Beitrage zur Weiterentwicklung der Christlichen ReligionAdolf Deissmann J.F. Lehmann, 1905 - 386 Seiten |
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Beiträge zur Weiterentwicklung der Christlichen Religion (Classic Reprint) D. A. Deissmann Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 28 - Denkweise genug haben; als Dichter und Künstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als Naturforscher, und eins so entschieden als das andere. Bedarf ich eines Gottes für meine Persönlichkeit, als sittlicher Mensch, so ist dafür auch schon gesorgt. Die himmlischen und irdischen Dinge sind ein so weites Reich, daß die Organe aller Wesen zusammen es nur erfassen mögen.
Seite 211 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
Seite 213 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es sei denn, daß* das Weizenkorn in die Erde falle, und ersterbe, so bleibt es allein; wo es aber erstirbt, so bringt es viele
Seite 24 - Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz, nach dem inwendigen Menschen. Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt, und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern.
Seite 35 - Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt.
Seite 216 - Accipe tiaram tribus coronis ornatam et scias, te esse patrem principum et regum, rectorem orbis in terra, vicarium Salvatoris nostri Jesu Christi, cui est honor et gloria in secula seculorum. Amen".
Seite 102 - Habt Glauben an Gott. Wahrlich, ich sage euch, wer zu diesem Berge spräche: Hebe dich, und wirf dich ins Meer, und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, daß es geschehen würde, was er sagt, so wird es ihm geschehen, was er sagt.
Seite 203 - Sanftmut groß und reich durch Schätze, Die lange Zeit dein Busen dir verschwieg, Herr der Natur, die deine Fesseln liebet...
Seite 329 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Seite 212 - Gott ist Geist, und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.