Wladimir: Die ganze Wahrheit über Putin

Cover
Redline Wirtschaft, 07.11.2013 - 220 Seiten
Wer ist Putin wirklich? Er inszeniert sich als Angler mit gestähltem Oberkörper, als Taucher, Pilot, Macho und Frauenheld – doch obwohl es mittlerweile Dutzende Bücher und Tausende Artikel über den Staatschef Wladimir Putin gibt, bleibt die Person hinter dem Amt seltsam unklar. Ist er tatsächlich der russische »Übervater«? Der Staatserneuerer, der das Tor zu einer leuchtenden Zukunft aufgestoßen hat? Oder doch eher der »Kremltyrann«, der im Begriff ist, die junge russische Demokratie zu zerstören? Stanislaw Belkowski, Insider des Moskauer Politbetriebes, widerlegt in seinem Buch die hartnäckigsten Mythen über Wladimir Putin und beleuchtet dessen persönliche Motive für sein politisches Handeln. Er beschreibt, dass Putin weder KGB-Spion war, wie o¬ berichtet wird, noch der Frauenschwarm ist, als der er von seinen Anhängern hingestellt wird. Dafür aber ist Putin einer der reichsten Männer Russlands. Belkowski weiß auch, warum Putin die Georgier nicht mag – und seinem eigenen Volk, den Russen, nicht viel zutraut. Entstanden ist so ein spannendes und überraschendes Porträt des mächtigsten Mannes Russlands.
 

Ausgewählte Seiten

Inhalt

Sex mit Wladimir Putin Geheimnisse aus allerhöchstem
Wladimir Putins Gesundheit
Putin und die russische Opposition Zwillingsbrüder
Der späte Putin Die zweite Perestroika und der Aufstand
Der Zusammenbruch der Oeconomia putina wie und wann?
Über den Autor
Urheberrecht

Andere Ausgaben - Alle anzeigen

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Autoren-Profil (2013)

STANISLAW BELKOWSKI ist einer der bekanntesten Politikanalysten Russlands sowie Berater und Redenschreiber für einige der prominentesten russischen Politiker. 2004 hat er das Institute for National Strategy gegründet. Der Buchautor und Politikexperte wurde im Westen durch seine kritischen Kommentare zum YUKOS-Skandal und dem damit verbundenen Prozess gegen Michail Chodorkowski bekannt. Er ist Ansprechpartner für viele westliche Medien. Seine Kommentare erschienen u. a. bereits in Der Spiegel, Die Welt, The New York Times und The Wall Street Journal.

Bibliografische Informationen