Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg (1615-1690) als Gestalt der deutschen und europäischen Politik des 17. Jahrhunderts: 1615-1658Pädagogischer Verlag Schwann, 1973 - 348 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 48
Seite 64
... Westfälischen Kreises Philipp Wilhelm war 37 Jahre alt , als er zur Regierung in seinen Erblanden gelangte . Ein Mann im Zenit seines Lebens also , durch vielerlei Erfahrungen gereift , umfassend gebildet im Sinne seiner Zeit , klug und ...
... Westfälischen Kreises Philipp Wilhelm war 37 Jahre alt , als er zur Regierung in seinen Erblanden gelangte . Ein Mann im Zenit seines Lebens also , durch vielerlei Erfahrungen gereift , umfassend gebildet im Sinne seiner Zeit , klug und ...
Seite 70
... Westfälischen Kreistages verlange.22 In Regensburg waren die beiden Fürsten persönlich zusammengetroffen und Philipp Wilhelm , der die Gelegen- heit gekommen sah , den brandenburgischen Rivalen auszuspielen , zögerte nicht lange sie zu ...
... Westfälischen Kreistages verlange.22 In Regensburg waren die beiden Fürsten persönlich zusammengetroffen und Philipp Wilhelm , der die Gelegen- heit gekommen sah , den brandenburgischen Rivalen auszuspielen , zögerte nicht lange sie zu ...
Seite 85
... Westfälischen Kreis überlassen wolle , wenn er Reuschenberg als Kreisobristen anerkenne . Man schlug den branden- burgischen General Otto Christoph von Sparr für diese Stelle vor . Sieben Bei- geordnete , vier Katholiken und drei ...
... Westfälischen Kreis überlassen wolle , wenn er Reuschenberg als Kreisobristen anerkenne . Man schlug den branden- burgischen General Otto Christoph von Sparr für diese Stelle vor . Sieben Bei- geordnete , vier Katholiken und drei ...
Inhalt
Abkürzungen | 17 |
Jugend und erste Anfänge Philipp Wilhelms bis zum Regierungsantritt im | 23 |
Erste Regierungszeit Der Regensburger Reichstag und der Streit um | 64 |
Urheberrecht | |
9 weitere Abschnitte werden nicht angezeigt.
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abschluß allerdings Allianz alß Antwort Arnauld Auersperg Bayern beiden Bischof Boineburg Brandenburg Brdbg Bündnis Christoph Bernhard Cron daher Defensivallianz Dhlt Düsseldorf eigh Erdmannsdörffer erst Erzherzog Leopold Wilhelm Fall Ferdinand Ferdinand III Frankfurt Frankreich französischen Frieden Fürsten Fürstenberg Generalstaaten Georg Christian Gesandten Gise Gise und Leers Grafen Gravel Grimlinghausen Gruithuisen Hauß Herzog hetten Homburg ibid Ihro Jahre Kaiser Kanzler Kardinal katholischen Kayl Köln König Krieg Kurf Kurfürsten von Brandenburg Kurfürsten von Mainz Kurköln Kurpfalz l'Electeur Lande Landgraf lassen ließ Liga ligue Lionne Lothringen Mayt Mazarin München Münster muß müsse Neuburg Österreich Paris Pfalzgrafen Philipp Wilhelm Polen Politik polnischen Pribram quil recht Reich Rheinbund Rthl Sache schließlich Schr Schreiben Schweden seien Servien solle sollten Spanien spanischen spanischen Niederlande Trier Truppen Verhandlungen vndt vnser vnß Wahl a. a. waß Westfälischen Westfälischen Friedens wieder Wien Winkelhausen wirt wohl Wolfgang Wilhelm wolle