| 1867 - 688 Seiten
...wir haben da« Interesse der Negierten über da« der Dynastien gestellt. Es ist wahr, es macht bieß vielleicht den Eindruck der Ungerechtigkeit, aber...Nemesis, die Rache ist nicht unser, sondern wir haben zu lhun, was sür ben preußischen Staat eine Nothwenbigkeit ist, »nb deshalb haben wir uns durch lein... | |
| Wolfgang Menzel - 1867 - 520 Seiten
...wir haben das Interesse der Regierten über das der Dynastien gestellt. Es ist wahr, es macht dieß vielleicht den Eindruck der Ungerechtigkeit, aber...Nothwendigkeit ist, und deshalb haben wir uns durch kein dynaftisches Mitgesühl leiten lassen. Und deshalb haben wir aus diesen Ländern selbst schon Anerkennung... | |
| Karl Klüpfel - 1872 - 852 Seiten
...wir haben das Interesse der Regierten über das der Dynastie gestellt. Es ist wahr, es macht dieß vielleicht den Eindruck der Ungerechtigkeit, aber...und deshalb haben wir uns durch kein dynastisches Mitgesühl leiten lassen. Und deshalb haben wir aus diesen Ländern selbst schon Anerkennung gesunden.... | |
| Ludwig Ernst Hahn - 1878 - 934 Seiten
...wir haben das Interesse der Regierten über das der Dynastien gestellt. Es ist wahr, es macht dieses vielleicht den Eindruck der Ungerechtigkeit, aber...haben zu thun, was für den preußischen Staat eine Nothwendigteit ist, und deshalb haben wir uns durch lein dynastisches Mitgefühl leiten lassen. Und... | |
| Otto Bismarck (Fürst von) - 1892 - 522 Seiten
...wir haben das Interesse der Regierten über das der Dynastien gestellt. Es ist wahr, es macht dieses vielleicht den Eindruck der Ungerechtigkeit, aber die Politik hat nicht die Aufgabe der Nemesis, die Nache ist nicht unser, sondern wir haben zu thun, was für den preußischen Staat eine Nothwendigkeit... | |
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