Stefan George: Dichtung und Kündung |
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Seite 20
... also, an deren Statt eine andere, echtere Welt aufzubauen George von
Anbeginn als Trieb und Aufgabe in sich fühlt und die als «die Wirklichkeit»
schlechthin zu werten ihm darum «eine falsche auffassung der wirklichkeit» sein
musste.
... also, an deren Statt eine andere, echtere Welt aufzubauen George von
Anbeginn als Trieb und Aufgabe in sich fühlt und die als «die Wirklichkeit»
schlechthin zu werten ihm darum «eine falsche auffassung der wirklichkeit» sein
musste.
Seite 24
Solche Haltung erklärt auch, worin George sich damals mit dem französischen
Symbolismus berühren musste, warum ihm dieser zu geben vermochte, was das
gleichzeitige deutsche Schrifttum ihm versagte. Ob auch, wie seine weitere ...
Solche Haltung erklärt auch, worin George sich damals mit dem französischen
Symbolismus berühren musste, warum ihm dieser zu geben vermochte, was das
gleichzeitige deutsche Schrifttum ihm versagte. Ob auch, wie seine weitere ...
Seite 76
Die Anklage gegen die Zeit, die Warnung vor dem nahen Unglück musste für
eine friedgewohnte Bürgerwelt, in die dieser Krieg unerwartet einbrach, ein
befremdender Klang sein, dem für sie erst die Ereignisse der Folgejahre Sinn
verleihen ...
Die Anklage gegen die Zeit, die Warnung vor dem nahen Unglück musste für
eine friedgewohnte Bürgerwelt, in die dieser Krieg unerwartet einbrach, ein
befremdender Klang sein, dem für sie erst die Ereignisse der Folgejahre Sinn
verleihen ...
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Inhalt
Vorwort | 5 |
Die Berufung | 13 |
Die Stufen | 19 |
Urheberrecht | |
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Bibliografische Informationen
| Titel | Stefan George: Dichtung und Kündung |
| Autor/in | Melitta Gerhard |
| Verlag | München, 1962 |
| Original von | University of California |
| Digitalisiert | 13. März 2009 |
| Länge | 128 Seiten |
| Zitat exportieren | BiBTeX EndNote RefMan |