Deutsche Geschichte von Einhart [pseud.].Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung, T. Weicher, 1912 |
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Seite 72
... französischen Politit . Papst Johann XXII . wagte es , selbst in der Macht des französischen Königs , König Ludwig dem Bayern gegenüber die Ansprüche seines Vor- gängers Bonifazius zu erneuern ; wir wissen , wie die deutschen Kurfürsten ...
... französischen Politit . Papst Johann XXII . wagte es , selbst in der Macht des französischen Königs , König Ludwig dem Bayern gegenüber die Ansprüche seines Vor- gängers Bonifazius zu erneuern ; wir wissen , wie die deutschen Kurfürsten ...
Seite 88
... französischen Königs Franz L zurückzuweisen ; man sah darin einen Erfolg der guten deutschen Ge- sinnung der ... französisch dachten ; mit sechzehn Jahren war er nach Madrid gegangen , um die Regierung über sein spanisches Königreich ...
... französischen Königs Franz L zurückzuweisen ; man sah darin einen Erfolg der guten deutschen Ge- sinnung der ... französisch dachten ; mit sechzehn Jahren war er nach Madrid gegangen , um die Regierung über sein spanisches Königreich ...
Seite 130
... französischen Staats- tunst , den frommen Kardinal Richelieu , bei diesem Bündnis mit den lutherisch - kezerischen Schweden gegen den streng - katholischen Kaiser die Erwägung , daß das Haus Habsburg durch sein Übergewicht im 130 ...
... französischen Staats- tunst , den frommen Kardinal Richelieu , bei diesem Bündnis mit den lutherisch - kezerischen Schweden gegen den streng - katholischen Kaiser die Erwägung , daß das Haus Habsburg durch sein Übergewicht im 130 ...
Seite 134
... französischen Gesandten aus dem Reiche ausschied . Wer heute die Schweiz besucht oder die Niederlande , der denke daran , durch wessen Schuld so herrlicher deutscher Volksboden dem großen Vater- lande entfremdet wurde . Das waren die ...
... französischen Gesandten aus dem Reiche ausschied . Wer heute die Schweiz besucht oder die Niederlande , der denke daran , durch wessen Schuld so herrlicher deutscher Volksboden dem großen Vater- lande entfremdet wurde . Das waren die ...
Seite 135
... verzweifelt und in redlicher Arbeit das Recht auf sein Dasein beweist und durchseßt . Vom westfälischen Frieden bis zur französischen Revolution . Der große Reformation u . Glaubenskriege . — Das Ende d . dreißigjährigen Krieges . 135.
... verzweifelt und in redlicher Arbeit das Recht auf sein Dasein beweist und durchseßt . Vom westfälischen Frieden bis zur französischen Revolution . Der große Reformation u . Glaubenskriege . — Das Ende d . dreißigjährigen Krieges . 135.
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 235 - Seine Majestät der König hat es darauf abgelehnt, den französischen Botschafter nochmals zu empfangen, und demselben durch den Adjutanten vom Dienst sagen lassen, daß Seine Majestät dem Botschafter nichts weiter mitzuteilen habe.
Seite 236 - Armee! Ihr betretet den französischen Boden. Der Kaiser Napoleon hat ohne allen Grund an Deutschland den Krieg erklärt, er und seine Armee sind unsere Feinde. Das französische Volk ist nicht gefragt worden, ob es mit seinen deutschen Nachbarn einen blutigen Krieg führen wollte, ein Grund zur Feindschaft ist nicht vorhanden.
Seite 59 - Lieber, nun es verdeutscht und bereit ist, kann's ein jeder lesen und meistern; läuft einer jetzt mit den Augen durch drei oder vier Blätter und stößt nicht einmal an, wird aber nicht gewahr, welche Wacken und Klötze da gelegen sind, da er jetzt über hingehet, wie über ein gehobeltes Brett, da wir haben müssen schwitzen und uns ängsten, ehe denn wir solche Wacken und Klötze aus dem Wege räumeten, auf daß man könnte so fein daher gehen.
Seite 235 - Nachdem die Nachrichten von der Entsagung des Erbprinzen von Hohenzollern der kaiserlich französischen Regierung von der königlich spanischen amtlich mitgeteilt worden sind, hat der französische Botschafter in Ems an Se.
Seite 235 - Majestät der König sich für alle Zukunft verpflichte, niemals wieder seine Zustimmung zu geben, wenn die Hohenzollern auf ihre Kandidatur wieder zurückkommen sollten.
Seite 236 - Heimath es empfinden würden, wenn ein Feind, was Gott verhüte, unsere Provinzen überschwemmte. Zeigt den Franzosen, daß das deutsche Volk nicht nur groß und tapfer, sondern auch gesittet und edelmüthig dem Feinde gegenüber ist, gez.
Seite 242 - Bundesrates festgehalten (Preußen 17, Bayern 6, Sachsen und Württemberg je 4, Baden und Hessen je 3, MecklenburgSchwerin und Braunschweig je 2, die übrigen je l Stimme).
Seite 58 - Nein — es sei denn, daß ich durch das Zeugnis der Schrift überwunden werde oder durch offenbare Gründe — denn ich glaube weder dem Papst, noch den Konzilien allein, weil es am...
Seite 266 - Handlungen, die er nicht verhindern konnte, harmlos umzudeuten und einzurenken. Ein bedeutendes diplomatisches Talent — kein Staatsmann im Dienste des Volkes; ein Mann von Geist — aber ohne tieferes Verantwortlichkeitsgefühl ; — ein Meister im ministeriellen und parlamentarischen Ränkespiel — kein Meisterer der großen Fragen der Zeit; alles in allem, kein berufener Vertrauensmann eines großen Volkes.
Seite 287 - Alexander gesagt habe, daß er nichts sehnlicher wünsche und wünschen müsse, „als daß die Deutschen in Rußland sowohl als in Osterreich sich zufrieden fühlen und nicht in die Lage gebracht werden, die Köpfe nach uns zu wenden und uns dadurch Verlegenheit zu bereiten".