Das Gemeinschaftliche Gesangbuch: zum gottesdienstlichen Gebrauch der Lutherischen und Reformirten Gemeinden in Nord AmericaJ.S. Steck, 1828 - 370 Seiten |
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
armen barmen blut böse C. F. Gellert Christ dank Drum ehre eigener Melodie einst erbarmen erden ew'gen ewig feele feind finden fleiß freu freu'n freuden frey frieden froh frommen fünden furcht gåte geduld geist gemüthe gericht gern gethan gewiß Gieb giebt glauben glück gnade gnådig Gott 2c grab groß Halleluja hand hånde haß hast heil Heiland heilig heißt Herr herrlichkeit herz Hilf himmel hoch Hoherpriester huld hülfe iſt Jesu Jesum Jesus kinder kraft kreuz Laß läßt leben lehre leib leiden lich licht lust machen macht menschen muß muth nacht Nimm noth pein pflicht preis rath recht reich ruhm schauen schmerz schuld seele segen selig seyd seyn ſich ſie Sohn soll stärke stehn sterben stets sünden theil thron thum thun thut treu trost tugend unsern Vater viel voll wahre weisheit weiß welt werk wieder willen wirst wohl wort zuversicht
Beliebte Passagen
Seite 172 - Lobe den Herren, der deinen Stand sichtbar gesegnet, Der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet. Denke daran, Was der Allmächtige kann, Der dir mit Liebe begegnet.
Seite 195 - Genieße, was dir Gott beschieden, Entbehre gern, was du nicht hast. Ein jeder Stand hat seinen Frieden, Ein jeder Stand auch seine Last.
Seite 172 - Meine geliebete Seele, das ist mein Begehren ! Kommet zu Hauf! Psalter und Harfe, wacht auf, Lasset die Musicam hören ! Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, Der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, Der dich erhält, Wie es dir selber gefällt ! Hast...
Seite 168 - Des Lasters Bahn ist anfangs zwar Ein breiter Weg durch Auen; Allein sein Fortgang wird Gefahr, Sein Ende Nacht und Grauen. Der Tugend Pfad ist anfangs steil, Läßt nichts als Mühe blicken; Doch weiter fort führt er zum Heil, Und endlich zum Entzücken. Nimm an, Gott hält es uns vergönnt, Nach unsers Fleisches Willen, Wenn Wollust, Neid und Zorn entbrennt, Die Lüste frei zu stillen; Nimm an, Gott ließ...
Seite 177 - Stimme schallte bis dahin, wo die Sonne steht, o daß mein Blut mit Jauchzen wallte, so lang es noch im Laufe geht; ach wäre jeder Puls ein Dank und jeder Odem ein Gesang!
Seite 276 - Hier übt die Tugend ihren Fleiß; Und jene Welt reicht ihr den Preis. Wahr ist's, der Fromme schmeckt auf Erden Schon manchen selgen Augenblick; Doch alle Freuden, die ihm werden, Sind ihm ein unvollkommnes Glück. Er bleibt ein Mensch, und seine Ruh Nimmt in der Seele ab und zu.
Seite 168 - Wer Kräfte hat, wird durch Gebrauch Von Gott noch mehr bekommen; Wer aber nicht hat, dem wird auch Das, was er hat, genommen.
Seite 212 - Mir nach, spricht Christus, unser Held, mir nach, ihr Christen alle! Verleugnet euch, verlaßt die Welt, folgt meinem Ruf und Schalle! Nehmt euer Kreuz und Ungemach auf euch, folgt meinem Wandel nach. 2. Ich bin das Licht, ich leucht...
Seite 175 - Ihr, die ihr Christi Namen nennt, gebt unserm Gott die Ehre, ihr, die ihr Gottes Macht bekennt, gebt unserm Gott die Ehre! Die falschen Götzen macht zu Spott, der Herr ist Gott, der Herr ist Gott.*) Gebt unserm Gott die Ehre!
Seite 213 - Eine, das alles ersetzt, so werd ich mit Einem in allem ergötzt. 2. Seele, willst du dieses finden, suchs bei keiner Kreatur; laß, was irdisch ist, dahinten, schwing dich über die Natur. Wo Gott und die Menschheit in Einem vereinet, wo alle vollkommene Fülle erscheinet, da, da ist das beste, notwendigste Teil, mein Ein und mein Alles, mein seligstes Heil.