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den Zoll vom Brutto-Gewicht erhebt, was bei der üblichen Verpackung der besseren Sorten in Kiften 20 bis 25 pCt. Erhöhung macht, ist die Einfuhr in Frankreich ebenfalls erschwert.

Ersprießlicher dagegen scheinen sich, wie oben bemerkt, anderweitige Absaßgebiete zu gestalten, mit denen der Zollverein durch die neuen Zoll. und Handels Verträge den gegenseitigen Verkehr geregelt hat.

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Von den Fabrikanten wird wiederholt bedauert, daß der Vereins. Eingangszoll auf das rohe Papier mit jenem auf das Fabrikat die Tapeten dem Sinne und Geiste der Handelsverträge zuwider, gleichge. stellt worden, und daß geschlämmte Kreide, ein Artikel, der in großen Quan. titäten verbraucht würde und einen Werth von nur 42 Kr. per Ctr. habe, mit dem Zoll von 171⁄2 Kr. per Ctr. belegt sei. Schon in unserm vor. jährigen Berichte betonten wir die Rothwendigkeit eines Geseßes über Musterschuß, deffen Einführung im Interesse unserer vaterländischen Tapeten Industrie nicht mehr länger verzögert werden sollte.

Buchhandel. Der Verlags und Sortiments. Buchhandel wird in Mannheim durch 6 Firmen betrieben und nahm in den legten Jahren einen bemerkbaren Aufschwung. Im Verlag und Absag von volkswirthschaftlichen und pädagogischen, sowie belletristischen Werken und Schriften war eine erfreuliche Zunahme wahrzunehmen und die neue Gerichtsverfassung für unser Großherzogthum gab der Jurisprudenz Anlaß zur Ausgabe mehrerer Werke, welche in hiesigen Handlungen verlegt wurden.

Buchdruckerei. Das Bedürfniß von Drucksachen befriedigten im vergangenen Jahre sechs Druckereien, und zwei derselben sind Eigenthümer öffentlicher Blätter politischen Inhalts.

Musikalien und Kunstgegenstände. In den hiesigen Musikalien. Handlungen finden wir den Deutschen Pianoforte. Bau in allen Arten vere treten: Flügel, Pianinos, Tafel-Pianos, Harmonium, Zithern und ein reiches Sortiment von Musikalien. Auch verschiedene Kunstgegenstände, namentlich das Vorzüglichste, was die Münchener Meister in der Photo. graphie zu Tage fördern, find in großer Auswahl vorhanden. Das Ge. schäft im vergangenen Jahre war befriedigend. Der Absah findet haupt. sächlich nach der Bayerischen Pfalz und dem Heffischen Rheinkreise, Baden und auch nach Württemberg statt. Für Claviere wurden 200 bis 400 Fl., Pianinos 300 bis 500 Fl., Harmoniums 75 bis 350 Fl. und Flügel 700 bis 1100 Fl. per Stück bezahlt.

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Die Spedition kann nur dann noch gedeihen, wenn die längst er sehnten Verbesserungen Plaz greifen, die wir in wenigen Worten zusammen. fassen wollen:

Vollständige Befreiung der Schifffahrt von Rheinzöllen und
Schiffgebühren;

Korrektion und fortwährende Verbesserung des Flußbettes ;
Vermehrung der Ausladestellen, Güterschoppen und Lagerräume

in hiesigem Hafen, insbesondere auch geeigneter Kellerräumlichkeiten ;
Verbesserte Einrichtungen für Ein- und Ausladen (Dampf.
frahnen);

Gleichstellung der Bahntaren für Güter, welche hier per Schiff eintreffen, mit jenen, welche per Eisenbahn ankommen;

Möglichste Beseitigung der Differenzial-Frachttarife; Vermehrung des Eisenbahntransport-Materials und Beschleunigung der Güter-Verladungen ;

Herstellung eines definitiven Güterbahnhofs.

Möge diesen dringenden Erfordernissen endlich genügt werden, damit unser Plaz der Vortheile seiner natürlichen Lage am Ufer zweier schiffbarer Flüsse nicht verlustig gehe; eine längere Verzögerung würde ebensowohl die Interessen unseres Handels, als jene des Tranfits durch Baden und unserer Transport-Anstalten schädigen.

XVI. Geld und Kreditgesch å ft.

Geld und Kreditgeschäft. Zwei Momente charakterisiren vorzüglich den Effekten- und Geldmarkt des Jahres 1865, und zwar die massen. hafte Anlage Europäischen Kapitals in United States Bonds, im Zusammenhang mit der im Monat April eingetretenen Beendigung des Amerikanischen Bürgerkriegs, sowie der hohe Stand des Zinssußes, der sich im Laufe des Herbstes in bedenklicher Weise entwickelte, und bis zum Schluß des Jahres andauerte.

Jm leztjährigen Berichte mußte darauf hingewiesen werden, daß na mentlich die Arbitrage und Spekulation es waren, welche die Amerikanischen Staatspapiere ins Auge gefaßt hatten. Der Rückblick auf das Jahr 1865 zeigt, daß in dieser Periode die Kapitalisten rasch nachgefolgt sind, indem deren Vertrauen auf pünktliche Zinzzahlung durch die seitherige Rekon struktion auf politischem und materiellem Gebiete fich ungemein erhöht hat und sie von der, mit richtigem Erkenntnisse der Sachlage, in erster Linie angestrebten Beseitigung des Gold. Agios, weitere Kourssteigerungen er warten. Man darf die Summe der sich in Europäischen Händen befindenden Amerikanischen Staatspapiere auf 250-300 Mill. Doll. schätzen, wovon ein großer Teil als wirkliche Kapital-Anlagen Unterkommen gefunden hat. So erfreulich es auch ist, daß den Verlusten früherer Epochen durch die eingetretene Wendung der Dinge vollständige Ausgleichung geboten, und das Deutsche National-Vermögen nicht geschädigt wurde, so läßt sich doch nicht in Abrede stellen, daß die Anlagen so großer Beträge einen schweren Druck auf den Europäischen Kapitalmarkt überhaupt, und auf den Deutschen speziell ausüben.

Auch Desterreich und andere Länder, wie die Türkei, Egypten, Tunis, Mexiko 2c., wo der marktgängige Zinsfuß 10 pCt. und darüber ist, nahmen den Europäischen Geldmarkt in Anspruch. Das Kapital war fonach viel. fach begehrt, und alle Fonds mit fester, aber geringer Rente mußten daher im Preise weichen.

In dieser allgemeinen Darstellung spiegeln sich auch unsere Platz. Verhältnisse ab. Das Kapital strömte wie überall den Amerikanischen Sicherheiten zu, während die gleich hohen und selbst höhere Zinsen tragenden Desterreichischen Fonds mehr und mehr verlassen blieben. Auch die Anlagen in den sonst hier beliebten Süddeutschen Fonds mußten unter obwaltenden | Verhältnissen merklich abnehmen. Badische Staatspapiere, meist nur für Inland-Zwecke verwendet, erlitten eine beträchtliche Einbuße. Von anderen Fonds dieser Gattung, in denen fich die hiesigen Umsäße vorzugsweise be wegen, find zu nennen: die Obligationen des Bayerischen Staates und der | Pfälzischen Bahnen, die Nassauischen Anleihen, die Obligationen der Hessischen Ludwigsbahn, der Oesterreichischen Staats, der Lombardischen, der Livor nefer Eisenbahnen 2c.

Der Verkehr in Aktien bewegte sich namentlich in Pfälzischen Ludwigs. bahn,, Maxbahn., Bayerischen Ostbahn., Darmstädter Kredit- und Zettelbank. 20. ferner in Waghäusler- und anderen Aktien der hiesigen und benachbarten industriellen Gesellschaften. Hierbei mag erwähnt werden, daß in Folge der bekannten Baumwollen-Kalomität die Ettlinger Spinnerei. Gesellschaft sich genöthigt sah, für die am 1. Januar 1865 fälligen Zinsen ihrer Prioritätsschuld 6 proz. Schuldscheine an Zahlungsstatt auszugeben, dieses Etablissement jedoch, sowie die Ludwigshafener Spinnerei, welche aus gleichen Ursachen zur Zahlungs-Einstellung überhaupt gezwungen war, be fanden sich am Schlusse des Jahres wieder in relativ viel günstigeren Situationen.

Indessen wurde nicht nur der Effektenhandel, sondern auch der eigent

6 auf 5, am 18. Februar von 5 auf 4, beharrte bei diesem Saße bis zum 4. September, wo sie bereits eine Erhöhung auf 5 pCt. eintreten ließ, der am 3. Oktober eine zweite auf 6 pCt. und am 10. Oktober eine dritte auf 7 pCt. folgte (durchschnittlicher Sat 4,95).

Die Frankfurter Bank sette am 19. Januar ihren Zinsfuß von 5 auf 4, am 3. Februar auf 4 und am 25. Februar auf 31⁄2 herab, erhöhte solchen erst am 2. Oktober auf 41⁄2 und am 9. Oftober auf 51⁄21⁄2 (durchschnitt.

Die Bayerische Bank ging von 5 auf 41⁄2 und 4 herab und wieder auf 5 und 6 hinauf.

liche Geldmarkt von der Einfuhr und Aufnahme Amerikanischer Bonds in
hohem Grade affizirt. Es ist zwar richtig, daß die hohen Diskonto-Säße,
mit denen wir in das Berichtsjahr traten, bald schwanden und die Ent.
leiher gegen Diskonto-Papier, also gegen jederzeit realisirbare und doch nach
einer bestimmten Frist verfallende Sicherheiten davon Nuzen ziehen konnten,
während Kapitalbedürftige, die nun an den Markt traten, auch gegen die
sonst so beliebten Hypotheken, deren Zahl sich durch die in den lezten Jahren
zugenommene Baulust vergrößerte, sowie Handel und Industrie für weitlicher Sah 4,1).
aussehende Anlagen und Kredite, härtere Bedingungen sich mußten gefallen
lassen, als die sonst üblichen. Allein in Folge des bedeutenden Imports
Umerikanischer Bondk nach Deutschland erreichten die Preise fremder Wechsel
eine ungewöhnliche Höhe, welche zur Vorsicht mahnte. Da Deutschland
nicht im Stande war, diesen Import durch einen ebenso bedeutenden Waaren.
Export auszugleichen, so stand zu befürchten, daß schließlich Silber abfließen
werde. Dieser Fall trat auch ein und da die Preußische Bank zuerst in
Mitleidenschaft gezogen wurde, so schritt sie ziemlich unerwartet
schon am 4. September zu einer Diskonto-Erhöhung. Diesem Schritt und
vorausgegangenen Silber Einkäufen wollte man politische Motive unter-
stellen, deren es indessen, wären sie wirklich von Einfluß gewesen, zum Ver.
ständniß der erwähnten Maßregeln nicht bedarf. Als sich zu diesem Silber.
abflusse noch die wirklichen Herbstbedürfnisse gesellten, waren die Banken
der Reihe nach gezwungen, ihre Diskonto. Säße zu erhöhen. Wir geben
nachstehend eine Uebersicht der Bewegungen derselben und der Wechselkourse
im Laufe des ganzen Jahres.

Die Bank von England veränderte in diesem Zeitraume ihren Zinsfuß 16 Mal. Während die Herabseßungen im ersten Semester nur allmälig erfolgen konnten, wurde der auf den niedrigsten Saz von 3 pCt. folgende Zinsfuß von 32 pCt. nur eine einzige Woche (27. Juli bis 4. Auguft) aufrecht erhalten, und nachdem auch 4 pCt. nicht mehr genügten, die Anforderungen zu begrenzen, ereignete sich der seltene Fall, daß im Verlaufe von 9 Lagen (28. September bis 7. Oktober) vier weitere Erhöhungen eintreten mußten, die den Zinkfuß auf 7 pCt. brachten. (Der durchschnitt. liche Sah pro 1865 beträgt 4,775.)

Bewegungen des Diskonto der Englischen Bank im Jahre 1865:
1. Januar
bis 12. Januar.... 6 pCt.

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In den ersten Tagen des Monats Oktober fielen also folgende Veränderungen vor, sub 2. erhöhte Frankfurt auf 41⁄2, London auf 5, sub 3. Berlin auf 6 (sowie auch Leipzig), sub 4. München auf 5, sub 5. London auf 6, Paris auf 4, sub 7. London auf 7, Amsterdam auf 4, sub 9. Frankfurt auf 5%, Paris auf 5, sub 10. Berlin und Leipzig auf 7 und München auf 6 pCt.

Aus dieser Darstellung läßt sich erkennen, daß Geld am billigsten in Frankreich war, und daß in Deutschland die Preußische Bank in richtiger Würdigung der Lage der Dinge die Initiative der Diskonto-Erhöhung ergriffen.

Der Zweck der im Anfange des Monats Oktober stattgehabten Dis. konto-Erhöhungen: die Darlehen zu vermindern und den Baarvorrath nicht auf die Drittelbedeckung der Noten sinken zu lassen, wurde erreicht.

Der Noten-Umlauf sämmtlicher Deutschen Banken war Ende Oktober um ca. 7 Mill. Rthlr., die Wechsel-Portefeuilles um ca. 6 Mill. Nthlr., aber auch der Baarvorrath, der sich zur Noten-Cirkulation wie 1 zu 1,95 verhielt, um ca. 1,700,000 Rthlr. geringer als Ende September. Ende Dezember dagegen war diese Proportion wieder auf 1 zu 2,4 gestiegen und aus den betreffenden Ausweisen geht hervor, daß die Deutschen Banken zu jener Zeit auf einer 2 Mill. kleineren Metallbasis 28 Mill. Rthlr. mehr Kredite bewilligt hatten als Ende 1864.

Was speziell unseren Plaß betrifft, so läßt sich der Diskonto für Plazwechsel, die an Zahl und Bedeutung gewonnen, mit durchschnittlich 5 pet. (in der Regel 1 pCt. über Frankfurter Banksaz, also zwischen 41—61⁄2 variirend), der Zinsfuß für Hypotheken gleichfalls mit 5 pCt. ber zeichnen.

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25.

4

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31⁄2,

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27. Juli...

3

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27. Juli

4. Auguft 28. September

2. Oftober

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4. August

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Die Bank von Frankreich trat mit 41⁄2 in das Jahr 1865, reduzirte am 9. Februar auf 4, am 9. März auf 31⁄21⁄2, am 1. Juni auf 3, erhöhte am 5. Oktober wieder auf 4, und am 9. Oktober auf 5 pCt. Jhr allein war es vergönnt, das Jahr nicht mit dem höchsten Saß zu schließen, denn fie konnte am 23. November wieder auf 4 herabgehen (durchschnittlicher Sat 3,70).

Der Diskonto der Holländischen Bank lief folgende Stadien durch: 5%, 5, 4, 5, 3, 3, 3, 4, 4, 5, 511⁄2 und 6.

Die Preußische Baank reduzirte am 14. Januar ihren Zinsfuß von

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A. Ausgeladen:

In Bezug auf Devisen im Vergleiche mit den Umfäßen des verflossenen Jahres ist zu bemerken, daß der Bedarf an Oesterreichischen Valuten, auf deren merkliche Werthverbesserung speziell hingewiesen werden muß, nach. gelassen, dagegen Wechsel auf Newyork, in Gold lautend, für Auswan. derungs Bedürfnisse etwas zugenommen hat, während im Uebrigen gegen das Vorjahr eine hervortretende Veränderung nicht zu konstatiren ist.

In Betreff des Papiergeldes bleibt zu erwähnen, daß durch Einfüb. rung des neuen Polizei-Strafgesetzbuches in Baden die Verbote, welche die Noten einiger Banken betroffen hatten, in Wegfall gekommen sind.

Die Gesammt-Umsäße am hiesigen Plaze in Effekten, Devisen und am Geldmarkte waren sehr bedeutend und geben Zeugniß von dem fortschreiten. den Wohlstande und der kommerziellen Bedeutung Mannheims, welches bei den von seinen Bank-Kapitalkräften in dem Handel in ebenso ausreichender Weise wie zu normalen Zeiten zu Gebote gestellten Mitteln von den miß. lichen Verhältnissen des Jahres 1865 kaum berührt worden ist.

Darstellung des Schifffahrts- und Waarenverkehrs in den
Häfen zu Mannheim im Jahre 1865.

(Mitgetheilt durch das Großherzogliche Hauptzollamt.)

§. 1.

I. Unter Benuhung der Hafen-Anstalten wurden

1) hafenpflichtige Waaren

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5,992,418

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189,406 6,181,824

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1,377,343

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543,423 8,102,590

III. Nichtvereinsländischen

II. Ohne Benutzung der Hafen Anstalten

pasfirten in Schiffen:

a) aus dem Rhein in den Neckar....

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1,742,625

2,370,339

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Ausladung. Ankunft.

Es bestanden die hafenpflichtigen Waaren I. A. 1. aus:

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30,901

Ctr.

Ctr.

V. Neckarhäfen:

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