251, 1. 629, 1. 246. 253, 2. 631, 2. 347, 1. 631, 2. V. Badensches Verfassungsgesetz (§§. 1-83. Das Gesetz, die Aufhebung der Beschränkung staatsbürgerlicher Rechte aus Rücksichten der Confession betreffend, vom 17. Februar 1849 gab dem §. 9 Abs. 1, den SS. 19 und 69 eine andere Fassung d. h. änderte diese in materieller Hinsicht sehr wesentlich und hob §. 33 Ziffer 1 - Bedingung des christlichen Bekenntnisses für die landständische passive Wahlfähigkeit ganz auf. Durch die Auflösung des Deutschen Bundes ist factisch §. 1: „Das Grossherzogthum bildet einen Bestandtheil des Deutschen Bundes", beseitigt. 336, 1. 340, 1. 344, 1. 631, 2. 78 VI. Hessen-Darmstädtsches Verfassungsgesetz vom 17. December 1820. (SS. 1-110. Davon sind aufgehoben §§. 15 und 20, Beeinflussung der staatsbürgerlichen Rechte durch das religiöse Bekenntniss betreffend, durch das Gesetz vom 8. August 1848, §§. 51-61, betreffend die Zusammensetzung der Landstände, jedoch mit Ausnahme des ersten Absatzes des §. 61, durch die Grossherzogliche Verordnung vom 7. Oc 145, 1. 157, 1. X. Altenburgsches Grundgesetz (§§. 1-266. Davon sind aufgehoben §. 186, |