Abbildungen der Seite
PDF
EPUB

„Die Nachrichten, die wir besißen, sind so magerer und unsicherer Art, daß die Frage, wer das erste in Ohio geborene weiße Kind war, immer noch eine Sache der Vermuthung bleiben muß, allein ich hoffe, daß diese Schrift ein Hammer für Andere sein möge, um diese ungelöste Nuß zu knacken."

Nun beschreibt der Verfasser die Daten der Geburt der Johanna Maria Hecewelder (16. April 1781) und des Johann Ludwig Roth (4. Juli 1773), welche in den eingänglich erwähnten Aufsäßen bereits behandelt worden sind, und die Goodmann den Schriften des ehrw. Edmund De Schweinig und des Richters Blickensdörfer von Tuscarawas County entnimmt. Auch der von Howe, in seinen "Historical Collections of Ohio", erwähnten Geburt des Franzosen Millehomme wird gedacht, welcher jedoch ein Jahr später als Johann Ludwig Roth geboren wurde. Dann fährt er fort:

„Ich habe bereits gesagt, daß vor der Beendigung des französisch-englischen Krieges in 1763 fein bekanntes weißes Kind in Ohio geboren wurde. Die Nachrichten über ein solches, welches im Jahre 1764 geboren worden sein soll, sind vielleicht nicht bestimmt genug, um dem kritischen Geschichtsforscher zu genügen, allein ich habe die Daten so wie sie sind, gesammelt und gebe sie hiermit in Verbindung mit allen Ueberlieferungen, die ich erlangen konnte, zu Bericht. Demgemäß ist zweifelsohne Grund vorhanden, anzunehmen, daß das erste weiße Kind, welches innerhalb der Grenze des Staates Ohio geboren wurde, das einer weißen Frau aus Virginien war, welche im April 1764 von einer Bande Delawaren gefangen genommen wurde. Zur Zeit ihrer Entführung war die Frau in ihrer Schwangerschaft bereits weit vorgerückt und sie genas im Monat Juli desselben Jahres in dem Indianerdorfe Wakatomaka, in der Nähe des Städtchens Dresden in Muskingum County, Ohio, eines Kindes, welches, wenn authentisch, das erste weiße Kind Ohio's war. Folgendes sind die bezüglichen Angaben :

Als Oberst Bouquet im Oktober 1764 mit seiner Armee in das Ohio-Gebiet einrückte, wurde er von den hervorragendsten Häuptlingen der Senecas, Delawaren und Schamanesen aufgesucht, welche um einen Friedensabschluß einkamen. In Beantwortung ihres Gesuches, gab Bouquet, welcher ein fester, resoluter Mann war, folgende strenge Antwort: „Ich gebe euch zwölf Tage vom heutigen Datum an, um alle weißen Gefangenen, welche in euren Händen sein mögen Engländer, Franzosen, Weiber und Kinder- ob sie in eure Stämme adoptirt, verheirathet oder unter irgend einem andern Vorwande sich aufhalten oder leben mögen, in Wakatomaka an mich auszuliefern; ebenso alle Neger. Auch müßt ihr diese Gefangenen mit Kleidern, Lebensmitteln und Pferden zum Weitertransport nach Fort Pitt (das heutige Pittsburg) versehen. Wenn ihr dieser Anordnung vollkommen nachgekommen seid, dann sollt ihr die Bedingung vernehmen, unter denen ihr den Frieden erhaltet, um den ihr nachsuchet.“*)

Diese fühne Antwort machte auf die Wilden einen mächtigen Eindruck.. Es stand ihnen nur eine Wahl offen: Frieden unter solcher Bedingung oder Krieg. Sie wählten fluger Weise den ersteren und beschlossen, alle weißen und schwarzen Gefangenen, die sich in ihren Händen befanden, auszuliefern. Am 9. November

*),,Bouquet's Expedition", S. 77.

brachten sie alle Gefangenen, die sie im Ohio-Gebiete festhielten, mit Ausnahme einiger Weniger, die ein auf einem Jagdzug abwesender Schawanesen-Stamm mitgenommen hatte, in das Lager Bouquet's. Im Ganzen wurden 206 Gefangene eingeliefert: Virginier 32 Männer und 58 Frauen und Kinder; Pennsylvanier 49 Männer und 67 Frauen und Kinder. Unter den Virginiern war die obenge= nannte Frau und ihr Säugling. In der Geschichte von Bouquet's Expedition", Seite 79, wird darüber Folgendes gesagt: "Unter den Gefangenen wurde auch eine Frau mit ihrem etwa drei Monate alten Säugling an der Brust in das Lager am Muskingum eingebracht. Einer der Virginier Freiwilligen erkannte sie sogleich als seine Frau, welche ihm etwa sechs Monate zuvor geraubt worden war, wieder. Sie wurde auch alsbald ihrem hocherfreuten Gatten übergeben, welcher mit ihr in fein Zelt eilte, um sie und das Kind mit gehöriger Kleidung zu verschen. Ihre Freude nach den ersten Ergüssen sollte aber noch durch den Gedanken gedämpft werden, daß ein anderes kind, etwa zwei Jahre alt, welches mit der Mutter entführt und von dieser getrennt worden war, noch fehlte, obgleich bereits viele Kinder hereingebracht waren. Ein paar Tage später wurde eine weitere Anzahl Gefangener abgeliefert und darunter mehrere Kinder. Die Frau ward herbeigeholt und ein Kind, von dem man vermuthete, daß es das ihrige sei, ihr vorgestellt. Anfangs war sie unsicher, allein als sie das Kind abermals betrachtete, erkannte sie dessen Züge wieder, und wurde so von Freude überwältigt, daß sie buchstäblich ihren Säugling fallen ließ, das neugefundene Kind voll Entzücken an ihren Busen schloß und in Thränen ausbrechend, dasselbe davontrug, vor Freude unfähig, auch nur ein einziges Wort hervorzubringen. Der Vater ergriff den am Boden liegenden Säugling und folgte ihr, nicht weniger von Freude und Entzücken übermannt als sein Weib."

Es mag gesagt werden, daß die Herrnhuter sich bereits in 1761 'bei Bolivar niederließen und daß ihnen möglicherweise Kinder geboren wurden, allein dieser Frage ist sehr leicht und mit Sicherheit geantwortet, daß vor 1764 nur zwei weiße Herrnhuter Missionäre in Ohio waren: Heckewelder und Post. Heckewelder heirathete nicht eher als im Jahre 1780 und Post hatte eine Indianer Squaw zur Frau. Wenn man noch hinzufügt, daß vor 1764 keine weiße Frau sich in den HerrnhuterAnsiedlungen befand, so mag die Antwort als endgültig betrachtet werden. Wenn irgend weiße Kinder, französischer, englischer oder amerikanischer Eltern vor dieser Zeit im Ohio-Gebiete geboren wurden, so sind die Beweise bisher noch nicht ge= funden worden. Wir mögen deshalb mit Sicherheit behaupten, daß das Kind der gefangenen Virginierin, welches in 1764 geboren wurde, das erste weiße kind war, welches in Ohio das Licht der Welterblickte. Erst in 1772 trafen Johann Georg Jungmann und seine Frau, von Bethlehem, Pennsylvanien, in Schönbrunn, Ohio, ein. Jungmann war ein Herrnhuter Missionär und seine Gattin war die erste verheirathete weiße Frau, welche unter die christlichen Indianer nach dem Westen kam."

In der That, wenn man, wie Herr Goodman, das Wenn und das Aber in Betracht zieht, dann ist natürlich Johann Ludwig Roth nicht das erste in Ohio geborene weiße Kind, aber ist es dann das in Bouquet's Expedition" ange= gebene? Diesem fehlt jeglicher andere Beweis als die romantische Erzählung, daß eine Virginierin im Ohio-Gebiet ein weißes Kind geboren hat; Namen und ge

[ocr errors]

nauere Bestimmungen, selbst der Wohnort der Frau in Virginien, von wo sie geraubt wurde, sowie wo sie später geblieben ist, alles dieses mangelt und es würde doch gewiß nicht schwierig gewesen sein, mindestens den Namen zu bewahren. Die ganze Erzählung trägt zu sehr den Stempel der romantischen Ausschmückung, die der Verfasser von „Bouquets Expedition" benußte, um seine Schrift genießbar zu machen, an sich, als daß wir sie so ohne Weiteres als Geschichte acceptiren sollten. Mit Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten darf man sich nicht befassen; und so müssen wir darauf bestehen, daß das erste in Ohio geborene weiße Kind, ein Kind deutscher Eltern war: Johann Ludwig Roth, geboren den 4. Juli 1773 in Gnadenhütten, Tuscarawas County, Ohio. Gewiß ein bedeutungsvoller Fingerzeig der Vorsehung, daß das mächtige Ohio-Gebiet den Deutschen und ihren Nachkommen gehört, welche einstens, wenn das blutarme Yankeethum zu existiren aufgehört hat, diesen herrlichen Staat bevölkern werden.

R.

Die deutsche Sprache als eine reguläre Abtheilung des öffentlichen Unterrichts.

Es ist eine eigenthümliche Charakteristik des amerikanischen Volkes, daß bei ihm Alles, was geschieht, durch plöglich hervorgebrachte Aufregungen quasi stoßweise zu Wege gebracht wird. "Excitement" ist der Stimulus des Anglo-Amerikaners zu allen seinen Handlungen und in den Augenblicken einer solchen Aufregung, da erscheint er entweder größer oder kleiner als er in Wirklichkeit ist, je nachdem die Ursache seiner Aufregung etwas Erhabenes oder etwas Lächerliches bezweckt. Bald Löwe, bald Affe, heute Harlequin, morgen Held und übermorgen scheinbar reif für das Narrenhaus ist der Anglo-Amerikaner nie recht Herr über seine Gefühls-, Denk- und Handlungsweisen, sondern dem urplößlichen Impuls der Gelegenheit stets im höchsten Maße unterworfen.

Daher alle die seltsamen Erscheinungen auf socialem und politischem Gebiete, welche die Geschichte dieses Landes aufzuweisen hat. Daher die Knownothing Bewegung von 1854–55, daher die nunmehr ausgestorbene Base-Ball Wuth, daher die legtjährige Betseuche, daher die ehemalige Abolitionistenhege und daher die so lange nachhaltenden Verkeßerungen des Südens, daher der fast zur Verrücktheit ausartende Heldencultus während und noch nach dem verflossenen Bürgerkriege, welcher zuweilen in den lächerlichsten Zerrbildern ausartete (man braucht nur an die Generals-Küffereien der Toledoer Ladies (?) und tausend anderer ähnlicher Episoden zu erinnern), daher der heutige Beechercultus, der in noch viel ekelhafterer Weise sich der Geschichte des Landes aufdrängt, daher die kriecherischen Speichelleckereien der Anglo-Amerikaner bei den Besuchen des Prinzen von Wales und des Großfürsten Alexis, des Japanesen Tommy und des Sandwichinsel-Königs Kalakaua, daher die sporadischen kunstenthusiastischen Ausbrüche, wie z. B. beim Besuche der Jenny Lind, des Wachtel, der Gilmore'schen Jubiläums-Paukereien und der hiesigen Maimusikfeste (wo man eine ganze Nacht vor der Billetverkäufers

Bude stehen bleibt, um am andern Morgen ja den ersten Siß zu erhalten), kurz, daher alle die öffentlichen Demonstrationen und Scenen, welche unser Land und Volk wie mit einem Kaleidoscop dargestellt erscheinen lassen.

[ocr errors]

Das neueste Ercitement" im Lande nicht mehr in unserem Cincinnati, wo dieser Vulkan längst ausgebrannt ist, sondern besonders in New York - ist die Frage: soll die deutsche Sprache in den öffentlichen Schulen als reguläre Unterrichts-Abtheilung gelehrt werden oder nicht? Das zischt und zetert, das schreit und lärmt in der englischen Landespresse, daß Einem ordentlich bange werden möchte! „Mit Armen und Beinen,“ schreibt die „Logansport Post“, „suchteln sie in der Luft herum, wie wenn man sie mit dem Deutschen zu ersticken drohte und mit Ach und Krach laufen sie vom Stapel, die hochweisen Artikel, die der Welt den Beweis liefern sollen, wie schade, wenn nicht geradezu sündhaft es wäre, wenn man den lieben anglo-amerikanischen Kleinen außer ihrer Muttersprache auch noch ein paar Brocken „Deutsch" einpanken würde. Das Feuer auf der ganzen Linie ist eröffnet; voran die großen englischen Bulldogs, die ordentlich mit den Zähnen fletschen und diesen zur Seite die kleinen Kläffer, die zur Illustrirung des Darwin'schen Grundfaßes affenartig mitbellen und mit ihrem deutschfeindlichen Gefasel, Heuschrecken gleich, über ihre Leser herfallen."

Und woher denn dieses plögliche „Excitement"? Nun, man muß doch eine Aufregung haben und die Presse braucht Stoff, um ihre Spalten zu füllen. Die eigentliche Aufregung aber datirt sich auf Folgendes: In der Stadt New York hat man bisher und das ist erst seit etwa zwanzig Jahre her-die deutsche Sprache nicht in den Primär-Schulen, sondern nur in den sogenannten „Grammär-Schulen“ gelehrt. Nun haben aber mehrere denkende Männer, und darunter nicht wenige Amerikaner beobachtet, daß im Verhältniß zur deutchen Bevölkerung und zur Bevölkerung der Stadt überhaupt, die Zahl der Deutsch lernenden Kinder in den öffentlichen Schulen höchst gering war,*) und sie sahen ferner, daß die kirchlichen Parochialschulen eine übergroße Zahl der deutschen Kinder absorbirten, um in diesen den deutschen Sprachunterricht, welcher hier auch in den Primärklassen ertheilt wird, zu genießen. Um diesem Ucbelstande abzuhelfen, empfahl das Committee für LehrCurfus 2c. am 16. Dezember die Einführung des deutschen Unterrichts in den Primärklassen und legte zugleich einen entworfenen Lehr-Plan für alle acht Grade der öffentlichen Schulen vor. Ueber diese projectirte Verbesserung nun ging das Geheul und Wuthgebrüll los. Man hat Angst vor dem Germanisirt werden und das wird der Amerikaner troß allem Zappeln und Zetern in nicht gar ferner Zeit doch, wenn auch nicht der Sprache nach, so doch in Gemüth und Denkweise — und wehrt sich nun mit Händen und Füßen dagegen.

Im Erziehungsrath der Stadt New York entbrannte der Kampf auf's Heftigste und ist noch nicht zu Ende geführt. Man versucht jest sogar auch den Unterricht der deutschen Sprache aus den „Grammär Schulen“ zu vertreiben, und die große

*) Nach dem amtlichen Berichte lernen in New York aus einer deutschen Bevölkerung die mehr als dreimal so groß ist als die Cincinnati's, nur 19,000 Kinder in den öffentlichen Schulen Deutsch, wohingegen in Cincinnati bei einer Drittel so großen deutschen Seclenzahl 14.000 Kinder die deutsche Sprache lernen.

Mehrzahl der anglo-amerikanischen Zeitungen stoßen nach dieser Richtung hin in die Lärm-Trompete. Auf der andern Seite aber sind die Deutschen auch nicht müßig und sie werden durch die wirklich gebildeten Amerikaner kräftig in ihren Bemühungen unterstützt. So veranstalteten die Freunde des deutsch-englischen Schulsystems am 18. März d. J. eine großartige Demonstration im Cooper Justitut, wobei vers schiedene Neden zu Gunsten der Beibehaltung und Verbesserung des deutschen Unterrichts in den öffentlichen Schulen gehalten wurden. Von culturgeschichtlicher Bedeutung ist der von dem berühmten amerikanischen Schriftsteller Bayard Taylor an das Committee eingesandte Brief, welcher für die Zukunft aufbewahrt zu werden verdient und den wir zu dem Behuse hier mittheilen:

31 West 61. Str., New York, 15. März 1875.

Herrn Oswald Ottendorfer, C. F. Eberstadt und Andere vom Committee.

Meine Herren!

Ich bedaure außerordentlich, daß Vorlesungen, welche ich in dieser Woche zu halten habe, mich am Abend der Versammlung in Vermont statt in dieser Stadt zu sein, nöthigen werden. Andernfalls würde ich ihre Einladung. der Versammlung im Cooper Institut beizuwohnen, angenommen haben, wie man eine angenehme Pflicht erfüllt. Kein Zweig der Erziehung scheint mir von grö ßerer Wichtigkeit als die Erlernung wenigstens einer fremden Sprache neben der Muttersprache; die geistigen Kräfte des Kindes scheinen dadurch besser als durch irgend etwas Anderes geweckt und entwickelt zu werden. So weit meine Beobachtungen reichen, und ich habe dieselben hauptsächlich während einer kürzlich im Westen gemachten Reise gesammelt, bin ich überzeugt, daß das Studium der deutschen Sprache in denjenigen Schulen, wo dieselbe seit drei oder vier Jahren gelehrt wird, höchst befriedigende Resultate erzielte. Die besten Schüler im Deutschen sind—weit entfernt, die englischen Unterrichtsgegenstände vernachlässigt zu haben in Allem voraus.

-

In Deutschland wurde der Unterricht in der englischen Sprache mit den glänzendsten Erfolgen in den Bürgerschulen eingeführt und unsere Grammärschulen in den größeren Städten nehmen beiläufig denselben Rang in unserem Erziehungssysteme ein.

Wir sollten nie vergessen, daß unser System, wie wohl es in Betreff der Organisation und Ausbildung dem deutschen nachstehen mag, viel höhere Ziele und Aufgaben besißt.

Da ich im Begriffe bin, abzureisen, mangelt mir die Zeit, ausführlich die Ursachen meiner Sympathie mit Ihrer Bewegung auseinander zu sehen, aber ich vertraue. daß andere Redner, die gegenwärtig sein werden, dies überflüssig erscheinen lassen werden. In Eile

[blocks in formation]
[ocr errors]

Auch Freund Niclas Müller, der mehrfach die Leser des Pionier" mit seinen poetischen Werken erfreute, hatte ein Gedicht eingesandt, welches bei der übergroßen Redewuth, die in der Versammlung herrschte, nicht zur Verlesung kommen konnte. Wir lassen es hier folgen:

Der deutschen Sprache Klang
Ertöne heut' mein Sang. —
Wo könnt' er heller schallen
Als hier, in diesen Hallen

Bei freier Rede, ohne Zwang.

Was regt heut' allerwärts
Der deutschen Männer Herz ?
Was führt uns heut' zusammen,
Was konnte so entflammen

Die Redner heiß, wie glühend Erz?

Der Muttersprache Gut,
Wir halten's treu in Hut.
Und wollen, wenn wir sterben,
Es lassen unsern Erben,

Und fahren hin mit frohem Muth,

Nein, wir verleugnen nicht
Des deutschen Geistes Licht,
Die Sprache, die so innig,
So finnig und so minnig

Bu unserm Herzen immer spricht.

« ZurückWeiter »