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den alten Sprachen. Auch er ist ein Student der Universität von Pennsylvanien. Bei der Jahresfeier des Princeton College schließlich graduirte Herr Gustav Endlich, jüngster Sohn unseres lieben Freundes John Endlich in Reading, mit ganz be= sonderer Auszeichnung als der Erfte in seiner Klasse und hielt auf besonderes Ansuchen seiner Lehrer bei dem Commencement" eine deutsche Rede.

Wir erwähnen diese Punkte einmal als eine Sache persönlicher Theilnahme und Freundschaft, weil wir uns herzlich freuen, daß aus einer solchen Anzahl be= kannter und werther deutsch-lutherischer Familien die Kinder durch ihren Fleiß und ihre Leistungen sich auszeichnen und der Eltern Herzen erfreuen; dann aber erlau= ben wir uns auf diese Dinge hinzuweisen als auf sprechende Beispiele wie wenig eine tüchtige deutsche Bildung den Fortschritt und die Leistungen unserer Jugend in diesem Lande aufhält, wie viel mehr dagegen sie solches befördert. Waren doch, wie wir wissen, die jungen Herren Fritschel und Endlich zur Zeit, da sie in ihre respectiven amerikanischen Anstalten eintraten, in Bezug auf das Englische sogar hinter ihren Commilitonen zurück! Das hat sie aber nicht gehindert, dieselben mit raschen Schritten zu überflügeln! Wie wahr ist auch hier wieder das gute Motto unseres lieben Dr. Krauth: Take care of the German, the English will take care of itself! Beobachter.

Die Pionier-Turngemeinde Amerika's.

Das Turnen ist keine Erfindung der Neuzeit, sondern bereits über zweitausend Jahre alt, denn schon die alten Griechen betrieben während mehr als zweihundert Jahren, von Solon bis Sofrates, die Leibesübung zur Kräftigung des Körpers systematisch und die olympischen Spiele, welche die Glanzperiode des griechischen Culturlebens bezeichnen, waren gewissermaßen ebenso ein Wett- und Schauturnen, wie die heutigen öffentlichen gymnastischen Uebungen unserer Turner. Auch bei den Griechen wurden jahrelange Vorübungen gemacht, um die nöthige Kraft und Gelenfigkeit zu erlangen und bei den Knaben obligatorisch als Schulübung betrieben. Die antike Gymnastik trat also pädagogisch auf, mit dem Zwecke, die körperliche Entwickelung mit der geistigen Ausbildung gemeinschaftlich zu pflegen. Mit dem Verfall der Größe Griechenlands ging auch die Gymnastik unter und schlummerte mehr als zwei Jahrtausende, bis sie von dem großen modernen Culturvolke, die Deutschen, vor etwa neunzig Jahren wieder in's Leben gerufen wurde. Johann Christoph Friederich Guts Muths, ein sehr verdienstvoller Pädagoge, führte sie 1786 zuerst in der Salzmann'schen Erziehungsanstalt in Schnepfenthal wieder ein, wo er besonders auf die physische Entwickelung der Jugend als nothwendig zur geistigen Entwickelung derselben hinstrebte. Auch Basedow und Salzmann wirkten nach dieser Richtung hin, allein Guts Muths war unzweifelhaft der erste Turnlehrer der modernen Zeit. Auch wirkte Guts Muths durch seine Schriften: „Gymnastik für die Jugend" (1793) und „Turnbuch für die Söhne des Vaterlands" (1817) fräftig für die theoretische Ausprägung des Turnwesens. Einen

festen Aufschwung erhielt dasselbe jedoch erst durch den als „Turnvater" bekannten. F. L. Jahn, welcher mit dem Turnen die Volkskraft stärken und den Volksgeist he= ben wollte, um so die Befreiung Deutschlands von der französischen Herrschaft zu fördern. Bereits im Jahre 1811 wurde durch Jahn in Berlin auf der Hafenhaide ein Turnplag eingerichtet, welchem zahlreiche öffentliche Turnplätze in ganz Deutschland folgten.

Der angestrebte Zweck Jahn's hatte seinen Erfolg. Mit Begeisterung zogen die wehrhaftigen Turner bei Ausbruch des deutschen Befreiungskampfes in's Feld und viele dieser tüchtigen jungen Männer starben den Heldentod für's Vaterland. Nach Beendigung des Krieges wurde seitens der preußischen Regierung dem Turnwesen ihre Aufmerksamkeit zugewandt und Jahn wurde als öffentlicher Turnlehrer angestellt. Das Attentat Sand's auf Kozebue, 1819, verseßte jedoch das Turnwesen plöglich in argen Mißcredit und im darauffolgenden Jahre, 1820, wurden von Seiten der Regierung die zahlreichen Turnanstalten Deutschlands geschlossen und Jahn als der Demagogie suspect gefänglich in Untersuchungshaft gezogen. Man fing an, in jedem Turner einen Fürsten- oder Beamtenmörder zu wittern und die Demagogenverfolgungen nahmen kein Ende. Zwar wurde Jahn in 1824 wieder freigesprochen, allein die Turnsperre dauerte fast zwei Jahrzehnte fort. Erst in 1837 auf Karl Ignaz Lorinser's Anregung wurde das Turnen, als dem Schuß der Gesundheit förderlich, wieder in den Schulen zugelassen. König Friedrich Wilhelm IV. half dann, durch seine Cabinetsordre vom 6. Juni 1842, der Sache wirksam nach und nun blühte das Turnwesen auf's Neue in Deutschland empor. Der vertriebene Turner Maßmann wurde aus München zurückberufen und ihm die Oberleitung des preußischen Turnwesens auvertraut. Selbst durch die 1848-49er Erhebung, wo von vielen Seiten die Turnerverfolgungen auf's Neue angeregt wurden, konnte, tros der Gereiztheit vieler Fürsten Deutschlands, welche allgemein Turnen und Demagogenthum als identisch betrachteten, dasselbe nicht total gehemmt werden. Obgleich viele Turnvereine, welche in die Bewegung jener Jahre aktiv mit fortge= rissen worden, aufgelöst wurden, oder von selbst eingingen, wodurch ein temporäres Stocken in die Turnerei gerieth, so machte doch das Turnen in den Schulen immer weitere Fortschritte und hat sich bis auf den heutigen Tag kräftig entwickelt.

In Amerika, diesem ursprünglich prosaischen Geldmacher-Lande, wurde die Turnerei erst später eingeführt, was wohl daher seine Ursache haben mag, das die deutsche Einwanderung vor 1849 zumeist während den Jahren der Turnsperre stattgefunden hatte. Dann war das deutsche Element in Amerika auch zu sehr zerstreut, um auf sociales Leben großes Gewicht zu legen. Selbst in den Seestädten New York, Philadelphia und Baltimore, wo doch die Einwanderung landete und ein großer Theil derselben hängen blieb, entwickelte sich das sociale Leben der Deutschen nur sehr langsam. Am ersten war dasselbe in Cincinnati selbstständig ausgeprägt. Hier war der Centralpunkt der intelligenteren Flüchtlinge des Hambacher Festaufstandes und der Demogogenverfolgungen der dreißiger Jahre. Hier wurde bereits durch ein enges Zusammenwirken der Deutschen im Jahre 1840 die deutsche Sprache in den städtischen Schulen im regelmäßigen Lehrcursus eingeführt, und im Laufe der vierziger Jahre deutsche Lesebibliotheken, Gesang- und Debattirvereine u. d. gl. gegründet und somit ein inniges sociales Leben der deutschen Einwohner

angebahnt. Auch die Wiege der Turnerei Amerika's war Cincinnati, gleichwie so manche andere Errungenschaft der Deutsch-Amerikaner auf dem culturhistorischen Gebiete dieses Landes Porkopolis" als Vaterstadt zu betrachten hat.

Als im April 1848 die Revolution in Deutschland zum Ansbruch gelangte, und man allseitig bestrebt war, das vielfältige monarchische Joch von dem zerstückelten Deutschland abzuschütteln, da sympathisirten die Hunderttausende der Stammes. genossen diesseits des atlantischen Oceans ernsthaft mit ihren Brüdern jenseits desselben, und laut schlugen die Pulse der vielfach erhofften deutschen Republit entgegen. Doch

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die Revolution mußte unterliegen und die Betheiligten entweder mit ihrem Leben, Gefangenschaft oder Flucht vom heimathlichen Voden dafür büßen, daß sie der Freiheit Herz und Arm geboten hatten. Die hiesigen Deutschen fühlten natürlich für und mit den besiegten Patrioten und der verlorenen Sache. Je mehr die Duodez- und andere Fürsten und Fürstchen die sogenannten Rädelsführer verfolg= ten, desto mehr Geneigtheit fanden diefe bei den amerikanischen Deutschen; je mehr Demagogenverfolgung in Deutschland getrieben wurde, desto mehr interessirten sich die Deutsch-Amerikaner für die verschiedenen Demagogen. Kossuth, Heder und Kinkel wurden hier in förmlichen Triumphzügen durch's Land geführt und ihnen Huldigungen erwiesen, auf die so ein kleines Landesväterchen draußen recht stolz gewesen wäre. Und als man drüben das Turnwefen als Demagogenthum verschrie, was konnte da wohl natürlicher sein, als daß man hier augenblicklich daran dachte, das so verschrieene Turnerthum auch bei uns einzuführen. Schnell wie der Gedanke entsprang, wurde er auch ausgeführt.

Am 11. Oktober 1848 waren die drei Ludwigsburger Turner: J. A. Eiselen, Gottlieb Wiest und Carl Sprandel in Cincinnati angekommen, und hatten vorläufig ihr Quartier bei dem Landsmann Hecker's, Kienzel, an Ecke von Plum und 15. Straßen aufgeschlagen. Hecker selbst, welcher sich im September desselben Jahres nach Amerika eingeschifft hatte, kam am 22. Oktober nach hiesiger Stadt und wurde von den bereits früher eingetroffenen Revolutionsgenossen mit Freuden in Empfang genommen. Er wohnte damals in der Wirthschaft „Zum Rebstock" an der Nordwest Ede der Vine und 15. Straßen, und am Abend seiner Ankunft wurde ihm ein Fadelzug gebracht, wobei Heinrich Rödter die Willkommenrede hielt.

Am nächsten Tage besuchte Hecker seinen Landsmann Kienzel, woselbst dann ein allgemeines "Handshaking" stattfand. Auch Schöninger war dabei, von dem es hicß, er habe Gagern erschossen. Hier sprachen die Ludwigsburger, welche unterdessen durch ihren Landsmann, Herrn C. L. Fettweis, in private Quartiere umge= zogen worden waren, mit Heder über die Prakticabilität der Gründung einer Turn= gemeinde in Cincinnati, wobei auch die Gebrüder Tafel und Herr Wilhelm Pfänder zugegen waren. Heder billigte das Projekt entschieden, und nach kaum Wochenfrist wurde am Donnerstag Abend, den 2. November, in der Wohnung des Herrn Fettweis, welcher damals bei "Papa" Klöpfer, an Ede der 13. Straße und Boots Alley, im Hinterhause, zur Miethe wohnte, die erste berathende Versammlung abgehalten, bei welcher folgende Herren anwesend waren: Eiselen, Fettweis, Hugo Gollmer,

Pfänder, Sprandel und die Gebrüder Rudolph, Gustav und Albert Tafel. Ein Committee wurde ernannt, um Statuten zu entwerfen, worauf man nach gegenseiti= gem Meinungsaustausch sich vertagte. Am Dienstag den 14. desselben Monats versammelten sich dieselben Herren, denen noch einige Andere sich angeschlossen hatten, im Zimmer des Herrn Eiselen, welcher im dritten Stock der Drechslerei und Wirthschaft des Herrn Franz Helfferich, an Nordseite der 13., gegenüber der Jackson Straße, (im selbigen Gebäude, worin heute die Wirthschaft „Zur Riße“ sich befindet) wohnte. Hier wurden die entworfenen Statuten besprochen, allein noch nicht entgültig angenommen. Dieses geschah erst acht Tage später, im „Hecker Haus“, wie Kienzel mittlerweile seine Wirthschaft, dem Hecker'schen Besuche zu Ehren umgetauft hatte. Hier traten die folgenden Herren als die erste Turnge= meinde Cincinnati's- und Amerika's zusammen: Otto Krebs, Adolph Krebs, C. Leopold Fettweis, C. Arndt,*) J. A. Eiselen, Rudolph Tafel, Hugo Gollmer, Ferdinand Hoffmeister, Albert Tafel, Gottlieb Wiest und Wilhelm Pfänder. Bei der sogleich vorgenommenen temporären Beamtenwahl wurden Pfänder zum Sprecher, Gustav Tafel zum Schriftwart, Wiest zum Cassirer und Fettweis zum Turnwart erwählt. Auch zwei Zöglinge, Hugo und Richard Tafel, wurden am gleichen Abend aufgenommen.

Die nächste Aufgabe war nun die Erlangung eines Turnplages, sowie die Beschaffung der nöthigen Geräthe, welches etwa zwei Wochen weitere Zeit in Anspruch nahm. Mittlerweile starb der Maler Eiselen, einer der eifrigsten Theilnehmer des projektirten Vereins. Durch Helfferich's Vermittlung erhielten sie den leeren Bauplaß an 13., gegenüber der Jackson Straße, neben der Helfferich'schen Drechslerei, zum temporären Gebrauch unentgeltlich und nun begannen die gymnastischen Uebungen, wobei sich allabendlich eine große Menge Gaffer einfand, so daß die Gemeinde genöthigt wurde, den Turnplag mit einer hohen dichten Bretterwand einzufriedigen. Das Fundament war jedoch gelegt und bald schaarten sich die jungen Leute in den Verein und er begann zu wachsen und zu blühen. Unter den ersten Mitgliedern waren außer den Genannten noch folgende: Heinrich Esmann, ehemals langjähri= ger Sprecher der Gemeinde, war später in Canada, dann in Cuba und schließlich im Süden, woselbst er sich seiner Zeit der Confederirten Armee angeschlossen haben soll; seitdem ist er verschollen. Joseph Popp, jest in Neu Ulm, Minn., Resplandin, gegenwärtig in St. Louis, Mo. J. B. Wernert, todt. Erhard, ging nach Südamerifa und ist später auf einer Reise von dort nach Europa zurück auf dem Schiffe gestorben. Schirmmeister, ging ebenfalls nach Südamerika, heirathete dort eine reiche Spanierin und besaß seiner Zeit eine ausgedehnte Plantage in Brasilien. Er ist bei einer Regenfluth auf seinem eigenen Gute ertruufen. Ein Dritter, der nach Südamerika ging, Cart Meininger, ist seitdem wieder nach Cincinnati zurückgekehrt. Ferner gehörten noch dazu F. Stegmann, Floto, die Gebrüder Albert und Adolph Fischer, Stemmler, Grahn, die Gebrüder Autenrieth,

*) Arudt steht auf der officiellen Liste in der Turnhalle verzeichnet. Das sorgsam geführte Tagebuch des Herru Fettweis, dem wir die meisten der vorstehenden Daten verdanken, führt Arndt's Namen nicht, sondern au deffen Stelle den Namen Carl Sprandel; im Uebrigen stimmt Bettweis' Tagebuch mit der officiellen Liste überein,

Huck, welcher in 1849 an der Cholera starb, Rapp, Leonhard Schreiber, der Hauptfechtmeister der Gemeinde, welcher bei allen Turnfesten die Fechtpreise für Cincinnati gewann, und Schmidt, ehemaliger Sprecher, welcher mit Kossuth als dessen Sekretär fortging.

Von den Gründern der Turngemeinde leben noch: Otto Krebs, welcher in Pittsburg eine lithographische Anstalt hat; Adolph Krebs, Senior der „Krebs Lithographic Company" in hiesiger Stadt; C. Leopold Fettweis, Bildhauer an Hamilton Road: Hugo Gollmer, Lithograph in St. Louis; Ferdinand Hoffmeifter, Posamentir-Geschäft an der Vierten Straße; Gustav Tafel, Advokat; Gottlieb Wiest, lebt in Guttenberg, Jowa, und soll sehr wohlhabend geworden sein; Wilhelm Pfänder, wohnhaft in Neu Ulm und gegenwärtig Mayor jener Stadt; Carl Sprandel, ehemals Buchbinder, war eine Zeitlang von Cincinnati abwefend, fehrte jedoch zurück und arbeitet jet in Lenz's Schachtelfabrik. Gestorben sind nur die Gebrüder Tafel, Rudolph, welcher in Deutschland starb, und Albert, der sich zur Wiederherstellung seiner Gesundheit nach Italien begab und in Nizza ge= storben ist.

Als kurze Zeit darauf Fettweis austrat, wurde eine Reorganisation der Beamten vorgenommen. Wilhelm Pfänder wurde Turnwart, Gottlieb Wiest, Sprecher, und Albert Tafel, Säckelwart. Gustav Tafel verblieb Schriftwart wie bisher. Binnen Jahresfrist jedoch war die Gemeinde so sehr gewachsen, daß der bisherige Turnplah zu klein geworden war. Man sah sich also nach einem größeren Plaze um und pachtete von den Pendleton'schen Erben das Grundstück (100x200 Fuß groß), worauf sich noch heute die Turnhalle befindet. Eine höchst primitive BretterBude, 40x80 Fuß groß, wurde auf dem Plage errichtet und man freute sich des Gedeihens des Vereins. Bei der Einweihung dieser ersten Halle Amerika's, am Neujahrstage 1850, hielt Turnwart Pfänder zur Feier des Ereignisses, daß es der Ges meinde nach kaum einjährigem Bestehen gelungen war, ein geeignetes Turnlokal zu bekommen, die Festrede. Die mittlerweile gegründete Gesangjektion der Gemeinde, sowie die zur Feier eingeladenen Gesangvereine der Stadt: Liedertafel, Gefang- und Bildungsverein und Schweizerverein erhöhten die Festlichkeit durch den Vortrag mehrerer Männerchöre. Auch wurde ein Preisturnen veranstaltet und die Sieger von den Freundinnen der Gemeinde mit Ehrengeschenken belohnt. Ebenso hatten die Damen eine prächtige Fahne angefertigt, welche bei dieser Gelegenheit feierlich überreicht wurde.

Die neue Halle, so primitiv sie auch war, war doch bei dieser Gelegenheit fest lich decorirt worden und ringsum prangten die Turn-Motto's „Frisch, fromin, froh, frei!" und „Gut Heil!" unter Guirlanden von Immergrün. Am oberen Ende des Lokales befand sich der Spruch:

Nur Nebung stählt die Kraft,
Kraft ist was Leben schafft;
Drum ringt mit Ernst und Fleiß,
Denn Leben ist der Preis!

Vorwärts!" war und blieb der Wahlspruch der Cincinnatier Turner und so waren sie denn auf dem Gebiete der Turnerei Amerika's stets in der vordern Reihe. Ein literarisches Unternehmen, das erste seiner Art auf amerikanischem Boden, das

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