Die Dichtung Stefan GeorgesH. Küpper, 1948 - 179 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 18
Seite 109
... Sehnsucht " . Die besondere Luft , die das Gedicht „ , Besuch " umhüllt , ist erzeugt durch das Zurückgreifen auf das verklärende , sanft um- schreibende Empfinden ländlicher Frömmigkeit , das voller Er- wartung einen morgendlichen und ...
... Sehnsucht " . Die besondere Luft , die das Gedicht „ , Besuch " umhüllt , ist erzeugt durch das Zurückgreifen auf das verklärende , sanft um- schreibende Empfinden ländlicher Frömmigkeit , das voller Er- wartung einen morgendlichen und ...
Seite 121
... Sehnsucht nach der Freiheit südlicher Meere bedarf . Die Trausnitz mit ihrer Sicht auf den schnurge- raden Fluß und die fruchtbare Ebene entflammte Konradin zum Zug nach dem Süden . Weimar und Jena sind in gleicher Weise durch Goethe ...
... Sehnsucht nach der Freiheit südlicher Meere bedarf . Die Trausnitz mit ihrer Sicht auf den schnurge- raden Fluß und die fruchtbare Ebene entflammte Konradin zum Zug nach dem Süden . Weimar und Jena sind in gleicher Weise durch Goethe ...
Seite 126
... Sehnsucht der Väter , die sich im Suchen nach den nie erreichten Sitzen der Leichten und Heiteren verzehrt und ihr bestes Blut der nur scheinbar erlösenden Fremde , dem Süden geopfert hatten , auch noch das Gefühl der Endhaftigkeit ...
... Sehnsucht der Väter , die sich im Suchen nach den nie erreichten Sitzen der Leichten und Heiteren verzehrt und ihr bestes Blut der nur scheinbar erlösenden Fremde , dem Süden geopfert hatten , auch noch das Gefühl der Endhaftigkeit ...
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Albert Verwey Algabal antiken Auge Augenblick äußeren beiden besondere bestimmt bewußt Bild Blut Buch Daseins deshalb deutschen deutschen Erde Deutschland Dichter dichterischen Dichtung dumpfe dunkle echten eigenen Einsamkeit Engel Erde Erleben ERNST MORWITZ erst fest Fibel Fluß Form Fremde Freude früheren Fühlen Gedanken Gedichte Gedichtreihe Gefährten gefaßt Gefühl Geist geistige Geliebten Gesänge Gestalt Gezeiten gleiche Glut Goethe Gott großen heiligen Heimat heißt heit Herz Hölderlin inneren Jahr der Seele jetzt Jugend Jüngling Kaiser Kampf Kind Klang Knaben Kraft Kunst kurze Landschaft läßt lebendig Leib Leibliche leicht Leidenschaft letzten lichen Liebe Lieder Maß Maximin Menschen menschliche muß Nähe neue Reich neuen Welt notwendig Porta Nigra Rausch Rhythmus Sang Schaffen schauen Schicksal Schilderung schließt Schluß Schmerz Schönheit Schwere Seele Sehnen Sehnsucht Sinn spürt stark Stefan George Stunde sucht Tagelied Tänze Teppich des Lebens Terzinen Tiefe Traum trotz verkörpern vermag Verse Vision Volk voll Weisheit weiß Werk wieder wirken Worte Wucht Wunsch Zeugung