Uch! des Hauses zarte Bande Sind gelöst auf immerdar, Denn sie wohnt im Schattenlande, Bis die Glocke sich verkühlet, Mag sich Jeder gütlich thun. Winkt der Sterne Licht, Ledig aller Pflicht, Hört der Bursch die Vesper schlagen; Munter fördert seine Schritte Fern im wilden Forst der Wandrer Nach der lieben Heimathütte. Blöckend ziehen heim die Schafe, und der Rinder Breitgestirnte, glatte Schaaren Kommen brüllend, Die gewohnten Stålle füllend. Ah! of home each tender band Now for evermore is loose; For she dwells in the shadow-land, Who was the mother of the house; While the bell is cooling now, The workman hears the vespers toll, In the wild forest's distant gloom, Broadly-fronted herds of oxen Come on lowing, To fill their wonted home-stalls going. Schwer herein Schwankt der Wagen, Kornbeladen; Bunt von Farben, Auf den Garben Liegt der Kranz, Und das junge Volk der Schnitter Fliegt zum Tanz. Markt und Straße werden stiller ; Um des Lichts gesell❜ge Flamme Sammeln sich die Hausbe.vohner, Und das Stadtthor schließt sich knarrend. Schwarz bedecket Sich die Erde, Doch den sichern Bürger schrecket Nicht die Nacht, Die den Bösen gråßlich wecket, Denn das Auge des Geseßes wacht. Heil'ge Ordnung, segenreiche Heavily in Reels the waggon, Harvest laden; Of varied dies The garland lies The sheaves upon; And the youthful band of reapers To the dance hath flown. Street and market grow more stilly; And the town-gate closes gnarring. Herself in black; But the safe Burgher at the night Which fearful wakes the guilty wight, Holy Order! blissful child Of Heaven! in union free and mild And joyous, she hath equals bound; And therein from the waste plain Its inmates gentler manners taught, Und das theuerste der Bande Wob, den Trieb zum Vaterlande ! Tausend fleiß'ge Hånde regen, Helfen sich in munterm Bund, und in feurigem Bewegen Holder Friede, Süße Eintracht, Weilet, weilet Freundlich über dieser Stadt ! Wo der Himmel, Den des Abends sanfte Röthe Lieblich malt, |