Ablaufplanung mit Petrinetzen: Spezifikation eines entscheidungsorientierten ModellierungsansatzesSpringer-Verlag, 08.03.2013 - 183 Seiten Dirk Sackmann entwickelt ein Modell zur Entscheidungsunterstützung der Ablaufplanung mit Hilfe von Petrinetzen. |
Inhalt
Abschnitt 1 | 103 |
Abschnitt 2 | 108 |
Abschnitt 3 | 121 |
Abschnitt 4 | 122 |
Abschnitt 5 | 125 |
Abschnitt 6 | 129 |
Abschnitt 7 | 135 |
Abschnitt 8 | 145 |
Abschnitt 9 | 156 |
Abschnitt 10 | 161 |
Abschnitt 11 | 162 |
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Ablaufplanung mit Petrinetzen: Spezifikation eines entscheidungsorientierten ... Dirk Sackmann Keine Leseprobe verfügbar - 2003 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abbildung Ablaufplanungsproblems Ableitung Abschnitt Adaption Agenten Aktion aktivierten Transitionen Algorithmen Algorithmus anhand anschließend Anwendung aufgrund Aufträge Aussage Auswahl Auswertung Berücksichtigung besteht bewertet Bewertung Bewertungsfunktion bezüglich Bindungselemente Branch and Bound Cluster Clusteranalyse dargestellt Datensätze Definition diskreten Entscheidungen Entscheidungsmodells entscheidungsorientierten erfolgt Erreichbarkeitsgraphen Expertensystemen Expertenwissen Explorationsstrategie folgenden Freiheitsgrade Funktion Fuzzy Gantt-Diagramm gefärbten Netzes gemäß genetischer Algorithmen heißt heuristische Hilfe Hrsg IEEE IEEE Transactions Interpretation Klawonn komplexer Produktionssysteme Konfliktmengen Konstruktion konvexe Konzept Kruse Lernaufgabe Lernverfahren linguistischen Variablen Lösung Lösungsansätze Lösungsgüte Markierung Maschine Modell Modus Ponens nebenläufig Netzklassen Netzsituation Objekte optimale partiellen Erreichbarkeitsanalyse partieller Erreichbarkeitsgraphen Petri Nets Petrinetzbasierte Modellierung petrinetzbasierter Ansätze petrinetzbasierter Modellierungsansätze Petrinetzen possibilistischen Possibilitätsverteilung probabilistischen problemadäquat Problemstellung Proceedings Produktionswirtschaft Prototypen Q-Lernalgorithmus Rahmen der Ablaufplanung Randverteilungen regelbasierten Regelbasis Routing S/T-Netzes sachzielerfüllenden Schaltschritt Scheduling Semantik Signal sowie Tabu Search terminalen Zustand unimodale unscharfen Schließen unscharfen Systems unscharfer Mengen unscharfer Regeln Verfahren vorliegenden Arbeit Wissen wissensbasierten Wissensbasis Zelewski Zielfunktion Zugehörigkeitsfunktionen Zugehörigkeitswerte zunächst Zusammenhang Zustandsraum