Ich weiß des Krams nicht minder I Mein Sprüchlein ausgelernt: Gewitter, Sturm und Regen Jezt naht er manchem Volke Bist du doch des Volks Erkorner! Warum zagst du so? Ob die Flatterschwärme toben; Troz des schwärmenden Getöses, Arbeit nur wird dir gemessen; Zwar des Staates Ehrenämter Fodern, sagt man, Geist; Nicht darin, wie Mönch' im Remter, Schlendert man sich feist: Doch vertrau' dem edlen Blute, Edler Sproß des Alterthumes, Geist nur fehlte dir Erkornen? Fasse Muth! Wir Ungebornen Bieten dir den Kampf! ite Weihe der Schönheit. Die Schönheit ist des Guten Hülle; Ich schenk in hellgeschliffne Becher Die Seele schweb' erhaben In tausendfacher Schönheit pranget Die Blum' auch unsres Lebens ! Des Blattes schöne Raupe kreucht, |