Einleitung in die schönen Wissenschaften, Band 2

Achill Aeneas Aeneide Agamemnon Allegorie Aristoteles Athalia beyden bloß Charakter chen Corneille darinn Dichter diefer dieſe Dieß Dinge drey eben einzige Empfindungen Endlich Endzweck epischen Gedichte Epopee ersten Erzählung Fabel Feind feine feyn fich find folche foll Furcht ganze Geist Gemälde Geschmack giebt gleich Götter Gottheit Griechen groß großen Handlung håtte heißt Hektor Helden Heraklius heroisch Herz Historie Homer Horaz Iliade iſt Joas Juno Jupiter Komische Komödie Königinn Kreon Krispus Kunst lachen läßt Leidenschaften Leontine leßtern lich machen macht Marcian Materie Menschen Mitleiden muß müſſen Natur nöthig nothwendig Oedipus Patroklus Personen Phokas Plautus Poeten poetischen reden rührend Sache Scene Schicksal Seele ſeine seyn ſich ſie sieht ſind Sitten Sohn Stärke Stoff Stücke Terenz Theile tragisch Tragödie Trojaner Tugend Unglück unsere Ursache vers viel Virgil Volk wahr wåre weiß weniger wieder wirklich wiſſen wohl worinn Worte Wunderbare Zuschauer zwey zweyte