Strategische Allianzen in Forschung und Entwicklung

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GRIN Verlag, 2007 - 52 Seiten
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: sehr gut (1,3), Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet VWL), Veranstaltung: Seminar Industrieökonomische Fragestellungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund wachsenden globalen Wettbewerbs, verkürzten Lebenszyklen von Produkten und steigendem Kostenanteil der Forschung und Entwicklung an den Gesamtkosten bilden Unternehmen auch im informationssensitiven Bereich der Forschung und Entwicklung strategische Allianzen, um sich im verschärften Wettbewerb Vorteile zu verschaffen. Während hier in der Praxis bereits konkrete Realisierungen von strategischen Allianzen in Forschung und Entwicklung zu beobachten sind, betrachtet die wissenschaftliche Diskussion entsprechende Kooperation immer noch vorrangig mit Fokussierung auf den Aspekt des Kartellrechts. Gleichzeitig wird ein empirischer Zugang zu dieser Thematik dadurch erschwert, dass die beteiligten Unternehmen wegen der eventuellen kartellrechtlichen Bedenklichkeit nur begrenzt über derartige Aktivitäten berichten. Vor diesem Hintergrund soll in der vorliegenden Arbeit zunächst betrachtetet werden, inwieweit strategische Allianzen in Forschung und Entwicklung (F&E) die Wohlfahrt beeinflussen und welche privaten und sozialen Anreize dafür vorliegen. Weiterhin soll der Einfluss von technologischen Spillovers auf diese Anreiz einer grundsätzlichen Betrachtung unterzogen werden.
 

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Abbildung Allianzen in F&E Allianzen in Forschung Angebotsmenge angenommen Annäherung Annahme Anreiz Ansätze Anzahl Basis Begriff Beschreibung beschrieben besteht bestimmt beteiligten Unternehmen Betrachtung Betreiben bleibt Christoph Wiard Neemann D'ASPREMONT/JACQUEMIN Drastische Innovationen Effekte Einfluss einzelnen Unternehmen entsprechende Ergebnisse ergibt erhöht erreichen erscheint ersten externen Effekte F&E-Aktivität F&E-Allianz F&E-Kooperation Fall Fees Feess folgenden Form Forschung und Entwicklung führen führt gemeinsame geringer Gesamt Gewinn Gewinnfunktion gleichen Gleichung Gleichzeitig Grenzkosten GRIN Größe grundsätzlich handelt Hintergrund Höhe Industrieweite Innovationsaufwendungen Innovationstätigkeit Innovationswettbewerb Innovators innovierenden inversen Nachfragefunktion Jorde/Teece Katz/Ordover 1990 kommen kommt Konsumenten Konsumentenrente Kooperation in F&E kooperierenden Unternehmen Kosten lässt liegt Marks Markt Marktpreis Maximum Mengen Modell nehmen neue nicht-drastische Innovationen Oligopol p(y)-Diagramm Partielle Allianzen Patentrennen positiven Preis privaten Produkte Produzenten Produzentenrente Rahmen Regel Rotering Situation soll sowohl Spillover-Effekte strategische Allianzen Summe surplus technologischen Spillovers Teil teilweise Unternehmen im Markt Verbesserung Vereinfachungen Verringerung verschiedenen vollständiger Konkurrenz vorliegenden weiterhin Werten Wettbewerb Wohlfahrt Wohlfahrtseffekte Wohlfahrtsoptimale Wohlfahrtsverlusts

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