Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg (1615-1690) als Gestalt der deutschen und europäischen Politik des 17. Jahrhunderts: 1615-1658Pädagogischer Verlag Schwann, 1973 - 348 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 34
Seite 114
... Auersperg hatte aber auch die merkwürdige Verhandlungsgepflo- genheiten kritisiert , die man von neuburgischer Seite in dieser Angelegenheit einzu- führen versuche , „ In deme man gegen pappir gleich bahr gelt haben wolle ... “ Es sei ...
... Auersperg hatte aber auch die merkwürdige Verhandlungsgepflo- genheiten kritisiert , die man von neuburgischer Seite in dieser Angelegenheit einzu- führen versuche , „ In deme man gegen pappir gleich bahr gelt haben wolle ... “ Es sei ...
Seite 123
... Auersperg war außerdem durch den Erzherzog Leopold Wilhelm längst informiert . Aus diesem Grund gaben denn auch die Gesandten die Namen der beiden Vertrauensleute Frankreichs nicht preis.33 Auersperg verwies in der Unterredung mit Gise ...
... Auersperg war außerdem durch den Erzherzog Leopold Wilhelm längst informiert . Aus diesem Grund gaben denn auch die Gesandten die Namen der beiden Vertrauensleute Frankreichs nicht preis.33 Auersperg verwies in der Unterredung mit Gise ...
Seite 183
... Auersperg und die polnischen Gesandten nicht gemeinsam mit ihnen kon- feriert hätten , liege wohl in des Fürsten persönlicher Abneigung gegen ihn begrün- det . Die polnischen Gesandten aber seien vermutlich von Auersperg bestochen . Für ...
... Auersperg und die polnischen Gesandten nicht gemeinsam mit ihnen kon- feriert hätten , liege wohl in des Fürsten persönlicher Abneigung gegen ihn begrün- det . Die polnischen Gesandten aber seien vermutlich von Auersperg bestochen . Für ...
Inhalt
Abkürzungen | 17 |
Jugend und erste Anfänge Philipp Wilhelms bis zum Regierungsantritt im | 23 |
Erste Regierungszeit Der Regensburger Reichstag und der Streit um | 64 |
Urheberrecht | |
9 weitere Abschnitte werden nicht angezeigt.
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abschluß allerdings Allianz alß Antwort Arnauld Auersperg Bayern beiden Bischof Boineburg Brandenburg Brdbg Bündnis Christoph Bernhard Cron daher Defensivallianz Dhlt Düsseldorf eigh Erdmannsdörffer erst Erzherzog Leopold Wilhelm Fall Ferdinand Ferdinand III Frankfurt Frankreich französischen Frieden Fürsten Fürstenberg Generalstaaten Georg Christian Gesandten Gise Gise und Leers Grafen Gravel Grimlinghausen Gruithuisen Hauß Herzog hetten Homburg ibid Ihro Jahre Kaiser Kanzler Kardinal katholischen Kayl Köln König Krieg Kurf Kurfürsten von Brandenburg Kurfürsten von Mainz Kurköln Kurpfalz l'Electeur Lande Landgraf lassen ließ Liga ligue Lionne Lothringen Mayt Mazarin München Münster muß müsse Neuburg Österreich Paris Pfalzgrafen Philipp Wilhelm Polen Politik polnischen Pribram quil recht Reich Rheinbund Rthl Sache schließlich Schr Schreiben Schweden seien Servien solle sollten Spanien spanischen spanischen Niederlande Trier Truppen Verhandlungen vndt vnser vnß Wahl a. a. waß Westfälischen Westfälischen Friedens wieder Wien Winkelhausen wirt wohl Wolfgang Wilhelm wolle