Miteinander von Kindern und alten Menschen: Perspektiven für Familien und öffentliche Einrichtungen

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Springer-Verlag, 27.02.2015 - 203 Seiten
Tanja Wieners untersucht die Gestaltung und Bedeutung von Generationenbeziehungen zwischen Kindern/jungen Menschen und alten/hochaltrigen Menschen. Anhand von Großeltern-Enkel-Beziehungen im familialen Lebensumfeld und in Institutionen (Kinder- und Altenheimen) werden diese Beziehungen aus Sicht der Kinder und alten Menschen analysiert. Der Vergleich des privaten Lebensraums Familie mit dem institutionellen Lebenskontext Kinder- und Altenheim erschließt konzeptionelle Überlegungen für öffentliche Einrichtungen und die professionelle Familienarbeit. Ein Exkurs zum Generationenbegriff liefert - basierend auf den Interviews mit alten und hochaltrigen Menschen - neue Einsichten zur Typologie der Generationsbezüge.
 

Inhalt

Einleitung
11
Intergenerationelle Kontakte in familialen
17
GroßelternEnkelBeziehungen in institutionellen
32
Urheberrecht

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Aktivitäten alltägliche alten Menschen Alten-/Pflegeheimen Alteneinrichtungen AltenheimbewohnerInnen Altenhilfe Angaben Ausmaß ausschließlich Autoentfernung Bedeutung und Intensität Bedingungen und Kontexte befragten Alten Befragten aus Altenheimen befragten Großeltern befragten Kinder beiden Befragtengruppen beispielsweise besondere BewohnerInnen Beziehungen Bezugspersonen Bundesministerium für Familie demnach eher Einfluß Einrichtungen Enkel Enkeln Fallbeispiele familiale Kontakte Familienkinder Familienverständnis finden Frage Fragestellungen Frauen und Jugend gemeinsam Generationenbegriff Generationenbeziehungen generationenübergreifenden Kontakte Generationsbezeichnungen Generationszugehörigkeit Generationszugehörigkeitsgefühl Gestaltung der Großeltern-Enkel-Beziehung Gestaltung und Bedeutung gibt Groß große Großel Großeltern in Privathaushalten Großeltern und Enkelkindern Großeltern-Enkel Großelternkontakte Großelternschaft Großmutter Großvater häufiger Hause Heim Heimerziehung Heimgesetz Heimkinder hierbei Hilfe zur Erziehung institutionellen Institutionen Intensität der Großeltern-Enkel-Beziehung Interaktion intergenerationeller Kontakte Interviews inwiefern Jahre jungen Kinderheimen Kinderheimkinder Kindern und alten Kontakthäufigkeit läßt leben Lebenskontexten Lebenswelten lich Liebe Lieblingsbeschäftigungen Makroereignisse Mehrheit Mikroebene möglich muß Mutter Niederfranke positive schen sehen Statistisches Bundesamt tern und/oder Unterschiede Vergleich viel Vollzeitpflege vorrangig Vorteile weiß wichtig wohnen Wohnortentfernung Wohnstift Wünsche zudem zumeist zwei

Autoren-Profil (2015)

Dr. Tanja Wieners ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Bibliografische Informationen