Die Christologie Emanuel Hirschs: Eine systematische und problemgeschichtliche Darstellung ihrer geschichtsmethodologischen, erkenntniskritischen und subjektivitätstheoretischen Grundlagen

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Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 10.03.2015 - 685 Seiten
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Inhalt

3 Die Selbstkonstruktion der intellektuellen Anschauung
338
4 Der Begriff des absoluten Seins
351
BHirschs Explikation des Glaubensbegriffs im Horizont der Philosophie Fichtes
355
a Der Hintergrund der FichteKritik
356
b Das Defizit des Systems der intellektuellen Anschauung
362
c Die theologische Relevanz der idealistischen Philosophie
366
2 Der Glaube als Gewißheit
369
b Die Dialektik religiöser Gewißheit
373

b Die Paradoxchristologie und die Korrelation WortGlaube
60
c Die Tradition Schleiermachers und die Erfahrungstheologie
62
2 Jesu Wort und seine Aneignung durch das Gewissen
69
a Die Bußforderung und die ReichGottesVerkündigung Jesu
70
b Die Innerlichkeit christlicher Gotteserfahrung
81
c Jesu Gegenwart in seiner Herrschaft über das Gewissen
85
d Die Evidenz der Gottheit Jesu für das Gewissen
95
e Der ethischkategoriale Rahmen der Aneignung der Predigt Jesu
100
3 Jesu Geschichte als Offenbarungsgeschichte
103
a Zur Präexistenzchristologie
104
b Das Messiasbewußtsein Jesu
109
c Jesu Leiden und Sterben
115
d Die hermeneutische Amphibolie der Person Jesu
120
4 Die Ostererfahrung als Innewerden der ewigen Gegenwart des Gekreuzigten
130
b Der Christus κατά σάρκα und die paulinische Christologie
147
c Der Gehalt der Ostererfahrung
157
d Zeit und Ewigkeit
161
II Die geschichtsmethodologischen Grundlagen der Christologie
165
Das dogmatische Interesse am historischen Jesus
167
A Der Begriff der Geschichtserkenntnis in der klassischen Historik
171
2 Die hermeneutische Vertiefung des historischen Bewußtseins bei Johann Gustav Droysen
194
3 Die logische Klärung des Wissenschaftstheoretischen Orts der Historie bei Wilhelm Windelband und Heinrich Rickert
204
B Hirschs Anwendung der klassischen Historik auf die Erforschung des historischen Jesus
212
b Die Rezeption der Geschichtshermeneutik Droysens
217
c Die wissenschaftstheoretische Einordnung der Historie im Anschluß an Windelband und Rickert
223
2 Die historische Quellenkritik im Unterschied zur Formgeschichte
226
a Die Funktion der Quellenkritik
227
b Die synoptische Literarkritik
230
c Die Kritik der Formgeschichte
236
3 Die Bestimmung des Individuellen
250
b Die individuelle Bestimmtheit des Allgemeinen
253
4 Die Unterscheidung von Wesentlichem und Unwesentlichem
257
b Die logische Struktur der Bestimmung des Wesentlichen
260
c Die religionsgeschichtliche Durchführung
268
5 Die Gleichzeitigkeit als Ziel historischen Verstehens
280
a Der handlungstheoretische Begriff der Geschichte
282
b Das Fremdverstehen von Handlungssinn
285
c Das historische Verstehen religiöser Subjektivität
291
III Die subjektivitätstheoretische Struktur des Glaubens
305
Die Aufgabe einer Neubestimmung des Glaubensbegriffs
307
A Fichte Grundlegung einer Theorie des Absoluten in der Wissenschaftslehre von 180102
311
1 Die Innerlichkeit des absoluten Wissens
313
2 Die synthetische Fünffachheit des absoluten Fürsich
328
c Die Vermittlung von Luther und Fichte
375
d Folgerungen für die Struktur der Glaubensgewißheit
382
3 Der Glaube als ganzheitlicher Lebensakt
387
a Die Anknüpfung an Fichtes Freiheitsverständnis
388
b Die menschliche Freiheit als Relat des Gottesverhältnisses
392
Hirschs FichteRezeption
397
IV Die erkenntnistheoretische Grundlegung der Dogmatik
399
Emanuel Hirschs Denkweg zwischen 1926 und 1938 in erkenntnistheoretischer Hinsicht
401
A Die exemplarischen Theorieprogramme neuzeitlicher Erkenntnistheorie
414
2 Das rationalistische Gegenmodell bei GW Leibniz
424
3 Die transzendentalphilosophische Mitte bei I Kant
433
B Hirschs wahrheitstheoretische Entfaltung des Gottesgedankens
476
a Die Dialektik der neuzeitlichen Wissenschaft
478
b Hirschs Deutung der ZweiQuellenTheorie Kants
483
2 Die Dialektik des Wahrheitsbewußtseins und die Absolutheit der Wahrheit
489
b Die religionsphilosophische Dimension der Erkenntnistheorie
494
c Gott als absolute Wahrheit
498
3 Das antinomische Verhältnis des Wahrheitsbewußtseins zur absoluten Wahrheit
504
b Die Antinomie von Grund und Grenze
509
4 Die wahrheitstheoretische Entfaltung der Gotteslehre
514
b Der Ansatz der materialen Gotteslehre
521
c Die Aporetik der ethischreligiösen Subjektivität
525
5 Systematische Aspekte der wahrheitstheoretischen Grundlegung der Dogmatik
529
V Die späte Christologie Emanuel Hirschs
547
Der Leitfaden zur christlichen Lehre und sein dogmatisches Programm
549
A Die Genese der Neuzeittheorie Hirschs in ihrer Bedeutung für das Programm des Leitfadens
556
2 Die neuzeitliche Situation des Christentums
558
3 Die Wandlung der geschichtsphilosophischen Einordnung der Reformation und ihre theologische Konsequenz
568
B Die Christologie im Rahmen der Dialektik von Gesetz und Evangelium
579
b Der formale Aufbau
585
2 Die materiale Durchführung der Christologie
587
b Die Anknüpfung an die reformatorischen Grundbegriffe
595
c Der Wirklichkeitsbezug der christologischen Leitbegriffe
603
d Das Verhältnis zu den christologischen Hoheitstiteln
607
e Die gnadenhafte Gleichzeitigkeit des Glaubens mit Jesus
611
3 Die theoretische Struktur der Christologie
614
b Der kategoriale Status der Evangeliumsoffenbarung
619
c Die innere Genese des christlichen Bewußtseins
630
4 Die Einheit von Glaube und christologischer Reflexion
632
Literaturverzeichnis
639
Namenregister
665
Urheberrecht

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