| Heinrich Düntzer - 1868 - 580 Seiten
...geistreichsten Menschen, mit dem ich in diesen Tagen recht eigentlich einen Kampf hatte bestehen müssen. Ich hätte ihn gewiß nicht errungen, wäre ich nicht...sehr vertraut war, gar trefflich vorbereitet gewesen. Ich gewann hauptsächlich dadurch, was auch meiner eigenen innersten Neigung und Ueberzeugung am gemäßesten... | |
| Heinrich Düntzer - 1868 - 588 Seiten
...Menschen, mit dem ich in diesen Tagen recht eigentlich einen Kampf hatte bestehen müssen. Ich hatte ihn gewiß nicht errungen, wäre ich nicht durch so...sehr vertraut war, gar trefflich vorbereitet gewesen. Ich gewann hauptsächlich dadurch, was auch meiner eigenen innersten Neigung und Ueberzeugung am gemäßesten... | |
| Heinz Amelung - 1923 - 336 Seiten
...geistreichsten M'enschen, mit dem ich in diesen Tagen recht eigentlich einen Kampf hatte bestehen müßen, ich hätte ihn gewiß nicht errungen wäre ich nicht...durch so genaue Bekanntschaft mit meinem Gegner, mit deßen Gesinnungen ich besonders durch Reinh^ar^d sehr vertraut war, gar trefflich vorbereitet gewesen,... | |
| 1923 - 334 Seiten
...geistreichsten Illenschen, mit dem ich in diesen Tagen recht eigentlich einen Kampf hatte bestehen müßen, ich hätte ihn gewiß nicht errungen wäre ich nicht...durch so genaue Bekanntschaft mit meinem Gegner, mit deßen Gesinnungen ich besonders durch Reinh^ar^d sehr vertraut war, gar trefflich vorbereitet gewesen,... | |
| Rudolf Pechel - 1895 - 498 Seiten
...eines errungenen Sieges und gestand i „Ich hätte ihn gewiß nicht errungen, wäre ich nicht durch fo genaue Bekanntschaft mit meinem Gegner, mit dessen...gewesen." Einen Urlaub hatte sich Reinhard, seit er in Cassel war, noch nicht erbitten können. Wir erfahren von einem Ausflug, den er in diesem Sommer nach... | |
| Ulrike Hasemann-Friedrich - 2007 - 322 Seiten
...entscheidende Rolle ein, indem er fortsetzte, dass er diesen „Sieg" „[...] gewiß nicht errungen [hätte], wäre ich nicht durch so genaue Bekanntschaft mit...sehr vertraut war, gar trefflich vorbereitet gewesen Trotz der ihm hier zugedachten Dankbarkeit hätte sich Reinhard in Kenntnis des Tagebucheintrags gegen... | |
| Rudolf Pechel - 1895 - 526 Seiten
...den andern hatte ich schon den ganzen Arm." Sulpiz hatte nach Ueberwindung von Goethe's Vornrtheilen das Gefühl eines errungenen Sieges und gestand: „Ich...mit dessen Gesinnungen ich besonders durch Reinhard fehr vertraut war, gar trefflich vorbereitet gewefen." Einen Urlaub hatte sich Reinhard, seit er in... | |
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