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Derjenige, von welchem Majunke jenes Citat abschrieb, ohne die Stelle selbst
nachzusehen, hatte die erste Auflage der Wittenberger Ausgabe benut, in
welcher die fraglichen Worte wirklich fol. 479 stehen. Als aber Majunke sich
genötigt sah, die Stelle nachträglich aufzuschlagen, bekam er zufällig eine der
späteren Auflagen in die Hände, in welchen allen die Worte fol. 444 stehen.
Daß nicht leicht jemand über die verschiedenen Auflagen aller Lutherausgaben
orientiert ist, bedarf keiner Bemerkung. Warum aber gesteht Majunke nicht
die einfache Wahrheit, daß er abgeschrieben hat? 203. Erl. 60, 61. Janssen
II, 177. 204. De Wette 4, 356. 205. Majunke 41. 206. Vgl.
oben S. 59. Janssen II, 178. De Wette 4, 187 f. 207. Ludendo et
contemnendo. Das Objekt zu ludere ist in diesem Briefe diabolum: jut
ludam diabolum, ad eludendum diabolum.
209. Erl. 60, 124.
maher 156.
212.
Luther gegen Luther 21.

214. Erl. 60, 113.
Erl. 59, 344; 60, 107.

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-

Luther gegen Luther 21 u. s. w.

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208. Erl. 60, 169 f.
210. Erl. 60, 111. Janssen II, 177.
211. Wester-
Janssen II, 176. Wohlgemuth 57. Germanus 76.
Dasbach 15. - 213. Döllinger, Reform. III, 244 f.
215. Erl. 58, 26. 216. Erl. 58, 380. 217.
218. Germanus 85. 219. Erl. 57, 209; 58, 385.
220. Erl. 62, 122. Janssen II, 176.
Germanus 75. Luther gegen Luther 21. Berechtigung der Reform. 24.
221. Mathesius, Historien 139. Janssen II, 176. Germanus 76. Berechtigung
24. 222. Erl. 60, 90 f. 223. De Wette 3, 189. Janssen II, 177.
224. Daß dieses unter „Gotteslästerung“ zu verstehen ist, zeigt z. B. Erl.
225. Erl. 60, 108. Janssen II, 177; III, 547. 226. Erl. 60,
227. Erl. 60, 88. 228. Erl. 60, 92. 47. Angeführt z. B. von

-

60, 171.

111.

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Kirche 230.

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-

229. Erl. 59, 296. 331.

Janssen II, 178.
M. L. I, 37. 236. Janssen II, 96.
237. Berechtigung 99. 133.

- 233. Erl. 59, 124.

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230. De Wette 4, 188.
234. Erl. 61, 116. 235. Evers,
Noch ärger Evers, Katholisch 148.

238. Evers, M. L. I, 282; II, 279. 239.

Geschichtslügen 433, nach Riffel, Christl. Kirchengeschichte der neuesten Zeit
I, 296 ff. Ähnlich Zenotty 256. 240. Janssen II, 160 f. 241. Wohl-

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gemuth 27. 242. Constans fama est. Böcking, Hutteni opp. I, 433.

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M. Luther u. die Reformationsbewegung in Deutschland, von G. M. Thomas,

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247. So Janssen II, 86.

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249. Vgl.

S. 15.
These 6. 20. 21. 56-58 mit den in der Bannbulle hervorgehobenen Jrr-
tümern 17-19. Walch 18, 255 ff.; 15, 1703 f. 250. Vgl. unser 1. Heft

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Wörtlich abgeschrieben durch Evers, Kathol.
253. Janssen II, 98. 254. Cochlaeus,
De act. et script. Lutheri, ed. Paris, 1565, fol. 86b; in Hubers Überseßung
S. 182. Der Anfang dieses erst nach Luthers Tode herausgegebenen Werkes
ist im Jahre 1534 geschrieben. 255. Janssen II, 96. De Wette 1, 448.
256. Janssen II, 98. 257. Daselbst 97. 258. Erl. Briefwechsel II,
415 f. 259. Janssen, 1. Wort 70. 260. De Wette 1, 469. 261.

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So Janssen II, 99. Herrmann 55.
Wette 1, 475. 263. Daselbst 465.
wechsel I, 273.

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Leogast 52 u. s. w.

-

262. Vgl. De

264. De Wette 1, 166. Erl. Brief-
265. De Wette 1, 391. Vgl. 1, 279 f., 260 f., 166.

266. Daselbst 1, 42. 267. Evers, Katholisch 195.

-

-

268. M. L. I, 230.

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269. Janssen II, 74. 270. Zu unserer Freude teilt doch einer, Leo-
gast 108, dies Faktum mit. 271. De Wette 4, 191 f. 272. Erl. 22,
317 ff. Vgl. De Wette 1, 347 f. 273. Evers, Katholisch 405 f. De Wette

-

- 277. So Evers, M. L. 1, 282.

-

5, 226 ff. Wir halten diese beiden Briefe für dasselbe, und zwar den
lateinischen für das Original. 274. Vgl. z. B. Gury, Compend. theol.
moral. II, 465. 506. Die Bedenken, welche Luther gegen die Privatkommunion
ausgesprochen, haben natürlich heute an Gewicht sehr verloren, da dieselbe
- teils aus guten, teils aus üblen Gründen viel seltener verlangt wird.
275. Evers, Katholisch 405. 276. Zur Sache vgl. De Wette 5, 218 f.
278. 3. B. Erl. Briefwechsel 2, 386 f.
280. 3. B. De Wette 1, 129.
282. De Wette 1, 441. 283. Janssen
285. Janssen II, 96. 286. De
287. Razeberger, Handschriftl. Geschichte über Luther und
288. De Wette 1, 99. 289. Evers, M. L. I, 282.
291. Apostelgeschichte 22, 25. 292. 3. B. Kirche
1, 98. Walch 21, 118* ff. Erl. op. lat. 2, 294 ff.

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279. 3. B. daselbst 2, 409 f.

3. B. Erl. Briefwechsel 1, 338.

JI, 96.

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284. De Wette 1, 441.

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Erl. op. v. a. 2, 349 ff.
297. Evers, M.

295. Walch 15, 534 ff.
Erl. op. lat. v. a. 2, 352 ff.

299. So Ranke, Deutsche Ge=
- 300. Vgl. besonders Walch

296. Walch 15, 665 ff.
L. II, 129 ff. 298. Walch 15, 656 ff.
schichte im Zeitalter der Reformation 6, 97.
15, 1690. — 301. Es ist dies die einzige Stelle, an der wir in Evers' großem
Werke M. Luther' etwas Beachtenswertes gefunden haben. Nach seiner
Angabe (II, 102) findet sich das Originalkoncept jenes Briefes an den Kur-
fürsten in Brevia ad Principes Leonis X. 28. Fol. 121; das Original der
beiden (von Evers II, 447 ff. lateinisch mitgeteilten) Breven an die Legaten
in demselben Foliobande Fol. 182 sqq. und Fol. 184 sqq. 302. Zeitschr.
f. Kirchengesch. II, 3, S. 477. Kolde, Staupiß S. 318 u. 411. - 303. Evers,
M. 2. I, 357. 335. 140 f. Gröne, Tegel und Luther S. 152. Dietenberger,
Antwort das Junckfrawen die klöster . . . nümer götlich verlassen mögen, Dii.
304. Erl. 24, 141. 305. Walch 15, 1716 f. 306. De Wette 1, 184.

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307. Daselbst 132. 308 Erl. op. lat. v. a. 2, 360 ff.
mann, Lutherbriefe S. 1. Erl. Briefwechsel 1, 238. 310. De Wette 1, 145.
Wenn Evers und dessen Abschreiber Luthers Worte immer wieder überseßen:
was ich so trefflich gelehrt habe', um seinen widerlichen Hochmut zu zeigen,
so scheint ihnen der Gebrauch des „bene“ unbekannt zu sein. Luther schrieb:
quam ut revocem bene dicta. 311. Wohlgemuth 27. 312. Evers, M.
2. II, 92. 313. Das. 97 f. 314. So Herrmann 40, nach Evers, Kathol. 136
und Prediger 181. 315. Erl. 64, 361 f.: „Da ritt ich ohne Hosen, Stiefeln,
Sporn und Schwert, und kam bis gen Wittenberg." 316. Vgl. Studien

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und Kritiken 1878, S. 705. 317. Gottlieb 965.

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318. Apostelgeschichte

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328.

9, 24. 29 f.; 17, 8–10. 13. 14; 19, 30 f.; 20, 3; 22, 18. — 319. Evers, Katho-
lisch 159. 320. Janssen II, 156 ff. 321. Evers, Katholisch 161.
322. Evers, Katholisch 162. 323. Geschichtslügen 433. 324. Janssen
II, 162.
325. Brief Huttens vom 1. Mai 1521 an Pirkheimer, Walch 15,
2322 f. Der Kaiser hat wie Aleander berichtet über jenen Zettel nur
gelacht und bemerkt, es verhalte sich mit dieser Verschwörung der 400 Edel-
Leute wie mit der des Mucius Scävola, der auch 300 Genossen haben wollte,
während er ganz allein stand; Kalkoff, Die Depeschen des Nuntius Aleander
S. 147. 326. Vgl. Walch 15, 2310. 327. Janssen II, 165.
Daselbst 153. 329. Da Janssen nicht eine Quelle angiebt, können wir
auch nicht nachweisen, wie diese seine falsche Angabe entstanden ist. Ver-
mutlich hat der, von dem Janssen hier abschreibt, eine lateinische Überseßung
des in deutscher Sprache ausgegangenen Schreibens vor sich gehabt und die
lezten Worte desselben unrichtig ins Deutsche zurückübertragen. Sie lauten
in Wirklichkeit: Dann wir dich bei dem obgemeldten unsern Geleit festigklich
handhaben wollen, vns auch auf sölch dein Zukunft endlich vorlassen, und
du thust daran unser ernstlich Meinung', Erl. Briefwechsel 3, 102.
330.
So z. B. Herrmann 80. 331. Bei Wohlgemuth 35. 332. Germanus 70.
333. Geschichtslügen 433. - 334. Raßeberger, Handschriftl. Geschichte 50.
Angeführt von Janssen II, 160. 335. Jansen, Aleander am Reichstage
zu Worms, S. 28. 336. Walch 15, 1952. Böcking, Hutt. opp. 2, 62 ff.

-

337. Janssen II, 167. Als Aleander (am 13. April) die ihm in Worms
drohende Gefahr, in Stücke gehauen zu werden', schildern will, schreibt er:
Der Kaiser hat hier keine vier Krüppel bei sich'. Diese Angabe verwertet
Janssen, freilich nicht dem Wortlaut nach, denn wer würde heute noch ihm
das glauben? Einen Monat später aber erzählt Aleander unvorsichtiger-
weise von dem Abmarsch der kaiserlichen Reiterei' (Kalkoff, Depeschen
123 und 201). 338. Daselbst 169. 339. Förstemann, Neues Ur-
kundenbuch S. 61 f. 340. Walch 15, 2120 ff. Tengel, Histor. Bericht
S. 500 ff. 341. Janssen II, 153. 342. Förstemann, Neues Urkunden-
343. Steiß, Die Melanchthons- und Luther-
344. Förstemann, a. a. D. S. 64 ff.

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buch S. 38. 41. 49. 50. 52.
herbergen zu Frankfurt a. M.,

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S. 61.

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349. Vgl. unser 1. Heft S. 85.
351. 3. B. Wohlgemuth 35. 352. Bei Janssen II, 162.
353. Vgl. Walch 22, 2026. Erl. 64, 368. Rageberger 51. Mykonius 40.
Walch 15, 2186. 2322. Forschungen zur deutschen Geschichte 8,
Janssen II, 167 Anm. 355. Kalkoff, Die Depeschen 52.
II, 156. 357. 3. B. Kirche 53. 358. Walch 15, 2186. 359. Daß
Cochläus später behauptet, er habe nicht Luther zur Aufgabe des Geleits
bewegen wollen, brauchen wir an diesem Orte nicht zu berücksichtigen, da es
sich hier nicht um das handelt, was Cochläus bei jenem Gespräch gemeint,
sondern um das, was Luther verstanden hat. — 360. De Wette 1, 534 ff.

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361. Janssen II, 154.

--

362. Der fragliche Brief Luthers (De Wette
1,575) ist zuerst richtig datiert durch Brieger, Einladungsschrift zur akad.
Lutherfeier der Universität Marburg 1883, S. 24 ff.

42.

-

-

-

363. De Wette 1,

366. Das. 585 f.

Röhm, Zur Tezel-

369. Majunke,

Luthers Lebensende

-

574. 364. Daselbst 579 f. 365. Daselbst 581 f.
367. Luthers Worte bei Razeberger 50. These 46.
Legende 5. 368. Janssen II, 160.
370. Erl. 62, 75. Razeberger 51. Spalatin bei Tenkel 503.
371. De Wette 2, 543. 372. Janssen II, 161. 373. Spalatin, bei Förste-
mann a. a. D. 69. Tengel 506. 374. Förstemann 49a. Daß es Glapion
war, auf dessen Veranlassung bei dem Verhör in Worms mit der auffallenden
Frage, ob Luther alle unter seinem Namen ausgegangenen Schriften für die
seinigen anerkenne, begonnen wurde, und daß diese Fragestellung nicht ohne
Mühe von ihm durchgesezt ist, folgt auch aus dem Schriftstück Nr. 42 bei
Balan, monumenta. Darnach fand vorher eine Besprechung über das bei
dem Verhör von dem Kaiser einzuschlagende Verfahren statt, und „vorzugs-
weise der Beichtvater formulierte und diktierte den Beschluß“, die päpstlichen
Legaten aber gaben zu Protokoll, daß nicht von ihnen ein derartiger Antrag
ausgegangen sei, wenn jedoch der Kaiser diesen Weg einschlagen wolle, so
möge er es aus eigener Initiative thun. Beachtet man ferner, wie die
Legaten als das für ihre Sache, Allerverderblichste' fürchteten, Luther werde
bei dem Verhör etwas zurücknehmen und dadurch den Kaiserlichen ermöglichen,
ihn für den Kampf gegen die römischen Übergriffe zu erhalten, so scheinen
dieselben nur dadurch, daß man ihnen immer wieder einredete, Luther habe
wirklich nicht alle unter seinem Namen ausgegebenen Schriften verfaßt, dazu
bewogen worden zu sein, nicht geradezu gegen jene Fragestellung zu pro-
testieren. So erklärt es sich, daß Aleander mehrmals erzählt, im Vertrauen
habe Luther die Autorschaft vieler unter seinem Namen erschienenen
Schriften von sich abgelehnt (Kalkoff 149. 153. 137. 151). 375. Auch bei
Janssen II, 144. 376. Förstemann 36. 37. 48. 51. 377. Böcking,
Hutt. opp. 2, 12 ff. Auch bei Janssen II, 157. 378. Ullmann, Sickingen
179 f. Kalkoff, Die Depeschen 124.
Janssen II, 161.
De Wette 1, 587 f.
So Spalatins Bericht bei Tengel 506. 386. Janssen II, 166. Ebenso
Evers, Katholisch 161. These 48. Geschichtslügen 432. Leogast 64. Kirche
116. Gottlieb 34. Herrmann 79. 387. Gottlieb 539. 388. Studien
und Kritiken 1875, 129 f. und 1882, 551 ff.
Böcking, Hutt. opp. 2, 62. Walch 15, 2323.

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379. Diarium, 1. c. 15.

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Druck von Ehrhardt Karras, Halle a. S.

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