Stefan George: Dichtung und Kündung |
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Wie der «staat» des Kindlichen Königtums und des «frühesten traums» in keiner
Aussenwelt, gewiss nicht der bestehenden, beheimatet ist, nur als Vorahnung für
ein künftig zu Schaffendes anrührt, so wäre es auch müssig, nach festen ...
Wie der «staat» des Kindlichen Königtums und des «frühesten traums» in keiner
Aussenwelt, gewiss nicht der bestehenden, beheimatet ist, nur als Vorahnung für
ein künftig zu Schaffendes anrührt, so wäre es auch müssig, nach festen ...
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... erfüllung», und beider formbildenden Anteil an «unserer sprache»
hingewiesen. Auch der Lyrik im engeren Sinne gibt ja in der Zeitspanne
zwischen Goethe und George diese Doppelheit das Gepräge. Gegenüber der
festen Formkraft des ...
... erfüllung», und beider formbildenden Anteil an «unserer sprache»
hingewiesen. Auch der Lyrik im engeren Sinne gibt ja in der Zeitspanne
zwischen Goethe und George diese Doppelheit das Gepräge. Gegenüber der
festen Formkraft des ...
Seite 119
ihm beschwichtigt und in feste Bahn gelenkt wird. ... Sprache, das Geheimnis der
knappesten und dennoch bilddurchleuchteten und vom Klange getragenen Form
, die hier wie dort gezeugt ist von dem festen Ruhen im bedingenden Mass.
ihm beschwichtigt und in feste Bahn gelenkt wird. ... Sprache, das Geheimnis der
knappesten und dennoch bilddurchleuchteten und vom Klange getragenen Form
, die hier wie dort gezeugt ist von dem festen Ruhen im bedingenden Mass.
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Inhalt
Vorwort | 5 |
Die Berufung | 13 |
Die Stufen | 19 |
Urheberrecht | |
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Bibliografische Informationen
| Titel | Stefan George: Dichtung und Kündung |
| Autor/in | Melitta Gerhard |
| Verlag | München, 1962 |
| Original von | University of California |
| Digitalisiert | 13. März 2009 |
| Länge | 128 Seiten |
| Zitat exportieren | BiBTeX EndNote RefMan |