Dr. Martin Luthers Werke: In einer das Bedürfnis der Zeit berücksichtigenden Auswahl, Band 1Perthes, 1826 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abendmahl alſo Anfechtung armen Barmherzigkeit böse Chri Christen Chriſti Christus dancken darnach dencken Derohalben deß dieſem diß Ehre Engel Erden Evangelio Evangelium ewige Leben faget Feind Fleiß Friede fromm Gedancken gehen gehet gehöret Geiſt geistlich Gerechtigkeit Gesek gethan gewiß Gewiſſen Glauben gleich Gnade gnådig Gottes Wort groß groſſe halten håtte Heiland Heiligen Geist heißt helfen Hergen Herk Herrn Herzen Himmel Hirten Stimme hören Hülfe iſt Jeruſalem Johannes der Täufer Jüden Kayser Kind kommen kommt laſſen läßt Lehre lehret Leib leiden lernen Leute lich lieber Herr machet Menschen muß müſſen mußt Mutter nemlich Noth Paulus Predigt Propheten recht Reich sagen saget ſagt Schäflein ſehen ſein ſeine ſelbſt ſelig Seligkeit ſeyn ſich ſie ſind Sohn soll ſollen sollte ſondern Sonntage ſpricht stehet Sünde Teufel thun thut Todten Troft Trost unsere Vater Vergebung viel wåre weiß Welt weltliche Wercke werdet wider Willen wiſſen wohl wollen wollte
Beliebte Passagen
Seite 177 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Seite 122 - Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater. Und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn, und wem es der Sohn will offenbaren.
Seite 167 - Wo soll ich hingehen vor Deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor Deinem Angesicht ? Führe ich gen Himmel, so bist Du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist Du auch da.
Seite 166 - Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, daß du allein wahrer Gott bist, und, den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
Seite 133 - Ich bin ein guter Hirte, und erkenne die Meinen, und bin bekannt den Meinen, wie mich mein Vater kennet, und ich kenne den Vater, und ich lasse mein Leben für die Schafe.
Seite 165 - UND MACHET SIE LEBENDIG: ALSO AUCH DER SOHN MACHET LEBENDIG, WELCHE ER WILL DENN DER VATER RICHTET NIEMAND, SONDERN ALLES GERICHT HAT ER DEM SOHN GEGEBEN...
Seite 215 - Trachtet am ersten nach dem Reiche Gottes, und nach Seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.
Seite 53 - Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen wider seinen »» Vater und die Tochter Wider ihre Mutter und die Schnur Wider ihre Schwiegermutter. 2° Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Haus« genossen sein.'' ^Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert.
Seite 154 - Und so wir wissen, daß er uns höret, was wir bitten, so wissen wir, daß wir die Bitte haben, die wir von ihm gebeten haben.
Seite 120 - Rühre mich nicht an; denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.