Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg (1615-1690) als Gestalt der deutschen und europäischen Politik des 17. Jahrhunderts: 1615-1658Pädagogischer Verlag Schwann, 1973 - 348 Seiten |
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Seite 254
... Bischof möge doch einen seiner Räte zum Vertrags- abschluß in diese Stadt schicken . Doch nun war auch Gise der Meinung , es sei ratsam , daß er zu dem Bischof gehe , zumal auch Lionne in einer Unterredung ihm diesen Schritt empfahl ...
... Bischof möge doch einen seiner Räte zum Vertrags- abschluß in diese Stadt schicken . Doch nun war auch Gise der Meinung , es sei ratsam , daß er zu dem Bischof gehe , zumal auch Lionne in einer Unterredung ihm diesen Schritt empfahl ...
Seite 255
... Bischof meine , daß er tun müsse , falls Boineburg nicht zu bekehren sei . Denn er wolle unbedingt vermeiden , daß seine und des Bischofs Intentionen sich entgegen liefen.3 Gise antwortete umgehend am 4. Oktober aus Ahausen , daß er ...
... Bischof meine , daß er tun müsse , falls Boineburg nicht zu bekehren sei . Denn er wolle unbedingt vermeiden , daß seine und des Bischofs Intentionen sich entgegen liefen.3 Gise antwortete umgehend am 4. Oktober aus Ahausen , daß er ...
Seite 256
... Bischof vorgelassen . Die Unterredung dauerte erneut mehr als zwei Stunden . Christoph Bernhard gab dabei zu erkennen , daß er sich vor den Holländern und insbesondere vor dem Haus Oranien und dem Grafen Stirum sowie vor dem Kurfürsten ...
... Bischof vorgelassen . Die Unterredung dauerte erneut mehr als zwei Stunden . Christoph Bernhard gab dabei zu erkennen , daß er sich vor den Holländern und insbesondere vor dem Haus Oranien und dem Grafen Stirum sowie vor dem Kurfürsten ...
Inhalt
Abkürzungen | 17 |
Jugend und erste Anfänge Philipp Wilhelms bis zum Regierungsantritt im | 23 |
Erste Regierungszeit Der Regensburger Reichstag und der Streit um | 64 |
Urheberrecht | |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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