Deutsche Revue: eine Monatsschrift, Band 28Deutsche Verlags-Anstalt., 1903 |
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Seite 8
... kommen , das die Geschichte später in ihre ewigen Bücher übernimmt . . . Wir wollen in diesen Blättern hier von einer bedeutsamen historischen Persönlichkeit , von deren geistigem Wesen und dessen Wirkungen auf ihre Zeit sprechen ; um ...
... kommen , das die Geschichte später in ihre ewigen Bücher übernimmt . . . Wir wollen in diesen Blättern hier von einer bedeutsamen historischen Persönlichkeit , von deren geistigem Wesen und dessen Wirkungen auf ihre Zeit sprechen ; um ...
Seite 12
... kommen , so muß allerdings konstatiert werden , daß der Statthalter sich von seiner Sympathie für den klugen Kirchenfürsten öfters auch hinreißen ließ , diesem eine zu große Autorität zuzuerkennen und ihm zu viel Einfluß auf einzelne ...
... kommen , so muß allerdings konstatiert werden , daß der Statthalter sich von seiner Sympathie für den klugen Kirchenfürsten öfters auch hinreißen ließ , diesem eine zu große Autorität zuzuerkennen und ihm zu viel Einfluß auf einzelne ...
Seite 30
... kommen Leute ! Nunzio , schnell ! Rücke mir das Sofakissen hinter den Rücken und seße dich , bitte ! " Es war die Frau des Syndikus . „ Ach , meine liebe Donna Carlotta , welch ein Glück , daß ich Sie treffe . ' Tag , lieber Cavaliere ...
... kommen Leute ! Nunzio , schnell ! Rücke mir das Sofakissen hinter den Rücken und seße dich , bitte ! " Es war die Frau des Syndikus . „ Ach , meine liebe Donna Carlotta , welch ein Glück , daß ich Sie treffe . ' Tag , lieber Cavaliere ...
Seite 33
... kommen durften . Da fand die alte Dame sich nicht mehr aus . -- Deshalb legte sie sich zu Bett und träumte zum leßtenmal ihren goldnen Jugendtraum . Alles kam darin vor , was schön war , und was sie je im Leben geliebt hatte : der ...
... kommen durften . Da fand die alte Dame sich nicht mehr aus . -- Deshalb legte sie sich zu Bett und träumte zum leßtenmal ihren goldnen Jugendtraum . Alles kam darin vor , was schön war , und was sie je im Leben geliebt hatte : der ...
Seite 36
... kommen . Plaudereien und Monologe drehten sich nicht ausschließlich um die Politik . Mit seinem raschen , geschmeidigen , mehr ins Breite als in die Tiefe gehenden Geiste liebte er es , sich über Dinge unterrichtet zu zeigen , von denen ...
... kommen . Plaudereien und Monologe drehten sich nicht ausschließlich um die Politik . Mit seinem raschen , geschmeidigen , mehr ins Breite als in die Tiefe gehenden Geiste liebte er es , sich über Dinge unterrichtet zu zeigen , von denen ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 351 - Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten; und du wirst ihn in die Ferse stechen.
Seite 113 - So geht der Geist ab. Hamlet steht noch immer still mit vorgehaltenem Degen, um mehr Entfernung zu gewinnen; endlich, da der Zuschauer den Geist nicht mehr sieht, fängt er an, ihm langsam zu folgen, steht zuweilen still und geht dann weiter, immer mit ausgelegtem Degen, die Augen starr nach dem Geist, mit verwirrtem Haar und noch außer Atem, bis er sich ebenfalls hinter den Szenen verliert. Mit was für einem lauten Beifall dieser Abzug begleitet wird, können Sie sich leicht denken. Er fängt...
Seite 60 - Für den Fall, daß es zu Feindseligkeiten in Schleswig käme und also die zwischen den deutschen Mächten und Dänemark bestehenden Vertragsverhältnisse hinfällig würden, behalten die Höfe von Preußen und Österreich sich vor, die künftigen Verhältnisse der Herzogtümer nur im gegenseitigen Einverständnis festzustellen.
Seite 115 - Thatsachen geht hervor, dass die Verbindung, welche zwischen den Bewegungen beider Augen besteht, nicht durch einen anatomischen Mechanismus erzwungen , sondern vielmehr durch den blossen Einfluss unseres Willens veränderlich ist, und dass wir nur in der Bildung unserer Willensintentionen beschränkt sind, insofern diese nur auf den Zweck einfach und deutlich zu sehen gerichtet sein können.
Seite 60 - Österreich sich vor, die künftigen Verhältnisse der Herzogtümer nur im gegenseitigen Einverständnis festzustellen. Zur Erzielung dieses Einverständnisses würden sie eintretenden Falles die sachgemäßen weiteren Abreden treffen. Sie werden jedenfalls die Frage über die Erbfolge in den Herzogtümern nicht anders als im gemeinsamen Einverständnis entscheiden.
Seite 113 - ... zuweilen still und geht dann weiter, immer mit ausgelegtem Degen, die Augen starr nach dem Geist, mit verwirrtem Haar und noch außer Atem, bis er sich ebenfalls hinter den Szenen verliert.
Seite 347 - Politikern — : daß der Krieg nicht mehr gegen Napoleon gerichtet sei, der sich ja in Gefangenschaft befinde, noch auch gegen Frankreich an und für sich, das wir in einer gewissen Größe zu sehen wünschten, als gegen die Politik Ludwigs XIV...
Seite 113 - Freunden, die ihn warnen, nicht zu folgen, und festhalten, losarbeiten sehen, immer mit den Augen auf den Geist, ob er gleich mit seinen Gefährten spricht. Aber endlich, da sie es ihm zu lange machen, wendet er auch sein Gesicht nach ihnen, reißt sich mit großer Heftigkeit los und zieht mit einer Geschwindigkeit, die einen schaudern macht, den Degen gegen sie: by heaven, I'll make a ghost of him, that lets me, sagt er.
Seite 36 - Ueberhaupt ist es eine Gesellschaft, die der ganzen deutschen Nation ihre Ehre wieder in Rom auf festen Fuß setzt und ich nun aufs Neue stolz darauf bin, ein Deutscher zu sein.
Seite 70 - Ist es denn nicht der vollständigste Sieg, den wir erringen konnten, daß Österreich zwei Monate nach dem Reformversuch froh ist, wenn von demselben nicht mehr gesprochen wird, und mit uns identische Noten an seine früheren Freunde schreibt, mit uns seinem Schoßkinde, der Bundestagsmajorität, drohend erklärt, es werde sich nicht majorisieren lassen?