Einleitung in die schönen Wissenschaften, Band 4

allemal allezeit Anmuth anzus Archias Ausdrücke Begriffe besißen Beweise beyden Beywörter bisweilen bloß chen Cicero darinn Demosthenes deutlich dieſe Dieß Dinge drey eben Eigenschaften einander einerley einige Erempel erfodert erste Erzählung Fabel feine fich Figuren find folglich Freyheit ganze Gattung geben Geberden gebraucht Gedanken Gegenstand Geist Germanismus Ges danken Geschmack gewisse giebt gleich Glieder großen Harmonie håtte heißt Herz Historie Horaz iſt Kunst läßt Lateiner Latinismus leßten lich Licht meiner Augen machen macht Materie Menschen muß müſſen Natur Nennwörter nöthig Numerus oratorischen Ordnung Perioden Poesie Poeten Rede Redensarten Redner Regeln Ruhepunkte Sache sagen sagt Schluß Schlußfälle Seele sehen Sevigne seyn ſich ſie ſind soll Spiße Spondeus Sprache Stärke Stücke Styl Syllben Tacitus Theil thun Tone Tugend Turenne unsern Urtheil vers verschiedenen Verse Verstand viel Vortheil wahr Wahrheit wåre weiß weniger Werk wohl Worte Wortfügung Zeitwort Zuhörer zwey zweyte