Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg (1615-1690) als Gestalt der deutschen und europäischen Politik des 17. Jahrhunderts: 1615-1658Pädagogischer Verlag Schwann, 1973 - 348 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 37
Seite 25
... Vater im Jahre 1631 schrieb . Recht merkwürdig ist es dabei , daß der damals Fünf- zehnjährige , der sich in Neuburg aufhielt , während Wolfgang Wilhelm in Düsseldorf und Brüssel weilte , sicherlich noch ohne Wissen und Willen die ...
... Vater im Jahre 1631 schrieb . Recht merkwürdig ist es dabei , daß der damals Fünf- zehnjährige , der sich in Neuburg aufhielt , während Wolfgang Wilhelm in Düsseldorf und Brüssel weilte , sicherlich noch ohne Wissen und Willen die ...
Seite 27
... Vater , da er hoffte , das ganze Erbe doch noch mit Hilfe des Kaisers erringen zu können . Bis in das erste Jahrzehnt seiner eigenen Regierung hinein hat er an diesem Ziel festgehalten , ehe er erkannte , daß seine Hoffnung nicht zu ...
... Vater , da er hoffte , das ganze Erbe doch noch mit Hilfe des Kaisers erringen zu können . Bis in das erste Jahrzehnt seiner eigenen Regierung hinein hat er an diesem Ziel festgehalten , ehe er erkannte , daß seine Hoffnung nicht zu ...
Seite 49
... Vater sparte denn auch nicht mit seinem Lob.84 Am 14. Juli war der Pfalzgraf in Köln , immer noch mit Rüstungsaufgaben beschäftigt , die der Geldmangel der Neuburger schwer behinderte . Am 16. konnte er dann endlich dem Vater melden ...
... Vater sparte denn auch nicht mit seinem Lob.84 Am 14. Juli war der Pfalzgraf in Köln , immer noch mit Rüstungsaufgaben beschäftigt , die der Geldmangel der Neuburger schwer behinderte . Am 16. konnte er dann endlich dem Vater melden ...
Inhalt
Abkürzungen | 17 |
Jugend und erste Anfänge Philipp Wilhelms bis zum Regierungsantritt im | 23 |
Erste Regierungszeit Der Regensburger Reichstag und der Streit um | 64 |
Urheberrecht | |
9 weitere Abschnitte werden nicht angezeigt.
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abschluß allerdings Allianz alß Antwort Arnauld Auersperg Bayern beiden Bischof Boineburg Brandenburg Brdbg Bündnis Christoph Bernhard Cron daher Defensivallianz Dhlt Düsseldorf eigh Erdmannsdörffer erst Erzherzog Leopold Wilhelm Fall Ferdinand Ferdinand III Frankfurt Frankreich französischen Frieden Fürsten Fürstenberg Generalstaaten Georg Christian Gesandten Gise Gise und Leers Grafen Gravel Grimlinghausen Gruithuisen Hauß Herzog hetten Homburg ibid Ihro Jahre Kaiser Kanzler Kardinal katholischen Kayl Köln König Krieg Kurf Kurfürsten von Brandenburg Kurfürsten von Mainz Kurköln Kurpfalz l'Electeur Lande Landgraf lassen ließ Liga ligue Lionne Lothringen Mayt Mazarin München Münster muß müsse Neuburg Österreich Paris Pfalzgrafen Philipp Wilhelm Polen Politik polnischen Pribram quil recht Reich Rheinbund Rthl Sache schließlich Schr Schreiben Schweden seien Servien solle sollten Spanien spanischen spanischen Niederlande Trier Truppen Verhandlungen vndt vnser vnß Wahl a. a. waß Westfälischen Westfälischen Friedens wieder Wien Winkelhausen wirt wohl Wolfgang Wilhelm wolle