - 167 Seiten |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Aeste alsdenn anzus ausgehoben Baum Baumschule Baumseher Baus beschädigten Beschaffenheit besser beyde Boden chen darinnen dergestalt dergleichen dern derowegen Dicke Dickungen diefe eben einander einige Erde ersten etwan Feuchtigkeit feyn find Fleck folche foll fondern freyen Luft Früchte Frühjahr ganze gefået gefeht gehörig gepflanzt gepfropft gerathen geschehen geschiehet gewiß gezeiget giebt Gipfel gleich groß großen Grunde gute Erde heißt heraus Herbst Höhe hohen Holz Holz Jahre junge kleinen kommen könnte Krone Laubholz leicht lich Mühe muß müſſen Nadelhölzer Nahrung nemlich nigen nöthig nothwendig Nußen Obstbäume ohnmöglich Pfahl Pfahlwurzel Pflanzen Pflanzung recht Rinde Saamen Sadebaum Saft Schaden Schue sehen seyn ſie ſind soll sollte Sommer ſondern Stamm stark stehen Theil thig thun tief Triebe Unkraut unsere verbutten verbuttet verderben Verhältniß Verpflanzung vers Versehen viele Vortheile wachsen wåre Wasser Weise weiß wenig wieder wohl wollte Wuchs Wurs Wurzeln zeln Zweige zwey Zweytens