Abbildungen der Seite
PDF
EPUB

der Deutschen in New York" ist bereits in 1869 bei Steiger, N. Y., in dritter Auflage erschienen sowie in der äußerst ehrenden Aufnahme, welche die deutschamerikanische Presse seinen Schriften zu Theil werden ließ. Daß Herr Kapp von der allgemeinen Amnestie, welche die preußische, resp. deutsche Regierung, nach dem deutsch-französischen Kriege erließ, Gebrauch machte und sich wieder in Deutschland domizilirte, wird ihm Niemand vorwerfen. Sind doch die meisten Deutsch-Amerifaner aus Neigung und freiem Antrieb nach Amerika ausgewandert und haben. dieses Land aus eigener Wahl zu ihrer Heimath gemacht, warum sollte man es Herrn Kapp oder sonst irgend Jemandem verargen, wenn er, seiner Neigung fpl= gend, von Amerika nach Deutschland auswandert, sich dort bleibend niederläßt und gar naturalisiren läßt. Auch das wird kein vernünftiger Mensch Jemandem verargen, der hier ehemals ein öffentliches Amt bekleidet hat, daß er draußen sich gleich= falls an die öffentlichen Angelegenheiten betheiligt und sich zu Amt und Würden. wählen oder ernennen läßt. Was aber tadelnswerth ist, das ist der Zelotismus, welcher von solchen Leuten dabei gewöhnlich zur Schau getragen wird.

Es ist noch nicht sehr lange her, als die deutsch-amerikanische Presse Herrn Kapp wegen seiner gehässigen Angriffe auf die Juftitutionen unseres Landes, nachdem er sich vorher höchst aktiv an diesen Institutionen betheiligt hatte, zur Rechenschaft zog. Da gab es eine Kritik in allen Farben und Schattirungen des Regenbogens, von der honigsüßesten Beschönigung bis zum klobig vorgeworfenen Renegatenthum hinab, und eine Zeitlang verstummte Herr Kapp in seinen Angriffen auf America, das Land seines ehemaligen unfreiwilligen Bürgerthums. Herr Kapp wurde jedoch, nachdem er sich das erworbene amerikanische Bürgerrecht abgestreift und auf's Neue zum preußischen Staatsunterthanen hatte naturalisiren lassen, Mitglied des deutschen Parlamentes und nunmehr dem Lande, resp. der Regierung seines freiwillig wiedergewonnenen Bürgerthumes ein höchst devoter Unterthan. Was dabei seine Stellung bezüglich der inneren Angelegen heiten Deutschlands oder bezüglich anderer Länder, außer seinem ehemaligen nunmehr verläugneten Adoptiv-Vaterland, anbetrifft, so kann das durchaus nicht unsere Sache sein. In dieser Hinsicht mag Herr Dr. Kapp nach eigner Ansicht und Ueberzeugung handeln, wie er für gut findet; es ist nicht unsere Provinz. Wenn aber sein devoter Unterthanengeist ihn nunmehr antreibt, die mit so vielfacher Mühe zwischen den Ver. Staaten und Preußen hergestellten Expatriationsverträge zum Nachtheile der deutschen Bürger der Vereinigten Staaten ab= zuändern, so haben wir sicherlich das Recht, ihn darob zu tadeln. In einem Aufjaze, welchen Herr Dr. Kapp in dem neuesten Hefte der „Preußischen Jahrbücher“ mittheilt, regt er nämlich die Frage an: ob der Vertrag zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten vom 22. Februar 1868, dessen Wirksamkeit demnächst zu Ende geht, wieder erneuert werden solle. Er schreibt: „Der am 22. Februar 1868 zwischen dem Norddeutschen Bunde und den Vereinigten Staaten abgeschlossene Vertrag bestimmt im Wesentlichen, daß fortan ein Norddeutscher (resp. Deutscher), welcher sich durch Auswanderung seiner Militärpflicht entzieht, zur Erfüllung der legteren bei seiner Rückkehr nicht gezwungen, noch sonst wie behelligt werden kann, wenn er wenigstens fünf Jahre abwesend war und innerhalb dieser Zeit das Bürgerrecht der Vereinigten Staaten erworben hat. Dieser Vertrag war für die ame=

rikanische Bundesregierung das Ergebniß langjähriger, von ihr mit großer Energie und noch größerem Geschick geführter Verhandlungen, ein glänzender Triumph ihrer Diplomatie, welche statt der unbegründeten Vorwürfe, daß sie nicht genug erreicht habe, den berechtigtsten Anspruch auf den Dank ihrer Landsleute hat. Für Deutschland bedeutete er des leichten ja frohen Herzens erfolgte Aufgeben einer rechtlich völlig flaren und unanfechtbaren Stellung, ohne daß es irgend eine Gegenleistung dafür gefordert oder erhalten hätte; ja, noch mehr: es war und ist noch heute eine Prämie, welche das neu erstandene Deutsche Reich auf die Auswanderung seiner wehrpflichtigen Söhne nach den Vereinigten Staaten feßt. Glücklicher Weise ist dieser Vertrag nur für die Dauer von zehn Jahren abgeschlossen, so daß er auf Grund seines 5. Artikels sechs Monate vor seinem Ablauf, also vom Tage der Ratificationen, den 9. Mai 1877, gefündigt werden kann. Das deutsche Interesse gebietet unbedingt, von dieser Befugniß seiner Zeit Gebrauch zu machen. Es ist aber die Pflicht der deutschen Presse, die Nothwendigkeit dieser Kündigung schon jest nachzuweisen und die maßgebenden politischen Kreise über die Tragweite dieser wichtigen Frage bei Zeiten aufzuklären.“

Die Stellung, die Herr Kapp in dieser Angelegenheit einnimmt, ist durchous nicht zweifelhaft. Es ist die des knechtischen Unterthanen, der womöglich als Angeber über seine Mitunterthanen oder ehemaligen Mitunterthanen dastehen möchte, um sich eines gnädigen Blickes oder Lobes erfreuen zu können. Wer die früheren vielfachen und lästigen Plackereien, die den deutsch-amerikanischen Bürgern in Deutschland zu Theil wurden, die nach jahrelanger Abwesenheit ihr Geburtsland wieder besuchten, aus welchem sie als kleine Kinder mit ihren Eltern fortgezogen waren, oder von dem sie vor sehn, zwanzig oder dreißig Jahren oder noch länger als Konscriptionsflüchtige entwichen sind, der wird das Weittragende des Kapp'schen Vorschlages leicht einsehen können. Wäre der Vorschlag von irgend einem deutschen Junter, der in dem militärischen Prunke die höchste Vollkommenheit eines Staates erkennt, ausgegangen, so könnte man darüber leicht hinweggehen, weil die Frage ja doch der Diplomatie anheimfällt. Daß aber der ehemalige New Yorker Einwanderungs-Commissär, der Verfasser des „Soldatenhandel deutscher Fürsten nach Amerika", welche Schrift, wie die Gartenlaube" seiner Zeit sagte, nach Kapp's Absicht „wie glühendes Eisen wirken sollte, um die Niedertracht und den Schimpf des deutschen Landesvaterthumes mit neu aufgerührtem Schmerz in das Gedächtniß der schlaffen, weißblütigen Unterthanen hineinzubrennen“, der Autor eines so niederträchtigen Vorschlages ist, das verdient eine herbe Rüge. Ob wohl der zur Amnestie und Gnade zugelassene ehemalige Verbannte diesen Vorschlag als ein Pflaster auf die durch seinen Soldatenhandel“ geriffenen Wunden anlegen möchte ?

"

[ocr errors]

Was muß aber der Mann heute denken, der ehemals einem Freunde schrieb: Wie viele meiner alten Universitäts-Kameraden, die ich als unreise Juristen verlassen und als servile, kümmerlich vegetirende Beamte wiederzufinden geglaubt, waren in die Industrie übergegangen, haben Haus und Hof und sehen mit Verachtung auf die Sclaverei des Staatsdienstes herab. Der Nimbus der Dienstuniform ist geschwunden," wenn er seinen Vorschlag betrachtet? Ist derselbe nicht ein Servilismus? Ein Dienst des Militärismus“. Sollen etwa die alten Plackereien wieder auf's Neue aufgefrischt werden? Und ist es nicht etwa eine speziell den

Deutsch-Amerikaner empfindlich treffende Maßregel, die Herr Kapp anregt? Das find alles so Fragen, die der beweihräucherte Bürger zweier Welten", der neue Staatsdiener, der sich in seiner Dienstuniform so „saumäßig wohl zu befinden. scheint," wie unser verstorbener Mitbürger August Becker gesagt haben würde, wohl nicht so ganz leicht zu beantworten vermag. Doch es wird ja gefagt, daß die Renegaten die eifrigsten Zeloten sein sollen, und somit wollen wir den „Bürger zweier Welten", der heute eine solche unbeneidenswerthe Stellung einnimmt, wenigstens der amerikanischen Sympathie baar, an den Pranger der Oeffentlichkeit stellen. R.

"

Editorielle Notizen.

Herrn E. Schäfer, von der Firma Schäfer u. Koradi, Philadelphia, find wir für die Zusendung des Gedichtes Peter Mühlenberg" von Joseph Zentmayer, welches in unserer heutigen Nummer erscheint, zu besonderem Danke verpflichtet. Herr Schäfer schreibt uns: daß Herr Zentmayer einer der ersten Optiker Philadelphia's sei, welchem bei der im Frühjahr im Franklin-Institut abgehaltenen Ausstellung die goldene Medaille, die zweite, die seit Gründung des Institutes verliehen worden, zuerkannt sei: ein Ehrenpreis deutscher Tüchtigkeit.

Freund Niclas Müller schreibt uns bezüglich des in lezter Nummer erschienenen Auffahes über das Ableben des Johann Roth folgendermaßen: „Das der Pennsylv. Staatszeitung entnommene,,Eingesandt“ von Wollenweber spricht von Roth als in Pittsburg gelebt habend. Das wird wohl so gewesen sein; aber ist es denn nicht derselbe Roth, der in Washington ein Speisehaus und Wirthschaft gehalten? Er erzählte mir selbst, als ich einst ein paar Wochen bei ihm „,boardete', daß er ein Genosse Siebenpfeiffer's und Wirth's gewesen und ein Rheinpfälzischer Flüchtling sei. Der ferner erwähnte Moriz Schöffler war allerdings Herausgeber des „Banner" in Milwaukee und mir wohlbekannt und befreundet, indem wir miteinander in Stuttgart viel ausgingen. Er hatte eine große Fertigkeit im Versemachen und war ein wigiger und geschickter Scher und Fakter. Nun aber ist er schon mehrere Jahre todt."

Von unserem treuen Mitarbeiter, General Johann A. Wagener in Charleston, erhielten wir eine biographische Skizze des ehemaligen Schazamts-Sekretärs der füdlichen Confederation Christopher Gustav Memminger, welche in unserer nächsten Nummer erscheinen wird und wofür wir unserem wackeren Freunde und Ehrenmitgliede des Pioniervereins den besten Dank abstatten.

Spezial-Versammlung des Deutschen Pionier-Vereins.

Am 15. Juni hielt der Deutsche Pionier-Verein eine Spezial-Versammlung behufs Installirung der neuerwählten Beamten und zur Entgegennahme des Jahresberichtes im gewöhnlichen Lokale ab, welche stark von den „Alten“ besucht war. Nachdem vom Präsidenten, Herrn Bast die Versammlung eröffnet worden, wurde vom Sekretär der Finanzbericht für das mit dem 15. Juni 1875 endigende Jahr verlesen, welcher im Auszug folgende Daten aufweist:

[merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small]
[merged small][ocr errors][merged small]

"Miethe von Kutschen und Decoration bei Leichenbegängnissen......
Collectionsgebühren.........................

[ocr errors]

.$ 66 50
25 00

"Angekaufte Bücher und Einbinden von Jahrgängen der Zeitschrift

"

Erfrischungen beim Beamtenwechsel..

“Afsecuranz-Prämien......................

"Drucksachen, Vereinsauszeichnungen u. f. w.

"Druck und Verlag der Zeitschrift ...........

119 10

342 97

62 25
25 00

30 00

145 33

1383 69

[blocks in formation]

650 00

$1217 26

Ausstände an Subscriptions-Geldern und Beiträgen der Mitglieder, circa $ 600 00

Davon Bear in Schahmeisters Händen..............

Ausgeliehene Kapitalien......................

[blocks in formation]

Der Verein zählt gegenwärtig 954 aktive und 7 Ehren-Mitglieder; und zwar wurden 158 im lezten Jahre anfgenommen. Es sind im verflossenen Jahre 31 gestorben. — Im Ganzen find bis Dato 119 Mitglieder und 1 Ehrenmitglied gestorben.

Auf Antrag des Herrn Ficke wurde der Bericht angenommen und zu Protokoll beordert: Der Vorsizer Herr Bast hielt hierauf eine kurze Ansprache, in welcher er auf die Geschichte der Gründung und Entwickelung des Vereins hinwies und besonders des Entstehens des „Deutschen Pionier" gedachte, welcher ehemals mit so vielen Mühen in's Leben gerufen worden sei. Bald nach Gründung des Vereins habe man von mehreren Seiten die Herausgabe einer Zeitschrift befürwortet, worauf in der December Versammlung 1868 dann auch das Project beschlos sen und ein Committee von acht ernannt worden sei eine solche in's Leben zu rufen. Subscrip tionslisten wären circulirt worden, und nach Monatsfrist seien circa 1200 Unterschreiber auf den Listen gestanden und auf Herrn Hemann's Antrag habe man dann begonnen. Man habe die Herausgabe zuerst einem Accidenz-Drucker übertragen, wobei man aber bald eingesehen habe, daß es mit diesem nicht gehen werde. Dann habe man, wie die Zeitschrift an die betreffenden Unterschreiber abgeliefert werden sollte, nur 149 derselben finden können die bereit waren an dem Abonnement festzuhalten. In solcher Lage wäre das Committee zusammengekommen und habe mit 4 gegen 3 Stimmen und einem Mitgliede abwesend, beschlossen, die Herausgabe auf eigenes Risiko zu übernehmen, Presse, Typen und Zubehör anzukaufen und den Herrn Samuel Rosenthal als Drucker anzustellen. Hierauf hätten sich die Committeemitglieder bis auf die Herren Joseph A. Hemann, General August Moor, Michael Pfau und der Redner zurückgezogen, worauf diese vier Herren sich persönlich für das Risiko verantwortlich gemacht hätten. Herr Pfau habe dann noch $700 auf ein Jahr, ohne Zinsen vorgestreckt, um die Einrichtung der Druckerei ankaufen zu können. Nun wäre tüchtig gearbeitet worden, vom Committee, sowohl als auch

von mehreren anderen Vereinsmitgliedern und nach Jahresfrist konnte das Committee dem Verein die Zeitschrift und das zur Herausgabe derselben nöthige Inventar schuldenfrei übertragen, seit welcher Zeit der Verein die Herausgabe fortgesetzt habe. Redner ermahnte dann die Mitglieder des Vereins und besonders den neuerwählten Vorstand, das edle Vermächtniß, welches mit so vieler Mühe zu Stande gekommen sei und dem später wiederholt durch unpraktische Redaktionen Gefahr gedroht habe, jezt, da es dem Zwecke zur allgemeinen Zufriedenheit des Vereins entspräche, nach Kräften fördern zu helfen. Es sei ja die beste und trefflichste Errungenschaft die der Verein aufzuweisen habe, das Mittel wodurch der Verein weit über die Grenze seines ursprünglichen Wirkungskreises bekannt geworden sei und welches ihm das ehrenvollste Denkmal in zukünftigen Tagen sein werde. Redner sagte, er müsse es sehr tadeln, daß von den alten Mitgliedern des Vereins, welche durch die Verfassungsbestimmung in dieser Hinsicht privilegirt seien, so wenige sich an dem Abonnement betheiligten. Das sei für sie durchaus nicht ehrenvoll. Jezt unterhielten quasi die jüngeren Mitglieder die Zeitschrift und die älteren legten die Hände träge in den Schooß. Das sei nicht Pioniermäßig.

Der Zweck des Pionier-Vereins sei, deutsches Pionierleben bekannt zu machen, und dazu diene auch die Zeitschrift. Sie habe Verbreitung und Ansehen über das ganze Land, und besonders die Mitglieder des Vereins sollten das Unternehmen gut unterstüßen. Herr Bast dankte dann dem Verein fur die Freundlichkeit, mit der er während seiner vieljährigen Amtsthätigkeit unterstüßt worden wäre, und stellte den neuen Präsidenten, Herrn Joseph Siefert, der Versammlung vor.

Herr Siefert hielt dann die folgende Antrittsrede:

Berthe Herren!

Mitglieder vom Pionier-Verein! Ich danke Ihnen herzlich für die Ehre, die Sie mir durch meine Erwählung zum Präsidenten angedeihen ließen. Ich werde meine Schuldigkeit thun, so gut ich es kann. Ja, wenn ich zurück blicke, auf die erste Versammlung, wo wir in Geyer's Halle nur neun bis zehn Mitglieder waren, wie der Verein in's Leben gerufen wurde, wie es ges regnet hat, daß man glaubte, die Wolken lassen Alles auf einmal fallen, wo wir uns vertagen wollten, aber der „alte Nick" gerade in die Halle kam und sagte: „Nein, laßt uns den Baum pflanzen, ich bin gewiß, er wird groß! Bei Sturm und Regen pflanzen wir, bei warmem Wetter trinket wir, darum laßt uns arbeiten !" Ja, werthe Herren, von 9 Mitgliedern ist der Verein bis auf 900 herangewachsen; er besißt seine eigene Druckerei, hat Geld an Hand, alles in guter Ordnung, u. s. w. Wenn ich aber von der anderen Seite betrachte und sehe, wie so viele unserer alten Mitglieder hinüber gegangen sind, von wannen Keiner zurückkehrt, so überkommt mich eine traurige Stimmung. Leztes Jahr haben wir 31 Mitglieder durch den Tod verloren und wenn ich zurückblicke, meine Herren, und noch im Gedächtniß meine alten Kameraden sehe, so fällt mir unwillkürlich das schöne Lied ein:

[blocks in formation]

Darum hoffe ich, verehrte Mitglieder, daß wir über's Jahr Alle gesund und wohl wieder dieses Fest feiern werden, und wir Alle wollen jezt drei Hochs auf unser neues Vaterland, "The Union," ausrufen. · Auch dem leßten unermüdlichen Präsidenten, John Bast, und dem Vorstand unsern herzlichen Dank. Sollte aber Einer von uns durch den unerbittlichen Tod dort hinüber gerufen werden, so werden die übrigen Mitglieder ihn gewiß bis an's Grab begleiten und ihm die lezte Ehre erweisen. Nochmals sage ich, ich werde meine Schuldigkeit thun, und hoffe, daß auch Sie die Ihrige thun werden. Ich danke ihnen vielmals für die Aufmersamkeit diesen Abend.

Sodann wurden die übrigen Beamten: Johann C. Becker, Vicepräsident, Friederich Blum, Sekretär, Gottfried Weber, Schahmeister, F. H. Röwekamp, C. F. Hornberger, Carl Dörr, Jacob Meyer und Jakob Pfau, Vorstandsmitglieder, vorgestellt und installirt.

« ZurückWeiter »