Die Dichtung Stefan GeorgesH. Küpper, 1948 - 179 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 12
Seite 27
... Tiefe der Gegenliebe . Selbst die Hitze des Sommernachmittags im Säulenhof bei den versiegten Brunnen wird nicht als Last empfunden , sondern als Gegenglut zum Brand im eigenen Innern gesucht und mit künstlerischer Freude am Gestalten ...
... Tiefe der Gegenliebe . Selbst die Hitze des Sommernachmittags im Säulenhof bei den versiegten Brunnen wird nicht als Last empfunden , sondern als Gegenglut zum Brand im eigenen Innern gesucht und mit künstlerischer Freude am Gestalten ...
Seite 82
... Tiefe , um die Vision zu sprengen und die Leere des Daseins wieder fühlbar zu machen . Spät erst vereinen sich diese im notwendigen Wider- streit fruchtbaren Kräfte im „ Licht - Kleinod " des Werkes , das aus Glanz und Ruhm , Rausch und ...
... Tiefe , um die Vision zu sprengen und die Leere des Daseins wieder fühlbar zu machen . Spät erst vereinen sich diese im notwendigen Wider- streit fruchtbaren Kräfte im „ Licht - Kleinod " des Werkes , das aus Glanz und Ruhm , Rausch und ...
Seite 94
... Tiefe zu walten bestimmt ist , vermag das Lichtreich nicht zu stürzen , sie wird in die Tiefe zurückgebannt . Zum erstenmal gelingt hier dem Dichter ein Kampflied , ein Schlachtengesang , gekennzeichnet durch die Kürze der Verse , die ...
... Tiefe zu walten bestimmt ist , vermag das Lichtreich nicht zu stürzen , sie wird in die Tiefe zurückgebannt . Zum erstenmal gelingt hier dem Dichter ein Kampflied , ein Schlachtengesang , gekennzeichnet durch die Kürze der Verse , die ...
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Albert Verwey Algabal antiken Auge Augenblick äußeren beiden besondere bestimmt bewußt Bild Blut Buch Daseins deshalb deutschen deutschen Erde Deutschland Dichter dichterischen Dichtung dumpfe dunkle echten eigenen Einsamkeit Engel Erde Erleben ERNST MORWITZ erst fest Fibel Fluß Form Fremde Freude früheren Fühlen Gedanken Gedichte Gedichtreihe Gefährten gefaßt Gefühl Geist geistige Geliebten Gesänge Gestalt Gezeiten gleiche Glut Goethe Gott großen heiligen Heimat heißt heit Herz Hölderlin inneren Jahr der Seele jetzt Jugend Jüngling Kaiser Kampf Kind Klang Knaben Kraft Kunst kurze Landschaft läßt lebendig Leib Leibliche leicht Leidenschaft letzten lichen Liebe Lieder Maß Maximin Menschen menschliche muß Nähe neue Reich neuen Welt notwendig Porta Nigra Rausch Rhythmus Sang Schaffen schauen Schicksal Schilderung schließt Schluß Schmerz Schönheit Schwere Seele Sehnen Sehnsucht Sinn spürt stark Stefan George Stunde sucht Tagelied Tänze Teppich des Lebens Terzinen Tiefe Traum trotz verkörpern vermag Verse Vision Volk voll Weisheit weiß Werk wieder wirken Worte Wucht Wunsch Zeugung