Europäische Integration und internationalisierte Märkte: Die Außenwirtschaftspolitik des Freistaats Bayern 1957-1982

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C.H. Beck Verlag / Kommission für bayerische Landesgeschichte (KBL), 01.01.2020 - 428 Seiten
Binnen weniger Jahrzehnte entwickelte sich Bayern von einem noch stärker agrarisch geprägten zu einem in der Wirtschaft hochgradig international vernetzten Land. Die bayerische Politik der Nachkriegszeit versuchte, diese Entwicklung mit eigenständigen Initiativen zu befördern, obwohl die Länder in außenwirtschaftlichen Belangen nur über eingeschränkte Kompetenzen verfügten. Die Studie erschließt die Aktivitäten des bayerischen Wirtschaftsministeriums unter den Ministern Otto Schedl und Anton Jaumann vor dem Hintergrund der Herausforderungen der Europäischen Integration und zunehmender weltwirtschaftlicher Verflechtungen.
 

Inhalt

A Voraussetzungen für den Außenhandel und die Außenwirtschaftspolitik Bayens in der Bundesrepublik
1
B Akteure bayerischer Außenwirtschaftspolitik
34
C Außenhandel und Außenwirtschaftspolitik in Bayern in der Nachkriegszeit
60
D Positionierung im europäischen Mehrebenensystem Bayerische Außenwirtschaftspolitik für den Gemeinsamen Markt 1957 bis 1962
105
E Außenwirtschaftspolitik zwichen Ost und West 1962 bis 1973
171
Bayerische Außenwirtschaftspolitik in einem internationalisierten Markt 1973 bis 1982
265
G Zusammenfassung
374
Abkürzungsverzeichnis
389
Tabellenverzeichnis
392
Quellen und Literaturverzeichnis
393
Personenregister
429
Ortsregister
432
Urheberrecht

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Bibliografische Informationen