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fiel, wie er dann umzukehren suchte, aber, wie von unsichtbarer Gewalt erfaßt, wieder an die schwarze Sarggestalt gedrängt ward. Zuleht, als ob er all seinen Mut zusammennähme und wie um sich selbst zu überzeugen, daß alles nur Spiel seiner Phantasie, daß das, was ihn förmlich gepackt, geschüttelt, nur ein Trugwerk seines eigenen vielleicht erregten Gemütszustandes sei, faßte er mit der rechten Hand nach dem Bahrtuch, als wollte er sich vergewissern, daß darunter nichts als nur hohles Lattenwerk verborgen sei; aber da ließ er auch die Hand schon wieder sinken. Jest sezte er sich in eine der Kirchenbänke; es schien, als ob seine Kraft plöglich zusammengebrochen sei und er sich nicht mehr aufrecht halten könnte. Sein Blick war starr nach dem Katafalk gerichtet aber dann eine hastige, auf schnellende Bewegung er schaute um sich

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sein Blick fiel auf den Beichtstuhl. Mit ein paar Schritten, wie aufgejagt von Gewissensbissen, war er vor dem selben, und der Priester machte im Inneren desselben mit Absicht ein Geräusch, um ihm anzuzeigen, daß er bereit sei, seine Beichte zu hören.

Nur das Gitter des Beichtstuhles trennte jezt noch den Geistlichen von seinem Jugendgenossen. Dieser konnte jenen durch die engen Öffnungen nicht erkennen, aber der Pfarrer ihn um so deutlicher jehen diese von wilden und rohen Leidenschaften zerrissenen Züge, dieses unheimliche Feuer der unruhigen Augen und die sich im Gesichte ausprägende Seelenangst. Äußerlich sah Florentin eigentlich nicht heruntergekommen aus; im Gegenteile: in der Pflege seines Gesichtes, dem scharf aufgesezten Schnurrbart, dem jedenfalls künstlich gekräuselten Haar war sogar eine gewisse Sorgfalt zu erkennen, selbst im Anzuge. Dies war im Fluge die Gedankenreihe, die der Geistliche an die Erscheinung des Beichtenden anknüpfte in der stillen Frage, was diesen wohl hierher geführt haben mochte: ob ein bewußter Zweck oder der Zufall. Aber dieser geistige Vorgang trat bei dem Priester zurück in der

Erinnerung an das, was hier seines Amtes und was der da draußen vor dem Gitter von ihm zu fordern berechtigt war. Er sprach über diesen ein Gebet, mit halber Stimme und fast leise. Nun wartete er auf das Bekenntnis des Beichtenden, aber es schien ihm, als ob er das richtige Wort noch nicht habe finden können. Aus den unruhigen Bewegungen des Kopfes, dem tiefen Aufatmen konnte der Geistliche entnehmen, wie schwer es ihm wurde, mit seiner Beichte zu beginnen. Er kam ihm darum mit der Frage entgegen, seit wann er das lezte Mal vor dem Beichtstuhl gewesen war.

,,Seit meiner ersten Beichte nicht wieder," lautete die Antwort.

Der Geistliche bedeutete ihm, welch schwere Sünde er durch diese andauernde Verlegung der Gebote Gottes und seiner heiligen Kirche auf sich geladen habe, und erklärte, ihn nur dann davon lossprechen zu können, wenn er darüber aufrichtige Reue fühle und gelobe, das durch lange Jahre Versäumte nachzuholen, und wenn er jezt als armer reuiger Sünder ein Bekenntnis seiner Schuld und Sünde ablegen wolle.

Ich habe mich nicht an den Beichtstuhl getraut, solange - solange weil

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ihren Todesschrei gehört als hinunter in das Wasser ge

ich sie
stoßen habe —“

wie schwer der da draußen mit sich rang, sehen
ob er die Lippen zum Bekenntnis öffnen |
sollte. Einen Moment lang schienen ihm
andere Gedanken gekommen zu sein, er
hatte sich aus seiner knienden Stellung
erhoben, um von dieser Stätte hinweg
zugehen; aber da traf sein Blick wieder
auf das Sarggerüst, und wie von höherer
Macht erfaßt, kniete er wieder vor dem
Beichtstuhl nieder.

„Ich habe einen Mord auf der Seele Liegen

Still in der weiten Halle, so still, daß man die schweren Seufzer des Schuldbeladenen hören konnte. Er sprach nicht - auch der Pfarrer nicht. Dem war, als müßte er aufspringen und den Mörder seiner Jugend, seines Glückes, seines Lebens packen und die Leute draußen vor der Kirche, im Dorfe um Hilfe anrufen, damit der Missethäter den Händen der

brechens

Es war mehr ein Stöhnen als ein Gerechtigkeit zur Sühne des VerSprechen dieser Worte. überliefert würde. Aber er war Priester das Geheimnis des Beichtstuhles war ein Geheimnis Gottes. Er saß da an dieser Stelle, nicht um zu rächen, sondern mit Gott zu versöhnen.

„Gott sei Ihrer armen Seele gnädig!" Der Pfarrer hatte diese Worte, wie von einer dunklen Ahnung erfaßt, ausgestoßen; aber nun hielt der Beichtende starrer die Blicke in das Gitter des Beichtstuhles gerichtet, als hätte in dieser Stimme ein Laut aus vergangener Zeit ihn berührt. Um jedoch den Beichtenden | von dieser äußeren Wahrnehmung abzuziehen und wieder zu sich selbst zurückzubringen, dämpfte der Geistliche hinter seinem Beichttuche die Stimme, indem er ihn ermahnte, seine Schuld vor Gott offen zu bekennen.

»Ich habe ein Mädchen gemordet Nach einer Weile kam aus dem Inneren die Frage:

Nach einer Pause nahm der Priester wieder das Wort.

...Hatten Sie die Blutschuld in der Leidenschaft, in Aufwallung, vielleicht in der Nachwirkung eines nicht zurechnungsfähigen Zustandes, als da ist die Trunkenheit, begangen?"

,,Nein ich hab's sehr wohl gewußt, was ich that. Ich hatt mir alles sehr wohl überlegt. Um nicht des Mordes beschuldigt zu werden, bin ich in die Berge. gegangen, um zu jagen. Von der Hütte des Försters droben war ich oft acht Tage

„Und was trieb Sie zu dieser Blut- lang abwesend, auf der Pürsche, daß nieschuld?"

„Ich hatte sie gern, sie wäre vielleicht der gute Engel gewesen, daß aus mir etwas anderes geworden wäre als das, was ich bin ein elender Mensch ohne Heimat umherziehend ohne Ruhe, weil das Gewissen - oh!"

mand hätte nachrechnen können, wo ich an dem oder jenem Tag war, und die Jagd war zwei Tagreisen von meinem Wohnort entfernt. Aber heimlich, ohne daß mich jemand hätte sehen können, bin ich dahin zurückgekommen. Im Dunkel des Herbstabends hab ich mich an den

Eine Pausetiefschwere Seufzer in Weg gestellt, den die Fränz nahm, wenn und vor dem Beichtstuhl.

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sie aus der Stadt von einer Freundin heim zu ihren Eltern ging. Das hab ich gewußt. Auf dem Wege bin ich ihr be= gegnet, hab sie gefragt, ob sie denn wirklich nichts von mir wissen wollte. Ich würde ihr alles Gute im Leben anthun, mehr als der Franz, mit dem sie sich verlobt hatte; sie sollt noch einmal sich's überlegen. Aber sie wies mich mit Abschen von sich. Eher ins Wasser, sagte

sie, als mit mir. Dann sollst auch ins Wasser! Und so - mit einem kräftigen Ruck hab ich sie hinuntergestoßen."

Wie überwältigt von der Wucht seiner Sündenschuld sank der Beichtende vor dem Beichtstuhle zusammen. Eine Bewegung war hörbar, wie von einem, der aufspringen und die Hände nach einem Missethäter ausstrecken will, daß er ihm und der gerechten Strafe nimmer entlaufe, und dabei rang sich ein Seufzer los, so laut, so tief, daß er wie der Vorläufer eines lauten Schreies klang des Entsegens, des Schmerzes, der Verzweiflung, der Wut, der Rache ein Seufzen, das in ein unendliches Mitleid ausklang ein Geräusch, wie von einem, der im Kampfe mit sich selbst zum Gebete auf die Knie inft und dann wie leises Weinen das Weinen eines Mannes - unter pochenden Herzschlägen.

stoßweise

„Kann ich die Absolution bekommen?" ließ sich wie stöhnend der Beichtende vernehmen.

„Der Allbarmherzige ist jedem armen Sünder gnädig und keine Schuld so groß, daß er sie in seiner unaussprechlichen Güte nicht von ihm lösen würde, wenn der Sünder nur aufrichtige Reue über diese seine Unthat empfindet und aus zerknirschtem Herzen seinen himmlischen Vater um Vergebung anfleht. Die Reue bethätigt sich in der Sühne, und Sühne kann hier nur sein, wenn Sie vor dem Richter, als dem Handhaber des Gesezes, Ihr Geständnis wiederholen. Dann will ich Sie als Handhaber des göttlichen Gesezes, als Mund der Milde und Barmherzigkeit des himmlischen Vaters von Ihrer Todesschuld lossprechen! Haben Sie die Kraft, in dieser Sühne Ihre Reue zu bethätigen?" Keine Antwort.

„Man kann diese Kraft im Gebete erflehen.“

„Ich hab das Beten verlernt, weil doch keine Ruhe in mich kam, und wie ich den Beichtstuhl gesehen, da hab ich mir gedacht, vielleicht wirst's so los; aber wenn ich keinen besseren Trost finden kann" „D, segnen Sie den Augenblick, wo Sie

"

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den Weg hierher gefunden haben, erkennen Sie darin einen Fingerzeig Ihres himmlischen Vaters! Gehen Sie in sich! Bezwingen Sie sich selbst! Vorhin ein paar Minuten liegen dazwischen da wollte sich in mir der Haß, die Rache aufbäumen; nun ist die Liebe wieder mächtig in mir geworden, die Liebe, um die ich im Gebete gefleht habe, und diese möchte um dich blutige Thränen weinen. Ich leide um dich unsäglich. Geh hin, damit ich die Sündenschuld von dir lösen, dich mit Gott und unserem Heiland versöhnen kann!"

Franz Franz!"

Es war ein lauter Entsegensruf des Verbrechers. Nicht länger hatte der Priester mit seinem Herzen an sich halten können, es strömte über, und an seinen Lauten hatte Florentin den Jugendgenossen erkannt. Dieser sah ihn aus der Kirche stürzen wie einen, der vom Entseßen getrieben wird. Die Sonnenstrahlen lagen noch hell auf der Schwelle der Kirche wie zuvor, aber nun drangen sie weiter in die Kirchenhalle und fanden ihren Weg bis zu seinem dunklen Gehäuse, durch das enge Gitter in das finstere Innere desselben, so daß alles plöglich um ihn her licht wurde. Und das Licht kam auch in seine Seele. Was diese bis jezt verdüstert, gedrückt, beengt, beängstigt hatte, was aus der Vergangenheit, die jenseit dieses Beichtstuhles lag, noch in sein jeziges geistliches Wirken seinen Schatten warf | warf es war von ihm hinweggenommen. Die Beichte des Mörders hatte den lezten Gedanken an eine Schuld, die er sich in erregtem und gereiztem, oft selbstquälerischem Gemütszustande beigemessen hatte, von seinem Bewußtsein abgewälzt. Wie erlöst atmete er auf, eilte er aus dem Beichtstuhl hinweg, hin vor den Altar, und im Hinknien vor dessen Stufen, im tieferen Beugen des Hauptes ward es ihm, als ob er eben jezt erst die höchste Priesterweihe empfing.

Auf die am anderen Tage eingezogenen Erkundigungen erfuhr der Pfarrer, daß

ein großer Wagen durch das Dorf gefah ren sei, so ein Schauwagen, wie man deren auf Jahrmärkten und bei Schüßenfesten sieht, eine fahrende Bude mit dress sierten Hunden und Affen. Wahrscheinlich war Florentin Plenkner dessen Besizer. Darauf deutete auch sein Äußeres. Aber niemand wollte ihn bei dem Wagen gesehen haben.

Wenn noch etwas das Herz des Priesters beschweren konnte, so war es der Gedanke an den Mörder. Er betete Nächte hindurch, daß Gott sein Herz der Rene durch die Sühne öffnen möge, er litt schwer unter dem Gedanken, daß der Sünder ruhelos in der Welt umherirre, unversöhnt mit Gott mit der Welt. Mit angestrengtem Eifer verfolgte er in den Zeitungen alle Gerichtsverhandlungen

er konnte keine Spur von ihm finden; er betete Jahre hindurch, ohne erhört zu werden.

Nach ein paar Jahren war der Pfarrer einer Einladung des ihm befreundeten Ehepaares nach dem Landhause am Rheine gefolgt. Es lag wieder ein neuer Spröß ling in der Wiege, und bei dem sollte er Patenstelle vertreten. Vielleicht war dieser Zweck nur ein Vorwand, um ihn mal aus seinem Dorfe herauszubringen und ihm in anderer Luft für einige Wochen Ruhe zu gönnen. Das erreichten denn die Freunde auch. Der Pfarrer benußte die Vormittage und Nachmittage zu längeren Spaziergängen, tiefer in das Land hinein und auf den Kamm der Hügelkette, welche die sanft aufsteigenden Ränder des weiten Rheinthales bilden. In den Senkungen der Ausläufer der Haardt liegen große, reiche Dörfer; der Weinbau hört hier zwar auf, aber dafür tritt die Ackerwirtschaft durch rationelle Ausnutzung des Bodens in der höchsten Blüte zu Tage. Vom Rheinthale herauf hat sich an manchen Stellen auch die Romantik hier noch festgesezt. In einem der Thalgründe liegt eine von altersher bei dem Landvolke be- | rühmte Wallfahrtskapelle, zu welcher in der Sommerzeit Bittgänger von weit und breit herkommen. Es entfaltet sich da ein beweg |

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tes buntes Volksleben um das alte Kirchlein, um die drei Gasthäuser, welche dieses umgeben, und um die Buden, welche ihre Waren zum Verkaufe ausbieten, als da sind Heiligenbilder, Rosenkränze, Eßwaren, auch selbst Schmuckgegenstände zur Befriedigung weiblicher Gefallsucht. Der Pfarrer ging gern hierher, ihm behagte dieses volkstümliche Leben und Treiben. Wenn er in der Kirche seine Andacht mitten unter den Wallern verrichtet hatte, mischte er sich gern unter die Gruppen der Landleute. So auch an einem der Vormittage während dieses seines Som= meraufenthaltes. Als er aus der Kirche kam und seine Schritte nach dem Garten des Gasthofes richtete, um sich durch ein Glas Wein von seinem in der Sonnenhize unternommenen Spaziergang zu erholen, hörte er plößlich seinen Namen. Er wandte sich nach der Richtung um, aus der die Stimme gekommen war. Ein Mann saß da in einer Kleidung, die, obwohl städtischen Schnittes, doch sehr merkbare Defekte zeigte. Der Pfarrer sah in ein verwittertes, verwüstetes Gesicht, die Stimme schien ihm bekannt, aber die klare Erinnerung kam ihm erst in dem | Augenblicke, als der Fremde das Glas erhob und mit den Worten: „Es soll auf dein Wohl sein, Franz Herr Pfarrer!" ihm zutrank. Es war Florentin Plenkner. Durch den Angerufenen ging es wie ein Schrecken; aber nach der ersten Überraschung stand in ihm auch schon der Entschluß fest, was er dem Verbrecher gegenüber zu thun habe. Dieser hielt ihm noch immer das Glas hin.

,,Du bist wohl jest so stolz geworden, Franz, daß du deinen Spielkameraden nicht mehr kennen willst? He?"

„Stolz würde sich für einen Priester am wenigsten geziemen," war die ruhige Antwort des Angeredeten.

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Du Ihr Sie, Herr Pfarrer, scheinen keinen Durst zu haben. Es war heiß heute. Aber stolz seid Ihr sind Sie, Herr Pfarrer, doch geworden; das laß ich mir nicht ausreden. Und wenn's vielleicht das ist, was ich Ihnen einmal im Beichtstuhl vertraut hab da ist's nichts damit, das weiß unsereiner schon auch, da darfst du Sie - Sie, Herr | Pfarrer, keinen Muckser thun, als ob Sie was von mir wüßten. Dafür ist's der Beichtstuhl."

„Ja, im Beichtstuhl!" bekräftigte der Pfarrer.

„Aber einen Schreck hab ich doch be= tommen, wie ich damals den Franz erkannt hab einen Mordsschreck. Wozu denn auch?"

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Wozu

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So heißes Wetter heute, daß es einem in der Kehle wie höllisches Feuer brennt. Und wenn man die schwere Kirchenfahne tragen muß die hat ein Gewicht

„So, die Kirchenfahne?" war des Priesters forschende Frage.

„Ja, während sie drinnen plärren, muß man sich hier außen doch was zu gut thun... Hm! Keine Ruhe mehr? Woher wissen Sie denn das; wie können Sie das wissen, Herr Pfarrer? Ich möcht immer sagen Franz, aber Euer gestrenger Blick o, wir sind hier nicht im Beichtstuhl! Keine Ruh! Eine Zeit lang hab ich mich vor den Menschen so gefürchtet, daß ich dachte, jeder müßte mir's von meiner Augenlinse ablesen. Da bin ich mit abgerichteten Hunden und Affen umhergezogen; in ihrer Gesellschaft allein war mir's wohl, weil ich mich sicher fühlte. Kein schlecht Geschäft. So war ich in dein Dorf in Ihre Kirche geraten. Aber die Viecher sind mir dann alle weggestorben. Ich glaub wahrhaftig, meine Gesellschaft war auch ihnen zuleßt unheimlich worden, daß sie daran eingegangen sind. Dann hab ich mit solchem Kram gehandelt, wie Sie in den Buden hier sehen. Aber die Konkurrenz. Die lezten Möpse von den Alten sind dabei hingegangen. Keine Ruh! Hm, vielleicht | hilft das, hab ich mir gedacht, vielleicht giebt's doch ein Pflaster, das man sich da aufs Herz legt. Aber es hilft auch das nichts. So bin ich in das Chorhemd gekrochen und habe die Fahne in die Hand genommen. Vielleicht wenn sie so singen und bitten, die anderen vielleicht daß es auch für unsereinen was hilft; gehöre ich doch da so mit zum Bau. Aber -" „Aber!" wiederholte der Priester, und seine Gesichtsmuskeln verrieten die äußerste Spannung; alles Blut drängte sich ihm ins Antlig.

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