Die Dichtung Stefan GeorgesH. Küpper, 1948 - 179 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 6
Seite 109
... dunkle Sich - stets - erneuen , wie vom Leiblichen her Goethes ,, Selige Sehnsucht " . Die besondere Luft , die das Gedicht „ , Besuch " umhüllt , ist erzeugt durch das Zurückgreifen auf das verklärende , sanft um- schreibende Empfinden ...
... dunkle Sich - stets - erneuen , wie vom Leiblichen her Goethes ,, Selige Sehnsucht " . Die besondere Luft , die das Gedicht „ , Besuch " umhüllt , ist erzeugt durch das Zurückgreifen auf das verklärende , sanft um- schreibende Empfinden ...
Seite 110
... dunkle uferlose Traumreich zurücktauchen , um im mütterlichen Schoß des Alls neue Kräfte zu sammeln . Das ist der Sinn des ewigen Kampfes zwischen Sonnen- und Erdgottheit und Aufgabe aller Religionen , die bewußt eine Erhöhung der ...
... dunkle uferlose Traumreich zurücktauchen , um im mütterlichen Schoß des Alls neue Kräfte zu sammeln . Das ist der Sinn des ewigen Kampfes zwischen Sonnen- und Erdgottheit und Aufgabe aller Religionen , die bewußt eine Erhöhung der ...
Seite 162
... Dunkle , der , mit verwandtem Blut und Gesang begabt , seine Laute nicht mehr berührte , als es ihm nicht gelang , zu der geliebten größeren Seele vorzudringen . Unerklärliches Geschehen in einer so wachen , so beredten Zeit , für das ...
... Dunkle , der , mit verwandtem Blut und Gesang begabt , seine Laute nicht mehr berührte , als es ihm nicht gelang , zu der geliebten größeren Seele vorzudringen . Unerklärliches Geschehen in einer so wachen , so beredten Zeit , für das ...
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Albert Verwey Algabal antiken Auge Augenblick äußeren beiden besondere bestimmt bewußt Bild Blut Buch Daseins deshalb deutschen deutschen Erde Deutschland Dichter dichterischen Dichtung dumpfe dunkle echten eigenen Einsamkeit Engel Erde Erleben ERNST MORWITZ erst fest Fibel Fluß Form Fremde Freude früheren Fühlen Gedanken Gedichte Gedichtreihe Gefährten gefaßt Gefühl Geist geistige Geliebten Gesänge Gestalt Gezeiten gleiche Glut Goethe Gott großen heiligen Heimat heißt heit Herz Hölderlin inneren Jahr der Seele jetzt Jugend Jüngling Kaiser Kampf Kind Klang Knaben Kraft Kunst kurze Landschaft läßt lebendig Leib Leibliche leicht Leidenschaft letzten lichen Liebe Lieder Maß Maximin Menschen menschliche muß Nähe neue Reich neuen Welt notwendig Porta Nigra Rausch Rhythmus Sang Schaffen schauen Schicksal Schilderung schließt Schluß Schmerz Schönheit Schwere Seele Sehnen Sehnsucht Sinn spürt stark Stefan George Stunde sucht Tagelied Tänze Teppich des Lebens Terzinen Tiefe Traum trotz verkörpern vermag Verse Vision Volk voll Weisheit weiß Werk wieder wirken Worte Wucht Wunsch Zeugung