Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg (1615-1690) als Gestalt der deutschen und europäischen Politik des 17. Jahrhunderts: 1615-1658Pädagogischer Verlag Schwann, 1973 - 348 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 58
Seite 79
... Grafen Pappenheim , dem Feldmarschall Grafen Hatzfeld und zwei weiteren Hofkriegsräten angezettelt worden . Gruithuisen fügte diesem Bericht den für die Mentalität der Zeit und die Einschätzung dessen , was man politisch für möglich ...
... Grafen Pappenheim , dem Feldmarschall Grafen Hatzfeld und zwei weiteren Hofkriegsräten angezettelt worden . Gruithuisen fügte diesem Bericht den für die Mentalität der Zeit und die Einschätzung dessen , was man politisch für möglich ...
Seite 123
... Grafen Schwarzenberg hatte der Kaiser lediglich ver- sprochen , diesem nichts extra terminos juris " gegen Philipp Wilhelm zuzulassen . Die in Philipp Wilhelms Instruktion als Verschwörer gegen den König von Spanien genannten Namen habe ...
... Grafen Schwarzenberg hatte der Kaiser lediglich ver- sprochen , diesem nichts extra terminos juris " gegen Philipp Wilhelm zuzulassen . Die in Philipp Wilhelms Instruktion als Verschwörer gegen den König von Spanien genannten Namen habe ...
Seite 237
... Graf sagte deshalb lediglich , der Kurfürst von Bayern hoffe zwar Kaiser zu werden , „ mais il se trompe ... " . Bei einem ... Grafen fol- gend , nur in allgemeinen Wendungen mit diesem über die Gefahr , in der sich augen- blicklich das ...
... Graf sagte deshalb lediglich , der Kurfürst von Bayern hoffe zwar Kaiser zu werden , „ mais il se trompe ... " . Bei einem ... Grafen fol- gend , nur in allgemeinen Wendungen mit diesem über die Gefahr , in der sich augen- blicklich das ...
Inhalt
Abkürzungen | 17 |
Jugend und erste Anfänge Philipp Wilhelms bis zum Regierungsantritt im | 23 |
Erste Regierungszeit Der Regensburger Reichstag und der Streit um | 64 |
Urheberrecht | |
9 weitere Abschnitte werden nicht angezeigt.
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abschluß allerdings Allianz alß Antwort Arnauld Auersperg Bayern beiden Bischof Boineburg Brandenburg Brdbg Bündnis Christoph Bernhard Cron daher Defensivallianz Dhlt Düsseldorf eigh Erdmannsdörffer erst Erzherzog Leopold Wilhelm Fall Ferdinand Ferdinand III Frankfurt Frankreich französischen Frieden Fürsten Fürstenberg Generalstaaten Georg Christian Gesandten Gise Gise und Leers Grafen Gravel Grimlinghausen Gruithuisen Hauß Herzog hetten Homburg ibid Ihro Jahre Kaiser Kanzler Kardinal katholischen Kayl Köln König Krieg Kurf Kurfürsten von Brandenburg Kurfürsten von Mainz Kurköln Kurpfalz l'Electeur Lande Landgraf lassen ließ Liga ligue Lionne Lothringen Mayt Mazarin München Münster muß müsse Neuburg Österreich Paris Pfalzgrafen Philipp Wilhelm Polen Politik polnischen Pribram quil recht Reich Rheinbund Rthl Sache schließlich Schr Schreiben Schweden seien Servien solle sollten Spanien spanischen spanischen Niederlande Trier Truppen Verhandlungen vndt vnser vnß Wahl a. a. waß Westfälischen Westfälischen Friedens wieder Wien Winkelhausen wirt wohl Wolfgang Wilhelm wolle