Handbuch der Forstwissenschaft, Band 2Christof Wagner H. Laupp, 1912 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Aeste Ahorn Allg allgemeinen Anwendung Aufastung Aufl Aushieb Bäume Bedeutung Beschädigungen besonders Bestände Bestandesbegründung Betriebsart bezw Birke Boden Borkenkäfer Buche dicht Druckfestigkeit Durchforstungen Eiche Eigenschaften Einfluß einzelnen Entrindung entsprechend Entwickelung Erfolg erst Esche Fällen Festigkeit Feuchtigkeit Fichte Fläche Föhre Forst forstlichen Forstwiss Fraß frischen Frost Frühjahr geringer gleichen großen Hainbuche häufig Hochwald Höhe Holz Holzarten infolge insbesondere Insekten Jahre Käfer Kiefer kleinen Kultur künstliche lange Lärche Larven läßt Laubhölzer leicht letztere lich Lichtungsbetrieb Maß Maße meist Mittel Mittelwald möglichst muß Nadelhölzer namentlich natürlichen Verjüngung Niederwald Nutzung Pappel Pflanzen Pflanzung rasch Raupen Regel Rinde Rotbuche Rüsselkäfer Saat Saatbeeten Samen Schaden schädlich Schirmschlag Schutz schwachen selten soll sowie Stämme Standort stark Stock Stockausschläge Tanne Teil trockenen Ueber Umständen Umtriebszeit unserer Unterbau Vergl Verhältnisse verschiedenen Verwendung viel vielfach Vorwüchse Wald Waldbau waldbaulichen Waldungen Wasser Weise Weißtanne weniger Weymouthskiefer wieder Wildbäche Wirtschaft wohl Wurzeln Zahl Zellulose zunächst Zweck
Beliebte Passagen
Seite 570 - C muß das öl vollkommen klar sein. Es muß beim Vermischen mit gleichen Raumteilen Benzol (kristallisierbares) klar bleiben, ohne mehr als Spuren ungelöster Körper auszuscheiden. Zwei Tropfen dieser Mischung sowohl als auch des unvermischtcn Öles müssen, auf mehrfach zusammengefaltetes Filtrierpapier ausgegossen, von diesem vollständig aufgesogen werden, ohne mehr als Spuren, dh ohne einen deutlichen Flecken ungelöster Stoffe zu hinterlassen.
Seite 377 - Die Einwirkung von Süß- und Salzwässern auf die gewerblichen Eigenschaften der Hauptholzarten.
Seite 171 - Haubarkeitsstämme unter grundsätzlicher Schonung eines Teiles der beherrschten Stämme. Hiervon sind zwei Grade zu unterscheiden: 1. Schwache Hochdurchforstung. Diese beschränkt sich auf den Aushieb der abgestorbenen und absterbenden, niedergebogenen, ferner der schlechtgeformten und kranken Stämme, der Zwiesel, Sperrwüchse, Peitscher, sowie derjenigen Stämme, welche zur Auflösung von Gruppen gleichwertiger Stämme entnommen werden müssen.
Seite 295 - ... von einander abweichenden Partien und zwar 1. das Sammel- oder Einzugsgebiet, gewöhnlich von einer großen Zahl von Zweigen des Hauptbaches durchschnitten. Es fällt im Hochgebirge auf die als Weide benutzte obere Terrasse, beziehungsweise in die unwirthlichen Gegenden (Felspartien, Gletscher oder Schneefelder), in den Vorbergen in die obere Waldregion. Die einzelnen Zweige der Bäche sind, wenn nicht von Quellen, Gletschern, Schneefeldern gespeist, in der Regel wasserarm, oft sogar trocken,...
Seite 171 - Kronenschirme teilnehmen, und zwar: 1. Stämme mit normaler Kronenentwicklung und guter Stammform. 2. Stämme mit abnormer Kronenentwicklung oder schlechter Stammform. Hierher gehören: a) eingeklemmte Stämme (kl), b) schlechtgeformte Vorwüchse (vo), c) sonstige Stämme mit fehlerhafter Stammausformung, insbesondere Zwiesel (zw), d) sogenannte Peitscher (pt) und e) kranke Stämme aller Art (kr). II. Beherrschte Stämme. Diese umfassen alle Stämme, welche an dem oberen Kronenschirme nicht teilnehmen.
Seite 353 - Instruction sur les bois de marine et leur application aux constructions navales, publiée par ordre du ministre de la marine, accompagnée d'un tarif d'équarrissage , de û2 pi.
Seite 164 - Praxis seit der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts dargestellt unter besonderer Berücksichtigung der bayerischen Verhältnisse.
Seite 171 - Kraft (1884) 1. Vorherrschende Stämme mit ausnahmsweise kräftig entwickelten Kronen, 2. herrschende, in der Regel den Hauptbestand bildende Stämme mit verhältnismäßig gut entwickelten Kronen, 3. gering mitherrschende Stämme. Kronen zwar noch ziemlich normal geformt und in dieser Beziehung denen der zweiten Stammklasse ähnelnd, aber verhältnismäßig schwach entwickelt und eingeengt, oft mit schon beginnender Degeneration (z.
Seite 350 - Publikation (Untersuchungen über die Festigkeit der Hölzer aus den Ländern der ungarischen Krone, verfügt vom Königl.
Seite 171 - Klasse bildet die untere Grenzstufe des herrschenden Bestandes, 4. beherrschte Stämme, Kronen mehr oder weniger verkümmert, entweder von allen Seiten, oder nur von zwei Seiten zusammengedrückt, oder einseitig (fahnenförmig) entwickelt, bei der Eiche mit sehr knickigem Zweigwuchse...