Abbildungen der Seite
PDF
EPUB
[merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small]
[ocr errors]
[merged small][ocr errors][merged small][merged small][ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]

IV. Zusammenseßung der 2. Armee bei Ausbruch des Krieges 1870.
V. Ordre de bataille des IX. Armee-Korps bei Ausbruch des Krieges 1870
VI. Verlust Liste für den Krieg gegen Frankreich 1870/71

VII. Verzeichnis der für den Feldzug 1870/71 mit Kriegs-Ehrenzeichen

beliehenen Angehörigen des Bataillons

VIII. Ranglisten des Offizier-Korps

IX. Ansicht des Denkmals im Hundebusch.

X. Karten und Pläne.

[ocr errors]

a. Übersichts-Karte zum Feldzuge 1870/71.
b. Plan der Umgegend von Meß.

c. Plan zur Schlacht bei Orléans.

d. Übersichts-Skizze für den 7. Januar 1871.
e. Übersichts Skizze für den 11. Januar 1871.

[graphic][merged small]

Das Kriegs- und Siegesjahr 1866 ist das Geburtsjahr unseres Bataillons.

Aus kleinen Verhältnissen hatte sich im Laufe der Jahrhunderte der brandenburgisch-preußische Staat durch die kraftvolle Regierung seiner Fürsten zu einem mächtigen Königreiche emporgeschwungen, welches berufen war, die erste, die führende Stellung unter den deutschen Stämmen einzunehmen und welches die Kraft in sich fühlte, unter seiner Leitung Deutschland wieder zu der Machtstellung zu erheben, die es ehemals in Europa eingenommen. Hierin aber trat Preußen in ernsten Gegensatz zu Oesterreich, welches bisher die Führung beansprucht hatte, obgleich seine Beziehungen bei der verschiedenartigen Zusammenseßung seiner Länder vornehmlich außerhalb der Grenzen des engeren Deutschlands lagen. Da Desterreich freiwillig nicht von der leitenden Stellung zurücktreten wollte, so konnte nur ein Krieg die Entscheidung bringen.

Den unmittelbaren Anlaß zum offenen Zer würfnis gaben die Herzogtümer Schleswig und Holstein, die im Jahre 1864 beide Staaten in gemeinsamem Kampfe den Dänen entrissen hatten. Der Besiß dieser Länder war für Preußen eine Notwendigkeit, während Desterreich eine der artige Vergrößerung des Nachbarstaats nicht zugeben wollte, woraus sich politische Verwickelungen ergaben, welche die Spannung mehr und mehr verschärften.

Schließlich nötigten offenkundige Rüstungen Desterreichs im Mai 1866 zur Mobilmachung der preußischen Streitkräfte.

Auf Desterreichs Antrag ergriff die deutsche Bundes Versammlung entschieden Partei gegen Preußen und beschloß am 14. Juni, wider allen Bundesrechts, das Bundesheer gegen dasselbe

aufzubieten. Gleichzeitig enthielt der BundesBeschluß eine Kriegserklärung gegen Preußen.

Preußen erklärte den Bund infolge dieses Rechtsbruchs für aufgelöst und richtete an alle norddeutschen Staaten die Aufforderung, sich ihm anzuschließen. Nur wenige derselben (Mecklenburg. Oldenburg, Anhalt u. a.) traten sofort offen auf Preußens Seite, welches in dem jungen Königreiche Italien einen schäßbaren Bundesgenossen gefunden hatte. In Sachsen, Hannover und Kurhessen, welche ausweichend geantwortet hatten, rückten sofort preußische Truppen ein. Zu Desterreich hielten außerdem die süddeutschen Staaten.

*

Im Vertrauen auf die Kraft seines Heeres hatte König Wilhelm die Versammlung desselben an den bedrohten Grenzen befohlen, als der Krieg unvermeidlich schien. Mitte Juni standen drei preußische Armeen, zusammen 260 000 Mann, in Schlesien und Sachsen zum Einrücken in Böhmen bereit. Außerdem standen drei kleinere Heeres-Abteilungen (West-Armee) vorläufig weit getrennt bei Weßlar, in Holstein und in Westfalen. Diese Truppen drangen, wie oben erwähnt, in Hannover und Kurhessen ein, nötigten die hannoversche Armee am 28. Juni bei Langensalza zur Kapitulation und brachten ganz Norddeutschland in preußische Gewalt, ehe noch der entscheidende Kampf begonnen. Demnächst vereinigte General Vogel v. Falkenstein die West-Armee (demnächst Main-Armee genannt) bei Eisenach, um sie gegen die süddeutschen Truppen zu führen.

Den Oberbefehl über die preußische Heeresmacht hatte der König selbst übernommen, ihm zur Seite der Chef des Generalstabes, der

General von Moltke und der Kriegsminister | Bataillon abgeben zu können; hierbei sollte bei von Roon.

*

Nur durch die äußerste Anspannung seiner Kräfte konnte Preußen mit Aussicht auf Erfolg den Kampf durchführen. Daher waren alle verfügbaren Mannschaften aufgeboten worden, um nicht nur die vorhandenen Verbände auf volle Kriegsstärke seßen, sondern auch Neuformationen aufstellen zu können.

Da nach erfolgter Mobilmachung der bestehenden Jäger-Bataillone noch Reserve- und Landwehr-Jäger übrig blicben und da jeder Arm und jede Büchse zur Verteidigung des Vaterlandes herangezogen werden mußte, so erließ König Wilhelm am 21. Juni 1866 nachstehende Kabinetts-Ordre, welcher das Lauenburgische Jäger-Bataillon Nr. 9 sein Bestehen verdankt:

Ich bestimme im Verfolg Meiner Ordre vom 18. d. Mts. ad 4, daß nach erfolgter Komplettierung der Jäger-Ersatz-Kompag: nien sofort zur formierung eines JägerBataillons geschritten wird, welches vorläufig den Namen „Jäger-Bataillon Nr. 9" führen foll. Die formation soll hier in Berlin geschehen und in die Hände des Inspekteurs der Jäger und Schützen, Obersten Grafen zu Dohna gelegt werden, welchen ich angewiesen habe, Mir schon jetzt Vorschläge zur Besetzung der Offizierstellen bei diesem Bataillon einzureichen. Das Kriegs-Ministerium hat hiernach das Erforderliche schleunigst zu veranlassen und insbesondere demselben Grafen zu Dohna die näheren Ausführungs- Bestimmungen baldigst zu übersenden.

Berlin, den 21. Juni 1866. (gez.) Wilhelm. Hierauf erließzen das Kriegs-Ministerium und die Inspektion der Jäger und Schüßen die entsprechende Verfügung zur Aufstellung des neuen Truppenteiis, nach denen die Formation des Bataillons in der Stärke von 1002 Mann und in derselben Bekleidung und Ausrüstung wie die der übrigen Provinzial- Jäger-Bataillone erfolgen sollte. Die Jäger-Ersatz-Kompagnien waren schon am 18. Juni angewiesen worden, sich durch Einziehung von Reserven usw. auf einen erhöhten Stand von je 300 Köpfen zu seßen, um die Stämme für das neu zu bildende

der Klasse AI bis zum Jahrgange 1853, bei der Klasse A II und B bis zum Jahrgange 1854 zurückgegriffen werden. Nach er folgter Einkleidung und Ausrüstung waren die für das Jäger Bataillon Nr. 9 bestimmten Leute nach Berlin zu senden. Die Waffen, Zündnadelbüchse M/54 (jogen. Pikenbüchsen) und Hirschfänger, hatte das Artillerie Depot Berlin zu liefern.

Eine Allerhöchste Kabinetts-Ordre vom 24. Juni bestimmte folgende Zusammenseßung des Offizier-Korps: Führer:

Hauptm. v. Medem, bisher Kompagnie Chef im JägerBat. Nr. 1.

Kompagnie - Chefs:

1) Hauptm. v. Henning auf Schönhoff, bisher im JägerBat. Nr. 3.

2)

Hauptm. v. Stülpnagel, bisher im Garde-Schüßen-Bat. 3) Hauptm. v. Kusserow, bisher aggregiert dem JägerBat. Nr. 3, unter Belassung in seinem Kommando bei der Jäger-Kompagnie der Landes-Verteidigung in Schlesien. Hauptm. v. Arnim, bisher Pr.-Lt. im Garde-Jäger-B at Premier Lieutenants:

4) 1) v. Lidtman, bisher im Jäger-Bat. Nr. 7, übernimmt die Führung der Kompagnie des Hauptm. v. Kusserow. 2) v. Zawadzky, bisher im Jäger Bat. Nr. 5. 3) v. Seemen, bisher im Jäger-Bat. Nr. 1. 4) Zobel, bisher Sek.-Lt. im Jäger-Bat. Nr. 8. Sekond Lieutenants:

1) Michaelis, bisher im Reitenden Feldjäger-Korps, übernimmt die Adjutanten-Geschäfte.

2) v. Uebel, bisher im Garde-Schüßen-Bat.
3) v. Heydweiller, bisher im Garde-Jäger-Bat.
4) v. Branje, bisher im Jäger-Bat. Nr. 4.

5) v. Scholten, bisher im Jäger-Bat. Nr. 3.

6) Mueller, bisher im Jäger-Bat. Nr. 6. 7) v. der Decken, bisher im Jäger-Bat. Nr. 5. 8) Hübner, bisher im Jäger-Bat. Nr. 4. Portepee-Fähnrichs, kommandiert zur Wahrnehmung von Offizier-Stellen: 1) Boezel, bisher im Reitenden Feldjäger-Korps. 2) Bock, bisher im Reitenden Feldjäger-Korps. 3) Kellner, bisher im Reitenden Feldjäger-Korps.

Als Aerzte wurden laut Kab. -Ordre kommandiert: Assistenz-Art d. Landwehr Dr. Lidtmann (in die Stelle des Stabs- und Bataillons-Arztes). Einj-Freiw. -Arzt Dr. Kleist (in die Stelle des Assistenz-Arztes). (Vom Militär-Gouvernement der Provinz Sachsen wurden 4 Lazareth-Gehülfen dem Bataillon zugewiesen.)

Der in Berlin befindliche Hauptmann v. Stülp= nagel begann mit den allmählich eintreffenden Leuten die vorläufige Formation, bis am 30. Juni Hauptmann v. Medem vom böhmischen Kriegsschauploße, wo er bereits am Gefechte bei Trautenau teilgenommen, anlangte, um die

Führung des Bataillons zu übernehmen. Zur Stelle waren an diesem Tage 5 Offiziere, 1 Feldzahlmeister (Aspirant), 21 Oberjäger, 162 Jäger, 2 Waldhornisten. Zur Unterbringung der Mannschaften dienten die Kasernen des 2. Garde-Regiments zu Fuß und der Garde-Artillerie, in welch letzterer auch das Geschäfts-Zimmer eingerichtet war. Von Tag zu Tag trafen nunmehr die übrigen Offiziere, welche größtenteils bereits mit ihren bisherigen Truppenteilen in Böhmen an siegreichen Gefechten teilgenommen hatten, und die Mannschafts- Transporte ein. Am 6. Juli wies der Stärke Rapport. bereits 15 Offiziere, 3 Portepee-Fähnriche, 630 Oberjäger und Jäger, 3 Waldhornisten, 5 Trainsoldaten auf.

Währenddessen meldeten sich zahlreiche Kriegsfreiwillige, vornehmlich Berliner Studenten, zur Einstellung in die Reihen des Bataillons, unter ihnen der jugendliche Prinz Adolph zu BentheimTecklenburg (S. 17). Besonders erwähnt sei auch der Oberjäger Wegener, pensionierter Förster, der beim Jäger-Bataillon Nr. 3 als 63jähriger Mann freiwillig an dem Feldzuge gegen Dänemark teilgenommen hatte und nun wiederum freiwillig eingetreteten war, um von neuem im grünen Rocke in's Feld zu ziehen. Durch seine martige Gestalt und seinen langen eisgrauen Vollbart erregte der alte Wegener überall Aufsehen.*)

Nach endgültig erfolgter Zusammenstellung der Kompagnien, Vervollständigung der Bekleidung und Ausrüstung und nach Empfang der Kriegs-Chargierung und Fahrzeuge konnte am 16. Juli dem stellvertretenden GeneralKommando des III. Armee Korps gemeldet werden, daß das Bataillon marschbereit sei. Von der Bildung einer Ersaß Kompagnie war Abstand genommen worden; die überzähligen Mannschaften meist Kriegsfreiwillige wurden zu einer Abteilung unter Lieutenant Hübener vereinigt und der Ersaß-Kompagnie des GardeSchüßen-Bataillons zugeteilt.

Inzwischen war die Zeit von den Kompagnien nach Möglichkeit zu Ererzier- und Gefechts

* Wegener verblieb auch nach Beendigung des Feldzuges im Dienst; späterhin wurde ihm die Verwaltung der Kantine auf den Scheibenständen übertragen, welches Amt er lange Jahre treu und gewissenhaft verwaltet hat.

Uebungen, sowie zum Schießen benußt worden; zweimal war auch im Bataillon auf dem Tempelhofer Felde ererziert worden.

Am 17. Juli fand eine Besichtigung durch den stellvertr. fomm. General des III. ArmeeKorps, Generallieutenant v. Griesheim, statt.

Berliner Zeitungen jener Tage hoben das stattliche Aussehen des neuen Bataillons rühmend hervor; die stattlichen bärtigen Männergestalten mögen jenes Lob gewiß gerechtfertigt haben, aber doch machten sich bei den anstrengenden Märschen der kommenden Wochen die Nachteile der höheren Lebensjahre, welchen jene äußerlichen Vorzüge zu verdanken waren, recht fühlbar, obwohl der Pflichteifer der Mannschaft ein äußerst lobenswerter war.

*

Inzwischen hatten die preußischen Waffen glänzende Erfolge erzielt. In der letzten JuniWoche waren die an Oesterreichs Grenzen stehenden Armeen mit überraschender Schnelligkeit unter siegreichen Gefechten konzentrisch in Böhmen ihre Vereinigung nach vorwärts so weit durcheingedrungen und hatten in wenigen Tagen geführt, daß die gegenseitige Unterstützung gesichert war. Am 2. Juli war König Wilhelm den Tag den allgemeinen Angriff auf die in in Gitschin eingetroffen und hatte für den folgennächster Nähe in einer Verteidigungsstellung der großen Entscheidungsschlacht bei Königgräß gemeldete feindliche Hauptmacht befohlen, der zu am 3. Juli führte, in welcher das preußische Heer einen glänzenden Sieg erfocht. Unverzüglich hatte es den weiteren Vormarsch angetreten. am 20. Juli befanden sich die Preußen nur noch wenige Meilen vor Wien.

Von Eisenach aus war die Main - Armee gegen die süddeutschen Truppen VII. (Bayern) undVIII.Bundes-Korps (Württemberger,Badenser, hatte zunächst die Bayern, dann das andere Hessen, Nassauer, Desterreicher) vorgegangen, feindliche Korps geschlagen und schließlich am Land nördlich des Main in preußischer Hand 16. Juli Frankfurt a. M. beseßt, so daß alles war. Seit dem 19. Juli hatte Generallieutenant Frhr. v. Manteuffel das Kommando der MainArmee übernommen, da General v. Falkenstein zum Militär-Gouverneur von Böhmen ernannt worden war.

Teilnahme am Feldzuge 1866.

Am Vormittage des 20. Juli ging dem Bataillon der Befehl zu, unverzüglich zur MainArmee nach Frankfurt a. M. abzugehen. Gegen 5 Uhr nachmittags marschierte es in voller Stärke von der Kaserne des 2. Garde-Regts. 3. F. nach dem Anhalter Bahnhofe ab, von wo um 8 Uhr die Abfahrt erfolgte.

Ueber Halle, Weimar, Guntershausen nach 30stündiger Fahrt in Frankfurt eintreffend, fand das Bataillon den Befehl des Ober-Kommandos vor, ohne Aufenthalt nach Aschaffenburg weiter zufahren und dort in den Verband der Division Flies zu treten.

Am 22. Juli 10 Uhr vormittags erfolgte in Aschaffenburg die Ausschiffung; eine 4stündige Ruhepause wurde zur Einnahme einer recht dürftigen Mahlzeit und zur Beschaffung der von der Main-Arme als Erkennungszeichen getragenen weißen Armbinde benußt. In voller In voller Mittagshiße mußte um 2 Uhr der Marsch nach der inzwischen angewiesenen, 18 km entfernten Orts-Unterkunft Obernburg angetreten werden. Dieser erste, auf schattenloser staubiger Chaussee auszuführende Marsch war für die noch ungeübte Mannschaft besonders anstrengend infolge der Nachwirkung der langen Fahrt. Groß war die Enttäuschung, als Obernburg endlich erreicht war und hier der Befehl eintraf, den Marsch bis Wörth (6 km) fortzuseßen. Gegen 9 Uhr konnten in diesem, bereits stark belegten Flecken enge Quartiere bezogen werden. Die Ordre de bataille wies das Bataillon nunmehr der Reserve der Division (Oberst Krug zu Nidda) zu.

[blocks in formation]

|

die beiden feindlichen Heereskörper angetreten, welche, an Zahl weit überlegen, ihre Vereinigung füdlich des Main erstrebten und die Offensive auf Aschaffenburg beabsichtigten.

Allein Generallieutenant v. Manteuffel ver eitelte durch energisches Vorgehen gegen die Tauber-Linie auf Würzburg die Pläne der Feinde, die überdies ihre Kräfte immer wieder zersplitterten, anstatt in enger Versammlung den Preußen entgegenzutreten. Auf diesem Vormarsche verfolgte die Division Flies als linke Kolonne die über Miltenberg-Wertheim auf Würzburg führende Straße und hatte ohne ernsteren Zusammenstoß mit dem Feinde am 25. abends mit dem Gros lettingen, mit der Reserve Dertingen erreicht. Die weiter südlich vorgehenden Divisionen Beyer und Goeben hatten durch die siegreichen Gefechte bei Tauber-Bischofsheim und Werbach (24. Juli) den Uebergang über die Tauber erzwungen und am 25. Juli dem VIII. Bundes-Korps bei Gerchsheim, den Bayern bei Helmstadt weitere Niederlagen bereitet, wodurch sich der Gegner nunmehr gezwungen sah, bei Würzburg über den Main zurückzugehen. Der Rückzug sollte unter dem Schuße starker, 3 km östlich Uettingen, bei Roßbrunn stehender bayrischer Kräfte erfolgen. Das weitere Vorrücken der Division Flies am frühen Morgen des 26. Juli führte daher zu dem leßten ernsthaften Kampfe des Feldzuges, dem Gefechte bei Uettingen und Roßbrunn, in das außerdem noch Teile der Division Beyer eingriffen und in dem unsere Jäger die Feuertaufe erhalten sollten.

*

In der Divisions-Reserve trat das Bataillon am 5 Uhr früh von Wörth den Vormarsch an; troß der Juli-Hiße und der dürftigen Unter

« ZurückWeiter »